In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehr Hersbruck auf den Michelsbrerg Richtung Schlittenhang alarmiert. Die Mitteilerin, welche oberhalb wohnt, setzte den Notruf ab und meldetet großen Feuerschein im Bereich eines Wochenendhauses. Die Erkundung von Zugführer und Gruppenführer ergab ein in Vollbrand stehendes Holzhaus sowie eine Person, die sich mit seinem Hund gerade noch retten konnte. Der Mann erlitt zum Glück nur leichte Verletzungen.
Nachdem mit beiden Löschfahrzeugen die Brandbekämpfung begonnen hatte und ein weiteres Ausbreiten verhindert war, wurde schnell klar, dass mehr Wasser an der Einsatzstelle benötigt wird. Daraufhin wurde die Feuerwehr Altensittenbach und der Schlauchwagen nachalarmiert. Die Kräfte aus Altensittenbach unterstützen beim Aufbau einer Schlauchleitung und mit weiteren Atemschutzgeräteträgern. Aufgrund des unwegsamen Geländes und der Entfernung zur nächsten Straße stellte sich der Einsatz als sehr personal- und materialintensiv heraus. Es wurden mehrere Trupps unter Atemschutz, 3 C-Rohre und ein Schaumrohr eingesetzt. Nach 5 Stunden und das Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft konnten die Kameradinnen und Kameraden den Einsatz beenden.
Am frühen Samstagmorgen, gegen 3 Uhr wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Offenhausen angefordert.
Ein Patient musste wegen eines medizinischen #Notfalls gerettet werden. Da aus medizinischen Grund ein Drehleitereinsatz nicht möglich war, unterstützen die Einsatzkräfte aus Offenhausen und Hersbruck mit Schleifkorbtrage und Trageunterstützung.
Durch Türöffnung konnte in letzter Minute ein Küchenbrand verhindert werden. Der Bewohner hatte Essen am Herd und die Türe ist zugefallen, die Besatzung des Hilfelöschfahrzeugs verschaffte sich zügig Zugang und verhinderte schlimmeres.
ABC B BIO / CHEMIE - Gefahrstoff - Brand Chemie LKW
2533
Alarmierungszeit :
04.04.2025 um 11:39 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ THW +++ Feuerwehr Alfeld +++ Feuerwehr Altdorf +++ UG-ÖEL Nürnberger Land +++ Feuerwehr Röthenbach an der Pegnitz +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz +++ ILS-Lagedienst +++ Feuerwehr Winkelhaid +++ Feuerwehr Leinburg +++ Feuerwehr Lauterhofen
Einsatzbericht :
VU LKW ABC/Chemie
Am Freitag 04.04.2025 wurden wir um 11:39 zusammen mit den Feuerwehren Altdorf, Alfeld, Lauf, Lauterhofen, Leinburg, Röthenbach a.d. Peg, Winkelhaid, UG ÖEL sowie dem THW zu einem brennenden Gefahrstoff LKW auf die A6 alarmiert.
Nach Erkundung der ersteintreffenden Feuerwehr konnte glücklicherweise kein Brand festgestellt werden.
Allerdings wurde durch den auffahrenden LKW der Auflieger des vor ihm fahrenden Sattelzuges aufgerissen und ein Teil der Ladung beschädigt und daraufhin auslief.
Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck stand während der Erkundung im Bereitstellungsraum an der AS Altdorf/ Leinburg.
Nach kurzer Zeit bekamen wir von der Einsatzleitung den Auftrag, die Kräfte an der Einsatzstelle mit weiteren CSA Trupps zu unterstützen bzw diese auszulösen.
Daraufhin fuhr das WLF sowie das LF die Einsatzstelle an.
Bis zum Eintreffen des THW sowie des Bergeunternehmens unterstützen wir an der Einsatzstelle und konnten danach wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus wieder herstellen.
Die Aufräumarbeiten zogen sich bis weit in die Abendstunden hinein.
Am Samstag kurz nach Mitternacht wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Eschenbach zu einem Kaminbrand nach Eschenbach alarmiert. Vor Ort konnte sichtbarer Funkenflug aus dem Kamin eines Wohnhauses festgestellt werden. Der Kamin wurde von einem anwesenden Kaminkehrer gekehrt und kontrolliert. Die Einsatzkräfte aus Hersbruck konnten nach kurzer Zeit in Bereitschaft wieder einrücken.
Von der Einsatzstelle disponierte uns die integrierte Leitstelle auf einen Folgeeinsatz nach Pommelsbrunn. Der gemeldete Flächenbrand konnte durch die örtliche Feuerwehr schnell gelöscht werden und ein Eingreifen der Einsatzkräfte aus Hersbruck war nicht mehr von Nöten.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr #Hersbruck zusammen mit den Kräften aus Altensittenbach zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert.
Ein Patient musste wegen eines medizinischen Notfalls aus dem Obergeschoss gerettet werden. Zügig wurde die Person auf Erdgleich gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Am Dienstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Unterstützung der Deutschen #Bahn alarmiert. Eine Regional Bahn ist nur wenige Hundert Meter vom #Bahnhof Hersbruck rechts der #Pegnitz gestrandet. Ein Weiterfahren war aufgrund eines technischen Defektes nicht möglich und die rund 80 Fahrgäste mussten im Gleisbereich den #Zug verlassen. Wir unterstützen hierbei mit einer Arbeitsplattform beim Ausstieg und dem verlassen des Gefahrenbereiches.
Am Samstag unterstützen einige Kameraden der Feuerwehr #Hersbruck die Bergwacht und die DRF bei einer gemeinsamen #Übung im Gemeindegebiet #Pommelsbrunn.
Um bei der länger andauernden Übung den Hubschrauber zu betanken, wurde der Rollschuhplatz in Hersbruck angeflogen. Hier sicherten die #Einsatzkräfte aus Hersbruck den Tankvorgang ab und stellten den #Brandschutz sicher.
Für die eingesetzten #Kameraden war dies sicher ein beeindruckendes Erlebnis, welches lange in Erinnerung bleiben wird.
Am späten Mittwochnachmittag wurden wir mit der Drehleiter zu einer Rettung in die Hersbrucker Altstadt alarmiert. Während die Drehleiter die Rettung übernahm, sperrte die Besatzung des HLF die Zufahrt zur Altstadt und unterstützte anschließend beim umlagern des Patienten.
Am Donnerstagmorgen wurde der #Rüstzug der Feuerwehr #Hersbruck auf die #B14 zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Bei der Auffahrt auf die B14 am Feuerwehrgerätehaus ist es zu einem #Unfall zwischen einem Sattelzug und einem Pkw gekommen. Die Aufgabe der Hersbrucker #Einsatzkräfte bestand darin, den #Brandschutz sicherzustellen sowie Verkehrssicherungsmaßnahmen zu treffen.
Die leichter verletzte Fahrerin konnt eigenständig ihr Fahrzeug verlassen und wurde durch den #Rettungsdienst behandelt. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Fahrbahn halbseitig gesperrt.
Am Dienstagabend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert.
Eine Patient musste wegen eines medizinischen #Notfalls aus dem Obergeschoss gerettet werden. Da aufgrund der Bebauung ein Drehleitereinsatz nicht möglich war, unterstützen die Einsatzkräfte mit Tragetuch und Trageunterstützung.
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem vermeintlichen Gefahrstoffaustritt in die Fackelmann Therme alarmiert. 3 Personen klagten über Unwohlsein und Schwindel nach einem Saunaaufguss. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um Kreislaufbeschwerden handelte. Vorsichtshalber wurden Messungen durchgeführt, die allesamt ohne Feststellung blieben. Die Patienten wurden vom Rettungsdienst in Augenschein genommen und die Kräfte der Feuerwehr konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am Freitagabend mussten wir den Rettungsdienst mit einem sogenannten „First Responder“ bei einem Kindernotfall in der Innenstadt unterstützen. Wir übernahmen die medizinische Erstversorgung bis zum Eintreffen des Rettungswagen.
Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg in das Ortsgebiet Happurg alarmiert. Grund hierfür war das automatische Notrufsystem eines PKW, ein sogenannter e-Call, welcher ausgelöst hatte. Die Erkundung aller Einsatzkräfte brachte kein Ergebnis und es wurde kein verunfalltes Fahrzeug gefunden. Es wird von einem versehentlichen Auslösen ausgegangen.
Noch auf der Anfahrt zum Verkehrsunfall wurden wir von der Leitstelle angesprochen und zu einem weiteren Einsatz einen first responder disponiert. In der Grabenstraße versorgten wir eine gestützte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in die Südstadt alarmiert.
Eine Person verständigte nach einem Sturz über den Hausnotruf die Einsatzkräfte. Nachdem die Wohnung durch uns geöffnet wurde, konnte die Einsatzstelle an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am Sonntagabend mussten wir den Rettungsdienst mit einem sogenannten „First Responder“ unterstützen. Wir übernahmen die medizinische Erstversorgung des Patienten bis zum Eintreffen des Rettungswagen, welcher aus Lauf anfahren musste.
In den Morgenstunden am Samstag unterstützen die Einsatzkräfte der #Feuerwehr #Hersbruck den Rettungsdienst mittels unserer #Drehleiter im Stadtgebiet.
Eine Patient musste aufgrund eines medizinischen #Notfalls aus dem Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Beim 2. Einsatz am Freitag wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei Hersbruck zur Personensuche zu einem Heim in Rupprechtstegen alarmiert. Wir unterstützen mit unserer Drohne bei der umfangreichen Suche mit mehreren Feuerwehrkräften. Über die Einsatzleitung wurden uns verschiedene Suchgebiete zugeteilt, welche wir aus der Luft mit unserer Drohne absuchten.
Glücklicherweise konnte der vermisste Mann heute am Samstag lebend aufgefunden werden.
Bewohner eines Hauses in der Altstadt stellten am Freitagabend einen vermeintlichen Gasgeruch im Keller des Anwesens fest.
Die allarmierte Feuerwehr Hersbruck führte Messungen unter Atemschutz durch, konnte allerdings nichts messbares feststellen. Nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder zurück ins Gerätehaus einrücken.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Hersbruck in die Südstadt zu einem Kleinbrand alarmiert. Durch die Polizei wurde ein unbeaufsichtigtes Feuer in einem Garten festgestellt. Ein Trupp des Löschfahrzeuges konnte den Gluthaufen mit dem Schnellangriffschlauch zügig ablöschen.
Am Sonntagabend wurde der Löschzug aus Hersbruck zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehr nach Reichenschwand zu einen Kellerbrand alarmiert. Durch den zuständigen Kreisbrandmeister wurde Feuer und starke Rauchentwicklung bei der ersten Lagemeldung bestätigt. Nach Erkundung der Feuerwehr Reichenschwand konnte kein Brand im Keller festgestellt werden, der Brandherd beschränkte sich auf die Terrasse und den darüberliegenden Balkon. Nur wenige Minuten nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde „Feuer aus“ gemeldet.
Durch die Feuerwehr Hersbruck wurden Messungen durchgeführt, ob sich eventuell Gase im Bereich der Heizungsanlage gesammelt haben, was sich nicht bestätigte. Nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum konnte der Löschzug wieder einrücken.
Am Dienstagmorgen wurde die #Feuerwehr Hersbruck zu einer Türöffnung in die #Innenstadt alarmiert. Im Rahmen einer #Amtshilfe wurde die Wohnungstüre geöffnet und anschließend die Einsatzstelle an die #Polizei übergeben.
Am späten Montagnachmittag machten sich 3 Mann Besatzung mit dem Versorgungs-LKW zu einer Bewegungsfahrt auf. Sie ahnten nicht, in welch eine Situation sie nur kurze Zeit später geraten sollten.
Auf der Verbindungsstraße zwischen Thalheim und Heldmannsberg stand ein PKW am Straßenrand und eine Person machte auf sich aufmerksam. Nach Rücksprache mit der Ersthelferin und Erkundung wurde am Steuer eine leblose Person vorgefunden. Die Kameraden der Feuerwehr Hersbruck leiteten mit weiteren Ersthelfern umgehend Reanimationsmaßnahmen ein und forderten parallel über die integrierte Leitstelle ein RTW und Notarzt an.
Der Notarzt wurde mit dem Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg an die Einsatzstelle geflogen. Die Feuerwehren Happurg und Thalheim übernahmen die Absicherung der Landung.
Abschließend wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus transportiert.
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck an den Stadtrand Richtung Großviehberg alarmiert. Ein umgestürzter Baum versperrte vollständig die Straße. Durch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges wurde der Baum entfernt und die Fahrbahn gereinigt. Nach kurzer Zeit war die Straße wieder frei.
Der 2. Einsatz am Mittwoch führte unsere Einsatzkräfte zur Unterstützung des #Rettungsdienstes nach #Pommelsbrunn.
Ein verletzter #Patient musste aus dem #Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Unterstützt wurden wir hierbei durch die Feuerwehr Pommelsbrunn.
Am Mittwoch wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer #Ölspur alarmiert. Vermutlich hat ein Linienbus am Hersbrucker #Plärrer #Öl verloren. Die Fahrbahn wurde auf einer Fläche von ca 30 m2 durch unsere #Einsatzkräfte gereinigt.
In diesen Zusammenhang waren ebenfalls die Feuerwehren #Engelthal und #Henfenfeld tätig.
Am Montagabend wurden wir zu einer Türöffnung in die Innenstadt alarmiert. Auf Anordnung der Polizei öffneten wir die Wohnung und übergaben die Einsatzstelle.
Am Montagvormittag wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in die Hersbrucker Fackelmann Therme alarmiert. Der Grund für die Auslösung der #BMA war eine Rauchentwicklung durch Reinigungsmittel in einer Sauna. Nach Belüftung der Sauna und zurückstellen der Anlage wurde die #Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der #Löschzug konnte wieder einrücken.
Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.
Angehörige vermuteten einen Unglücksfall und verständigten die Polizei. Nachdem die Wohnung durch uns geöffnet wurde, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Zu einem erneuten Brand eines Müllcontainers wurde die #Feuerwehr Hersbruck am Silvesterabend an den #Parkplatz des Schulgeländes alarmiert. Der brennende #Container wurde von einem #Trupp unter #Atemschutz mit einem C-Rohr abgelöscht.
Als Brandursache wird ein #Silvester Böller vermutet.
Am Silvesternachmittag wurde die Feuerwehr #Hersbruck zum 2. Einsatz des 31.12. alarmiert.
In der Amberger Straße sollte eine Wohnung geöffnet werden, in der ein #Unglücksfall vermutet war. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig und die #Einsatzstelle wurde an die #Polizei übergeben.
In der Nacht auf den 31.12. wurde die #Feuerwehr Hersbruck zu einer brennenden Mülltonne am Großparkplatz #Plärrer alarmiert. Die brennende #Altpapiertonne wurde von einem #Trupp unter #Atemschutz mit einem C-Rohr abgelöscht.
Als Brandursache wird ein #Silvester Böller vermutet.
Am Morgen des 2. #Weihnachtsfeiertag wurde die Feuerwehr Hersbruck in die Amberger Straße alarmiert. Am dortigen #Emil-Held-Haus waren etwa 15-20 #Dachziegel lose und drohten auf den Gehweg zu stürzen. Durch die Besatzung der #Drehleiter wurden die kaputten Ziegel entfernt und das Dach wieder in einen sicheren Zustand gebracht. Unterstützt wurde die #DLK von der Besatzung des #Hilfeleistungslöschfahrzeuges.
Am Samstag um 16:07 Uhr wurde die #FeuerwehrHersbruck zu einem #Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus am Rande der Südstadt alarmiert.
Bewohner hatten den #Notruf gewählt, nachdem sie auf das Piepsen eines Rauchmelders aufmerksam wurden.
Beim Eintreffen des 1. Löschfahrzeugs war bereits deutlicher #Brandgeruch aus einer Erdgeschosswohnung wahrnehmbar. Ein #Stoßtrupp unter schwerem #Atemschutz verschaffte sich gewaltsam Zutritt und drang in die Wohnung vor, konnte den #Brand schnell lokalisieren und ablöschen. Ein weiterer #Atemschutztrupp unterstützte im weiteren Verlauf den Brandschutt aus der Wohnung zu schaffen und Glutnester abzulöschen. Die Mannschaft des #HLF brachte unterdessen einen #Lüfter in Stellung, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu drücken. Parallel dazu wurde das gesamte Gebäude kontrolliert. Durch das schnelle Eingreifen und das Setzten eines #Rauchvorhanges konnte die Brand- und Rauchausbreitung auf die betroffene Wohnung begrenzt werden, sodass die restlichen Bewohner nach Abschluss der Arbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Glücklicherweise wurde bei dem #Einsatz niemand verletzt, da die Bewohner der betroffenen Wohnung zum Zeitpunkt des Brandes nicht zuhause waren.
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr #Hersbruck zur Absicherung und Ausleuchtung einer #Hubschrauberlandung alarmiert.
Nach einem medizinischen #Notfall wurde ein #Notarzt benötigt, den der Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg auf dem sogenannten Rollschuhplatz absetzte. Mit #Löschfahrzeug und #Rüstwagen wurde der Platz für eine sichere #Landung ausgeleuchtet.
Noch an der Einsatzstelle vom Verkehrsunfall wurden wir von der Leitstelle zu einem #Folgeeinsatz disponiert. Ein #Kleinkind hatte sich im Badezimmer eingeschlossen und konnte die Türe nicht mehr selbstständig öffnen. Die Besatzung des #MZF konnte die Türe zügig und gewaltfrei öffnen. Das Kind wurde in die glücklichen Hände der #Mutter übergeben.
Am Donnerstagabend wurde die #Feuerwehr Hersbruck zu einem #Verkehrsunfall auf die #B14 alarmiert. Ein Pkw war alleinbeteiligt zwischen Henfenfelder Knoten und #Hersbruck Süd von der Fahrbahn abgekommen und hat mehrere Bäume touchiert.
Beim Eintreffen der #Einsatzkräfte wurde der verletzte Fahrer bereits durch den #Rettungsdienst im Unfallfahrzeug betreut. In Absprache mit dem #Notarzt wurde eine schonende Rettung vorbereitet und anschließend die B-Säule für eine sogenannte „große Seitenöffnung“ entfernt.
In gewohnt guter Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst wurde der Patient befreit und in den #RTW verbracht. Für die Dauer der Rettungsarbeiten war die B14 voll gesperrt. Hier unterstützte uns die Feuerwehr Henfenfeld.
Beim 2 Einsatz am heutigen Donnerstag wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage ins #Stadtgebiet alarmiert. Im #Rathaus hatte in einem Kellerraum der #Rauchmelder angeschlagen. Nach der Erkundung durch den #Angriffstrupp konnte Entwarnung gegeben werden, der Melder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig. Nach Zurückstellen der Anlage wurde das Gebäude an den Verantwortlichen übergeben.
Am frühen Donnerstagabend wurden wir zu einer Ölspur auf die B14 alarmiert. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass sich die Spur von der Ostbahnstraße bis auf die Bundesstraße zog. Nachdem die Spur abgebunden wurde, konnten wir zügig wieder einrücken.
Beim 4. Einsatz am Samstag Nachmittag unterstützen wir die Polizei. Ein Verkehrsschild musste aus dem Krebsbach geborgen werden. Auch dieser Einsatz konnte zügig abgearbeitet werden.
Die Kameradinnen und Kameraden hoffen auf einen ruhigeren Sonntag und wünschen ein schönes Wochenende.
Am frühen Mittwochmorgen ist die Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall in die Grabenstraße alarmiert worden.
In der wegen der B14 Sperrung, stark befahrenen Grabenstraße ist heute Morgen ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und gegen ein Verkehrsschild geprallt. Der verletzte Fahrer saß noch im Fahrzeug und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch Kräfte der Feuerwehr betreut. Die Straße musste kurzzeitig voll für den Verkehr gesperrt werden. Nach Abschluss der Unfallaufnahme durch die Polizei, wurde die Fahrbahn geräumt und wieder freigegeben.
Es bildete sich in der Zeit ein größerer Stau im Ortsgebiet Hersbruck.
Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur im Ortsgebiet alarmiert. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass sich die Spur auf der aktuell stark frequentierten Grabenstraße befand. Durch die Einsatzkräfte wurde die Straße schnellstmöglich gereinigt und wieder freigegeben.
Am Samstagabend wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in die Südstadt alarmiert. Der Grund für die Auslösung der #BMA war ein angebranntes Essen im Backofen. Nach zurückstellen der Anlage wurde die #Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und der #Löschzug wieder einrücken.
Am Freitagmorgen wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zum aufnehmen von ausgelaufenen Kraftstoff in eine Hersbrucker Tiefgarage alarmiert.
Aufgrund einer defekten Kraftstoffleitung waren #Betriebsstoffe aus einem PKW ausgetreten. Der #Diesel wurde abgebunden und die Fläche gereinigt. Im Anschluss konnte die #Einsatzstelle an den Betreiber und die #Polizei übergeben werden.
Am späten Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall an die „Kuhpegnitz“ alarmiert.
Ein Pkw ist von der Fahrbahn abgekommen und eine steile Böschung hinabgestürzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der unverletzte Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde durch den #Rettungsdienst betreut.
Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn von Trümmerteile und Betriebsstoffe. Bis zur Bergung des Fahrzeugs durch ein Abschleppunternehmen wurde die Unfallstelle abgesichert.
Am Freitagabend wurden wir auf die #B14 alarmiert. Gemeldet war, dass zwischen #Hersbruck und #Happurg mehrere dicke Äste die Fahrbahn blockieren. An der #Einsatzstelle konnten wir lediglich verlorenes Schnittgut vorfinden. Dieses wurde von uns und der #Polizei entfernt, im Anschluss konnte die für wenige Minuten gesperrte #Bundesstraße wieder freigegeben werden.
Am Donnerstagabend wurde der Hersbrucker Löschzug zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehren nach Guntersrieth zu einem Kaminbrand alarmiert.
Vor Ort, war das Feuer bereits erloschen und auch im Gebäude konnten keine Auffälligkeiten mehr festgestellt werden. Durch die Besatzung der Drehleiter wurde der Kamin mit Kaminkehrerwerkzeug gereinigt. Die Einsatzstelle wurde den Besitzer übergeben, welche den zuständigen Kaminkehrer verständigten.
Am Mittwochmittag wurden wir von der #Leitstelle Nürnberg zu einer Türöffnung mit dem Zusatz „akut“ in das Hersbrucker Buchgebiet alarmiert. Hier wurde ein medizinischer #Notfall vermutet. Nachdem wir uns Zugang zur Wohnung verschafft hatten, wurde die Einsatzstelle an den #Rettungsdienst übergeben.
In den Morgenstunden am Freitag unterstützen die Einsatzkräfte der #Feuerwehr #Hersbruck den Rettungsdienst mittels unserer #Drehleiter.
Eine Patient musste aufgrund eines medizinischen #Notfalls aus dem zweiten Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Am Dienstagabend wurden wir zu einem First Responder alarmiert. Eine Person ist von einem Gerüst gestürzt und musste erstversorgt werden. Da man nicht genau wusste, auf welcher Gerüstplattform sich die verletzte Person befand, wurde unsere Drehleiter mitbesetzt. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die verletzte Person von Ersthelfern vom Gerüst nach unten begleitet und von uns bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt.
Beim 2. Einsatz am Montag mussten wir den Rettungsdienst mit einem sogenannten „First Responder“ unterstützen. Wir übernahmen die medizinische Versorgung der Patientin bis zum Eintreffen des Rettungswagen, welcher aus Lauf anfahren musste.
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr #Hersbruck zu einem vermeintlichen Austritt eines Gefahrstoffes nach #Weißenbrunn alarmiert. Der Mitteiler hatte einen verdächtigen Gegenstand gefunden und die #Rettungskräfte verständigt. Die Kräfte der Feuerwehr Altdorf führten Messungen durch, die alle negativ verliefen und verpackten den Gegenstand anschließend in ein sicheres Behältnis. Die #Einsatzkräfte aus Hersbruck blieben bis zum Abschluss der Arbeiten in Bereitschaft.
Am frühen Abend forderte die #Polizei unsere Einsatzkräfte zu einer #Verkehrslenkung in die Grabenstraße an. Hier ist es nach einem Unfall zu größeren Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr gekommen. Nach der Unfallaufnahme wurde die Straße zügig wieder freigegeben
Am Nachmittag folgte ein Garagenbrand mit einer Person in #Gefahr.
Ein Pkw hatte in einer Garage #Feuer gefangen. Aufgrund des schnellen Eingreifens konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Ein Trupp unter #Atemschutz löschte den Brand ab und belüftete das Gebäude im Anschluss.
Am gestrigen Montag musste die #Feuerwehr Hersbruck zu 3 #Einsätze ausrücken.
Am Morgen wurden unsere Kräfte zur Unterstützung der Feuerwehr Engelthal alarmiert. Der #Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zu einer #Personenrettung nach. Ein Patient musste nach einem #Unfall schonend aus einem Kellergeschoss in den #Rettungswagen verbracht werden.
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter nach Altensittenbach alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste der Patient aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
Unterstützt wurden wir durch die Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Altensittenbach
Am Morgen des Montag wurden wir erneut zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert. Der Grund für die Auslösung war auf Bauarbeiten am Gebäude zurückzuführen. Nach Erkundung und dem zurückstellen der Brandmeldeanlage konnten unsere Kräfte wieder einrücken.
Am Sonntagmittag wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Der Grund für die Auslösung war vermutlich verbranntes Kochgut am Herd. Nach Erkundung und dem zurückstellen der Brandmeldeanlage konnten unsere Kräfte wieder einrücken.
Am Samstag den 28.09. wurde die Feuerwehr Hersbruck zu 2 Ölschäden alarmiert. Beim ersten unterstützen wir die Feuerwehr Offenhausen bei ausgelaufenen Öl im örtlichen Bach. Hier wurde durch uns mit Bindenittel für Gewässer unterstützt.
Beim 2. Einsatz musste ausgelaufenes Maschinenöl auf einen Parkplatz eines ehemaligen Einkaufsmarkt aufgenommen werden.
Am Abend des Montags gegen 20:50 Uhr wurden die Einheiten der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit weiteren ABC-Einsatzkomponenten des Landkreises mit dem Stichwort „Chlorgasaustritt im Gebäude“ in die Fackelmann Therme alarmiert.
Nach einer ersten Erkundung und Rücksprache mit den anwesenden Mitarbeitern bestätigte sich der Verdacht, dass es im Bereich Technikkeller zu einem Chlorgasaustritt gekommen sein muss.
Die Verantwortlichen der Therme haben bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte die Räumung des Gebäudes veranlasst. Mehrere Trupps der Feuerwehr unterstützten hierbei noch und brachten die letzten Badegäste ins Freie. Eine konkrete Gefahr für die Besucher bestand zu keiner Zeit, alle Messungen im Badebereich waren immer ohne Feststellung.
Parallel wurden durch die Einsatzleitung in Zusammenarbeit mit der Kreisbrandinspektion mehrere Einsatzabschnitte gebildet. Der Schwerpunkt wurde auf die Eindämmung des Stoffaustritts und die Messung unter schweren Chemikalien-Schutzanzug gelegt. Der erste CSA-Trupp der Feuerwehr Hersbruck sperrte die Gaszufuhr an den Hauptventilen ab und stoppte somit das ausströmende Gas. Etliche Messungen weiterer Trupps zeigten, dass die Maßnahmen wirksam waren und im Zusammenhang mit intensiver Belüftung der Grenzwert schnell zu sinken begann.
Insgesamt waren 4 Trupps aus Altdorf und Hersbruck unter schweren CSA im Inneneinsatz sowie 2 Trupps der Feuerwehr Lauf in Bereitschaft. Durch die Kräfte der Feuerwehr Altdorf wurde der Dekontaminationsplatz betreut und betrieben.
Die anwesenden Einsatzkräfte des Rettungsdienstes mussten 6 Personen medizinisch versorgen, welche mit dem Gas in Kontakt gekommen sind. Leider mussten auch hiervon welche zur weiteren medizinischen Versorgung und Überwachung ins Krankenhaus.
Gegen 1:15 Uhr konnte der Leitstelle Nürnberg Einsatzende gemeldet werden und die Einsatzbereitschaft wurde im Gerätehaus wieder hergestellt.
Abschließend bleibt die gute Zusammenarbeit aller eingesetzter Kräfte und Feuerwehren zu erwähnen.
Mit im Einsatz waren die @Feuerwehr Altdorf, @Feuerwehr Lauf, @Feuerwehr Altensittenbach, @Feuerwehr Hohenstadt, @Feuerwehr Henfenfeld sowie die UG ÖEL
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde die Feuerwehr Hersbruck nach #Velden zum Brand eines Wohnhauses alarmiert. Speziell wurde die #Drehleiter sowie die #Drohneneinheit von der Einsatzleitung nachgefordert.
Vor Ort stellte sich folgende Lage dar, der Dachstuhl eines Wohnhauses stand auf kompletter Länge in #Brand. Erschwerend hinzu kam, dass das Gebäude oberhalb eines Steilhang stand und die rückwärtige Seite nur mit der Drehleiter von der Staatsstraße aus unterhalb des Felshanges erreichbar war. Die Aufgabe für die Einsatzkräfte aus #Hersbruck bestand darin, den #Dachstuhl über die Drehleiter zu öffnen und Glutnester mit Hilfe der Wärmebildkamera zu lokalisieren und abzulöschen.
Des Weiteren unterstütze unsere Drohneneinheit die #Einsatzleitung mit Lagebildern aus der #Luft von dem unübersichtlichen Gelände. Dies stellte sich als besonders hilfreich heraus, da über die eingebaute #Wärmebildkamera das Personal am Boden zielgenau zu den Glutnestern gesteuert werden konnte.
Die Zusammenarbeit aller eingesetzter #Einheiten funktionierte in gewohnter Art und Weise sehr gut.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im #Gerätehaus konnten die Kameradinnen und #Kameraden aus Hersbruck den #Einsatz um 8:30 Uhr beenden.
Am Mittwochmittag wurden wir von der #Leitstelle Nürnberg zu einer Türöffnung mit dem Zusatz „akut“ in die Innenstadt alarmiert. Hier wurde ein #Unglücksfall vermutet. Nachdem wir uns Zugang zur Wohnung verschafft hatten, wurde die Einsatzstelle an den #Rettungsdienst und die #Polizei übergeben.
Beim zweiten Einsatz am Dienstag wurden wir erneut zu einer Drehleiterrettung im Stadtgebiet Hersbruck alarmiert. Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter an um eine Person zügig und schonend aus dem Obergeschoss zu retten.
Am Dienstagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage im Stadtgebiet alarmiert. Der Grund für die Auslösung war vermutlich das Rauchen unter einem Rauchmelder. Nach Erkundung und dem zurückstellen der Brandmeldeanlage konnten unsere Kräfte wieder einrücken.
Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter nach Offenhausen alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste der Patient aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
Unterstützt wurden wir durch die Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Offenhausen
Freitagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem brennenden Mülleimer nahe dem Parkplatz Plärrer alarmiert. Durch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges konnte der Brand schnell abgelöscht werden und die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Beim zweiten Einsatz am Mittwoch wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage im Stadtgebiet alarmiert. Der Grund für die Auslösung war zum Glück nur verbranntes Brot im Toaster. Nach Erkundung und dem zurückstellen der Brandmeldeanlage konnten unsere Kräfte wieder einrücken.
Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Freiwillige Feuerwehr Altensittenbach nach Altensittenbach zu einem #Verkehrsunfall alarmiert.
An einer Kreuzung kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei PKWs. Unsere Einsatzkräfte unterstützten die Kameradinnen und Kameraden aus Altensittenbach bei der Verkehrslenkung. Im Laufe des Einsatzes konnten die Kräfte aus Hersbruck aus dem Einsatz herausgelöst werden.
Am Sonntagnachmittag wurden wir zu einer Personensuche gemeinsam mit der Feuerwehren Henfenfeld, Ellenbach, Engelthal und Lauf alarmiert. Zusätzlich zu den mit der Mannschaft besetzten Fahrzeugen, waren diese Mithilfe Fahrrädern und Drohne unterwegs. Zum Glück konnte die Person wohlbehalten aufgefunden werden.
Am späten Nachmittag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Thalheim, Förrenbach, Alfeld und Happurg nach Thalheim zu einen Verkehrsunfall alarmiert. An der Einsatzstelle unterstützten wir die Feuerwehren beim Unterbauen und Sichern des verunfallten Pkw, der nach einem missglückten Fahrmanöver einen Pkw von einer Erhöhung schob und sich direkt hinterher überschlagen hat. Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Feuerwehren lief wie immer gut ab.
Dienstagabend wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Türöffnung alarmiert. An der #Einsatzstelle war eine Person gestürzt und konnte aufgrund Verletzungen nicht eigenständig die Türe öffnen. Wir verschafften uns schadensfrei Zugang zur Wohnung und die verletzte Person konnte bis zum Eintreffen des #Rettungsdienstes medizinisch durch #Feuerwehrsanitäter versorgt werden.
Der angeforderte #Notarzt wurde mit dem #Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg eingeflogen. Unser MZF übernahm den Transport vom Landeplatz zur Einsatzstelle.
Weiterhin unterstützen wir bei dem Transport der Patientin mit #Schleifkorbtrage zum #Rettungswagen. Nach Abschluss der Erstversorgung brachten wir das Hubschrauberpersonal wieder zu ihrer Maschine zurück.
Für die Kameradinnen und Kameraden geht ein einsatzintensiver Montag zu Ende und wir hoffen auf eine ruhige Nacht!
Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF) mit Abrollbehälter Atemschutz und Messtechnik (ASM) zur Unterstützung der Freiwillige Feuerwehr Altensittenbach zu einer vermeintlichen Gasausströhmung nach Altensittenbach in ein Wohngebiet alarmiert. Durch die örtliche Feuerwehr Altensittenbach wurden der Gefahrenbereich gesichert und das Gebäude geräumt. Durch einen Atemschutztrupp wurde das Gebäude kontrolliert und keinerlei Gas gemessen. Der zuständige Gasversorger war ebenfalls mit an der Einsatzstelle vor Ort.
Am Dienstag um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter in den Ortsteil nach Altensittenbach alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste der Patient aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
Unterstützt wurden wir durch die Kräfte der Freiwillige Feuerwehr Altensittenbach
Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurden die Einsatzkräfte noch auf einen Verkehrsunfall aufmerksam. Unser Mehrzweckfahrzeug unterstützte beim aufnehmen ausgelaufener Betriebstoffe. Verletzt wurde niemand.
Am frühen Dienstagmorgen wurden wir zu einer größeren Ölspur alarmiert. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass sich die Spur vom Wohngebiet Haid bis nach Reichenschwand zog. Daraufhin wurden die Feuerwehren Altensittenbach und Reichenschwand alarmiert. Nachdem die Spur abgebunden wurde, konnten wir gegen 7:30 Uhr wieder einrücken.
Am Montagabend um 22:27 Uhr wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Brand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in die Südstadt alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen war deutlich Brandgeruch wahrzunehmen und eine Rauchentwicklung aus dem Dachgeschoss zu sehen. Nach Erkundung durch den Zugführer und die Gruppenführer der Löschfahrzeuge wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in den Innenangriff geschickt. Die Drehleiter wurde vor dem Gebäude in Stellung gebracht.
Das Brandgeschehen begrenzte sich auf den Spitzboden des Wohnhauses. Erschwerend bei den Löscharbeiten war die niedrige Raumhöhe sowie die Wärme- und Rauchableitung, da keine Öffnungen nach außen im Dachboden waren. Durch die Besatzung der Drehleiter wurde deshalb das Dach geöffnet, um die heißen Rauchgase abzuleiten. Die Arbeiten am Dach wurden mit Absturzsicherung durchgeführt.
Durch weitere Trupps im Innenangriff wurden Glutnester mit der Wärmebildkamera lokalisiert und gezielt abgelöscht, Teile der Isolierung entfernt und Brandschutt in Freie gebracht.
Aufgrund des gezielten und zügigen Vorgehens konnte der Wasserschaden auf ein Minimales begrenzt werden. Nach abschließender Belüftung der Dachgeschosswohnung konnte der Löschzug nach circa 2,5 Stunden einrücken und die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus wieder herstellen.
Glücklicherweise sind bei dem Brand keine Personen verletzt worden!
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes als sogenannter „Notarzt-Zubringer“ alarmiert. Der Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph Nürnberg musste vom Landeplatz am Plärrer zum Einsatzort im Buchgebiet gebracht werden. Anschließend brachte die Feuerwehr die Hubschrauberbesatzung wieder zum Landeort zurück.
Montagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Türöffnung alarmiert. An der Einsatzstelle war eine Person gestürzt und blockierte den Zugang zur Wohnung, sodass der gerufene Rettungsdienst nicht zur verletzten Person kam. Wir verschafften uns schadensfrei Zugang zur Wohnung und die verletzte Person konnte medizinisch versorgt werden.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden wir zu einer größeren Ölspur alarmiert. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass sich die Spur vom Industriegebiet Krötensee bis nach Reichenschwand zog. Daraufhin wurden die Feuerwehren Altensittenbach und Reichenschwand alarmiert. Nachdem wir die Spur abgebunden hatten, konnten wir gegen 5:30 Uhr wieder einrücken und nach Hause gehen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe am rechten Bahnhof gerufen. Hier musste eine Person, die nicht mehr gehfähig war, mit der Schleifkorbtrage zum Rettungswagen transportiert werden.
Am Mittwochvormittag wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Nachdem ein Unglücksfall vermutet wurde, wählte die Betreuerin den Notruf. Durch die Besatzung des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF) wurde die Tür gewaltfrei geöffnet, nach kurzer Erkundung und ohne Feststellung wieder geschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Am Dienstagmorgen wurden wir durch die Leitstelle Nürnberg zu einer aufgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Nach einer Erkundung durch einen Trupp konnte kein Grund für eine Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ THW +++ UG-ÖEL Nürnberger Land +++ Feuerwehr Vorra +++ Feuerwehr Velden +++ Feuerwehr Röthenbach an der Pegnitz +++ Feuerwehr Enzendorf +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz +++ Feuerwehr Viehhofen +++ Feuerwehr Pfaffenhofen +++ Feuerwehr Neuhaus an der Pegnitz +++ Feuerwehr Hormersdorf +++ Feuerwehr Wallsdorf +++ ILS-Lagedienst +++ Feuerwehr Plech
Einsatzbericht :
Brand Landwirtschaft
Gestern Vormittag wurden wir zusammen mit etlichen weiteren Feuerwehren nach Immendorf, einem kleinen Ortsteil der Stadt Velden alarmiert. Bereits auf Anfahrt bestätigte sich die Meldung und es wurde von den ersteintreffenden Kräften die Alarmstufe erhöht.
Vor Ort war die primäre Aufgabe der Feuerwehr Hersbruck, das Wenderohr der Drehleiter in Stellung zu bringen und mit Atemschutzgeräteträgern zu unterstützen. Da keine ausreichende Wasserversorgung bestand, wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, wo ebenfalls Hersbrucker Kräfte mit eingesetzt wurden.
Des Weiteren wurden aus unseren Abrollcontainer Atemschutz, Atemschutzgeräte ausgegeben und die zentrale Überwachung der Geräteträger gesteuert.
Ein Totalverlust der Gebäude war trotz der zahlreichen Einsatzkräfte nicht mehr zu verhindern.
Nach über 10 Stunden konnten die letzten Fahrzeuge aus Hersbruck in das Gerätehaus einrücken und die Gerätschaften nach dem material- und personalintensiven Einsatz wieder herrichten.
Die Zusammenarbeit zwischen den eingesetzten Feuerwehren sowie allen Beteiligten Rettungsorganisationen funktionierte in gewohnter Art und Weise.
Heute Vormittag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Happurg zu einem Waldbrand Klein im Bereich der Houbirg alarmiert. Nach Erkundung durch die Feuerwehr Happurg stellte sich heraus, dass Reste eines Lagerfeuers noch glimmten, die durch die Kräfte von Happurg abgelöscht wurden. Ein Eingreifen unsererseits war nicht vonnöten und wir konnten wieder einrücken.
Am Montag um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter in den Ortsteil nach Altensittenbach alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste der Patient aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
Am Freitag wurden wir zu einer Tierrettung alarmiert. Der Melder konnte beobachten, wie ein Storch gegen die Wand des Wassertors flog und daraufhin abstürzte. Für den Storch kam leider jede Hilfe zu spät. Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde der Storch aufgenommen und für weitere Untersuchungen ins Veterinäramt gebracht.
Am frühen Donnerstagabend wurden wir zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehren nach Kainsbach alarmiert.
Entgegen der Meldung brannte kein Dachstuhl, sondern ein Geräteschuppen in voller Ausdehnung. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Am Einsatzort unterstützten wir mit Atemschutzgeräteträger und Wärmebildkamera bei den Nachlöscharbeiten. Die Kräfte aus Hersbruck konnten zügig aus dem Einsatz herausgelöst werden.
Am frühen Samstagabend wurde die #Feuerwehr #Hersbruck gemeinsam mit der #Feuerwehr #Altensittenbach zu einer eingeklemmten Person unter Traktor alarmiert.
Bei Eintreffen unserer Kräfte war die Person, welche sich den Fuss unter dem besagten Traktor eingeklemmt hatte, bereits durch die Altensittenbacher Kameraden befreit worden.
Unsere ausgebildeten Sanitäter versorgten und betreuten den Verunfallten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Am Freitagnachmittag wurde die #Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg und Kräfte der #Wasserwacht Hersbruck an den Happurger Baggersee alarmiert.
Badegäste teilten mit, dass eine Person beim Schwimmen untergegangen sei. Beim Eintreffen der Feuerwehren Happurg und Hersbruck versuchten mehrere #Passanten nach dem Vermissten zu tauchen. Einsatzkräfte der Hersbrucker Wehr legten ihre Uniform ab und suchten ebenfalls nach dem Vermissten unter Wasser. Leider vergeblich!
Einige Minuten später wurde mit dem #Echolot eine Person am Grund erkannt und durch Taucher der Wasserwacht an Land gebracht. Die Reanimationsversuche mussten erfolglos eingestellt werden.
Der Ablauf zwischen allen eingesetzten Kräften funktionierte wie gewohnt reibungslos.
Es bleibt das couragierte Eingreifen einiger Badegäste zu erwähnen, die unermüdlich nach dem Vermissten gesucht und getaucht haben.
Am Freitagmorgen wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Ölspur im Hersbrucker Stadtgebiet alarmiert.
Aus ungeklärter Ursache waren #Betriebsstoffe aus einem PKW ausgetreten. Die circa 100 Meter lange #Ölspur wurde durch unsere Einsatzkräfte abgebunden.
Am Sonntagabend wurden wir durch die #Leitstelle Nürnberg zu einer Türöffnung akut alarmiert. Vor Ort konnten wir durch einen #Schlüssel, der bei den Nachbarn hinterlegt war, gewaltfrei in die Wohnung gelangen. In der Wohnung halfen wir dem Patienten nach einem #Sturz wieder auf und er konnte medizinisch erstversorgt werden. Nachdem der #Rettungsdienst eintraf, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Am Samstagmittag wurden wir durch die Leitstelle Nürnberg zu einem privaten #Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt alarmiert. Parallel zur Erkundung durch den #Zugführer wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, da unklar war, in welcher Wohnung der Melder aktiv war. Durch die Besatzung des HLF wurde die Wohnung gewaltfrei geöffnet. Im Inneren wurde ein vermutlich defekter Rauchwarnmelder deaktiviert und wir konnten wieder einrücken.
Am Freitagabend, nach einem starken #Gewitter, wurde die Feuerwehr #Hersbruck zu einer #technischen #Hilfeleistung auf die #B14 bei Hersbruck alarmiert.
Die Besatzung des #HLF entfernte einen umgestürzten #Baum, der über der Bundesstraße lag und reinigte die Fahrbahn. Während der Aufräumarbeiten unterstützte der #Schlauchwagen mit #VSA bei der Verkehrssicherung.
Am späten Mittwochnachmittag wurden unser Löschzug zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der Grund hier waren Bauarbeiten im Lager von einem Supermarkt. Nach Erkundung mit der Polizei habe wir die Anlage zurückgestellt und den Betreiber übergeben.
Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr #Hersbruck zu einer #technischen #Hilfeleistung „Baum auf Fahrbahn“ auf den #Radweg zwischen Hersbruck und #Happurg alarmiert.
Die Besatzung des #HLF entfernte den #Baum und reinigte die Fahrbahn.
Am Donnerstagvormittag wurden wir zu einer #Tierrettung an das Hersbrucker #Wassertor alarmiert.
Gemeldet war, dass sich ein #Storch in einem Gitter verfangen hat. Noch bevor die Besatzung der #Drehleiter das Tier erreicht hat, konnte es sich aus eigener Kraft befreien und zum Flug ansetzen.
Am späten Dienstagvormittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der Grund für die Auslösung war gemeldetes Kochgut auf Herd, was zum Glück nicht bestätigt werden konnte. Nach Zurückstellen der Anlage konnte der Löschzug wieder einrücken.
Noch während des Einsatzes mit unserer Drehleiter wurden wir durch die Integrierte Leitstelle Nürnberg zu einem Folgeeinsatz disponiert. Diesmal mussten wir den Rettungsdienst mit einem sogenannten „First Responder“ unterstützen. Wir übernahmen die medizinische Versorgung der Patientin bis zum Eintreffen des Rettungswagen, welcher aus Altdorf anfahren musste.
Am Nachmittag wurde dann die Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in der Innenstadt benötigt. Eine verletzte Person musste schonend und zügig aus dem 2 Obergeschoss gerettet werden.
Am Samstagvormittag wurde der Löschzug aus Hersbruck zu einem gemeldeten Zimmerbrand nach Offenhausen alarmiert. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es sich lediglich um angebranntes Essen handelte und die Kräfte aus Hersbruck konnten noch auf der Anfahrt umdrehen.
Dienstagnachmittag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Pommelsbrunn, Guntersrieth, Weigendorf und Hartmannshof zu einer Rauchentwicklung im Gebäude nach Hartmannshof alarmiert.
Noch auf der Anfahrt konnte der Löschzug Hersbruck wieder einrücken.
Am Sonntagnachmittag wurde unsere Drehleiter mit dem HLF zu einem, in einem Baum hängenden, Bienenschwarm alarmiert. Nach kurzer Erkundung wurde die Schiebeleiter aufgestellt und das Bienenvolk vom Imker aufgenommen. Anschließend konnten unsere Kräfte einrücken.
Am Dienstagnachmittag wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Hartenstein zu einer Personenrettung über Drehleiter alarmiert. Eine Person wurde aus dem 1. OG auf erdgleiche gebracht und an den Rettungsdienst übergeben.
Am späten Nachmittag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großviehberg zu einem Verkehrsunfall gerufen. Hier war ein Pkw von der Straße abgekommen. Nach Rücksprache mit den Kräften von Großviehberg konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen und direkt einrücken.
Am Freitagabend wurden wir durch die Leitstelle Nürnberg zu einem privaten Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Parallel zur Erkundung durch den Gruppenführer wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, da unklar war, in welcher Wohnung der Melder aktiv war. Durch die Besatzung der Drehleiter wurde die Wohnung lokalisiert und erkundet. In der Wohnung wurde ein vermutlich defekter Rauchwarnmelder deaktiviert und wir konnten wieder einrücken.
Am späten Donnerstagnachmittag wurden wir von der Leitstelle Nürnberg zu einer Türöffnung mit dem Zusatz „akut“ alarmiert. Hier wurde ein Unglücksfall vermutet. Nach einem gewaltfreien Zugang zur Wohnung fanden wir die Person wohlauf vor. Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst und der Polizei konnten wir wieder einrücken.
Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem First Responder alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst konnten wir wieder einrücken.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir gegen 3:30 Uhr zu einem privaten Rauchwarnmelder in die Innenstadt gerufen. Dort hatte ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses sein Essen auf dem Herd stehen lassen. Die Wohnung wurde durch uns belüftet und wieder an den Bewohner übergeben. Anschließend konnten wir wieder einrücken.
Gegen Sonntagmittag wurden wir telefonisch angefordert, um Sandsäcke nach Offenhausen zu transportieren. Im Gemeindegebiet sind mehrere Gebäude und Straßenabschnitte durch den anhaltenden Dauerregen vollgelaufen.
Im Anschluss ist unser Versorgungs-LKW nach Nürnberg gefahren, um 600 noch nicht gefüllte Sandsäcke zur Vorsorge abzuholen.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Polizei +++ Feuerwehr Förrenbach +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz +++ Feuerwehr Thalheim
Einsatzbericht :
Unwettereinsatz
Um ca. 1:20 Uhr wurden wir telefonisch nach Förrenbach angefordert. Hier wurden Sandsäcke benötigt. Eine kleine Abordnung machte sich daraufhin mit vier Paletten Sandsäcken auf den Weg. Vor Ort wurden Häuser in Bachnähe, der schon massiv über die Ufer getreten war, abgesichert.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde durch die Leitstelle Nürnberg unser Wechselladerfahrzeug mit der Komponente Atemschutz angefordert. In einem Ortsteil von Schwarzenbruck war ein Dachstuhl in Brand geraten, der über mehrere Stunden hinweg gelöscht wurde. An der Einsatzstelle angekommen, wurde sofort mit der Ausgabe der Atemschutzgeräte begonnen. Nach circa vier Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Hersbruck beendet. Das WLF konnte zurück zum Standort fahren, wo es für den nächsten Einsatz vorbereitet wird, was auch noch einiges an Zeit mit sich bringt.
Am späten Samstagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Der Grund für die Auslösung der BMA war ein Wasserkocher. Nach Zurückstellen der Anlage konnte der Löschzug wieder einrücken.
Am Dienstagabend wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Henfenfeld zu einer Personenrettung über Drehleiter alarmiert. In Henfenfeld musste eine Person mittels Drehleiter aus dem 1. OG gerettet werden. Die Drehleiter wurde in Position gebracht, musste jedoch nicht eingreifen.
Am heutigen Sonntagvormittag wurden wir zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmiert. Hier hat ein Bewohner eines Mehrparteienhauses versehentlich sein Kochgut auf dem Herd stehen lassen. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Bewohner bereits selbstständig alles vom Herd genommen und Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Nach Erkundung durch die Feuerwehr wurde die Wohnung nochmals mit einem Überdrucklüfter gelüftet und an den Besitzer übergeben.
Zum wiederholten Male wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Höhenweg alarmiert. Hier wurde durch eine Erkundung festgestellt, dass die BMA mutwillig ausgelöst worden war. Nach Zurückstellen der Anlage wurde diese an den Betreiber übergeben und wir konnten wieder einrücken.
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr #Hersbruck zu mehreren Einsatzstellen im Stadtteil Buchgebiet alarmiert. Grund hierfür war, dass mehrere Straßenteile wegen des lang anhaltenden #Regen überflutet waren. Durch Treibgut im Entwässerungsgraben verstopften die Durchläufe und das #Wasser suchte sich seinen Weg über die Straße. Durch die #Feuerwehr wurden mehrer Kanalschächte geöffnet, um ein kontrolliertes Ablaufen zu ermöglichen. Ebenfalls mit im Einsatz waren die Kollegen des Städtischen #Bauhof.
Noch während der laufenden Einsätze wurde unser #Führungsfahrzeug zusammen der Feuerwehr #Ellenbach in den dortigen #Kindergarten alarmiert. Hier hat ohne ersichtlich Grund die Hausinterne #Brandmeldeanlage ausgelöst. Zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden aus Ellenbach wurde die Anlage zurückgestellt und ein Verantwortlicher informiert.
Am heutigen Dienstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Rettung eines der Jungstörche zum Wassertor gerufen. Dieser drohte zu ersticken. Dank aufmerksamer Tierbeobachter aus Hersbruck konnte das Jungtier mittels der Drehleiter aus dem Nest geholt und an den Tiergarten übergeben werden. Von dort aus soll er zu einem späteren Zeitpunkt ausgewildert werden.
Am heutigen Pfingstmontagvormittag wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage im Höhenweg alarmiert. Der Grund für die Auslösung war zum Glück nur ein Wasserkocher und unsere eingesetzten Kräfte konnten schnell wieder einrücken.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden wir durch die Leitstelle Nürnberg zu einer Wohnungs Öffnung, in der eine hilflose Person vermutet wurde, alarmiert. Noch vor dem Ausrücken konnte von der Polizei Entwarnung gegeben werden. Die Person hat selbstständig geöffnet und war wohlauf.
Am Donnerstag kurz vor der Mittagszeit wurde die #Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Die #Ölspur verteilte sich auf mehrere 100 Meter in der Ambergerstraße Richtung Grabenstraße. Durch unsere #Einsatzkräfte wurde das Öl aufgenommen und Hinweisschilder aufgestellt.
Als Ursache für die ausgelaufenen Betriebsstoffe konnte ein defekter PKW von der #Polizei #Hersbruck ermittelt werden.
Am heutigen Mittwoch wurden wir zu zwei unterschiedlichen, ausgelösten Brandmeldeanlagen alarmiert. Gegen Mittag mussten wir im Höhenweg in eine dortigen Unterkunft ausrücken. Hier war der Grund für die Auslösung vermutlich ein technischer Defekt. Am späten Nachmittag wurden wir in die Innenstadt zu einem dortigen Wohnheim alarmiert. Hier war der Grund für die Auslösung Kochgut am Herd. Durch eine Trupp wurde das kochgut entfernt und das Gebäude belüftet.
Am heutigen Mittwoch wurden wir zu zwei unterschiedlichen, ausgelösten Brandmeldeanlagen alarmiert. Gegen Mittag mussten wir im Höhenweg in eine dortigen Unterkunft ausrücken. Hier war der Grund für die Auslösung vermutlich ein technischer Defekt. Am späten Nachmittag wurden wir in die Innenstadt zu einem dortigen Wohnheim alarmiert. Hier war der Grund für die Auslösung Kochgut am Herd. Durch eine Trupp wurde das kochgut entfernt und das Gebäude belüftet.
Am Samstagabend wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Auf einem Schulparkplatz sind, offensichtlich aus einem Fahrzeug, Betriebsstoffe ausgetreten. Die angrenzende Straße war ebenfalls betroffen. Durch unsere Einsatzkräfte wurde das #Öl abgebunden und die Fläche gereinigt.
Am frühen Freitagabend wurden wir zu einer ausgelösten BMA (Brandmeldeanlage) alarmiert. Nach der Erkundung durch einen Trupp wurde festgestellt, dass durch ein gekipptes Fenster der Rauch vom Grill in das Gebäude gezogen ist und die BMA ausgelöst hat. Nach einer kurzen Belüftung wurde die Anlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) alarmiert. Hier mussten wir feststellen, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hat. Nach Zurückstellen der Anlage konnten wir wieder nach Hause fahren.
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung gerufen.
Eine Dame hatte sich ausgesperrt und ihr Kochgut am Herd stehen lassen. Die Türe wurde durch die Feuerwehr gewaltfrei geöffnet und das Kochgut vom Herd genommen.
Am späten Samstagnachmittag wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Reichenschwand zu einer Personenrettung über Drehleiter alarmiert. In Reichenschwand musste eine Person mittels Drehleiter aus dem 2. OG gerettet werden.
Danke auch an die Feuerwehr Reichenschwand für die wie immer gute Zusammenarbeit.
Am späten Nachmittag wurden wir ins Stadtgebiet zu einer Türöffnung alarmiert, es wurde ein Unglücksfall vermutet. Noch bevor wir mit der Türöffnung beginnen konnten, hat der Bewohner selbstständig geöffnet und war wohlauf.
Am heutigen Donnerstag gegen Mittag wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Altdorf b. Nürnberg, Freiwillige Feuerwehr Winkelhaid, Feuerwehr Moosbach Freiwillige Feuerwehr Markt Feucht und Röthenbach bei Altdorf nach Altdorf alarmiert.
Hier wurde unser #Wechselladerfahrzeug mit der Atemschutzkomponente benötigt.
Bei Eintreffen an der #Einsatzstelle war das #Feuer einer Werkstatt bereits gelöscht. Unser Löschgruppenfahrzeug konnte nach Rücksprache mit der #Einsatzleitung wieder nach Hause fahren. Das Wechselladerfahrzeug übernahm die Ausgabe der Atemschutzgeräte.
Zum dritten Einsatz innerhalb weniger Stunden wurde die Feuerwehr Hersbruck in der Nacht von Montag auf Dienstag alarmiert. Vor einem Altkleidercontainer war durch unbekannte Ursache in Brand ausgebrochen. Durch aufmerksame Passanten wurde das Feuer gemeldet.
Der Kleinbrand wurde von uns mittels Kleinlöschgerät abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Noch auf der #Rückfahrt vom Einsatz in Reichenschwand, erreichte die Kameraden eine weitere #Alarmierung.
In Hersbruck wurde eine hilflose Person in einer Wohnung gemeldet. Nach Eintreffen der Kräfte könnte die Türe durch den #Schlüssel des Lebenspartners geöffnet werden. Anschließend wurde die Türsicherungskette durchtrennt und die Person konnte an den #Rettungsdienst übergeben werden.
Heute am späten Nachmittag wurden die Feuerwehren Reichenschwand und Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Reichenschwand alarmiert.
Dort musste eine erkrankte Person mittels Drehleiter auf Erdgleiche gebracht werden. Dort wurde sie dann dem Rettungsdienst übergeben, der dann den Transport ins Krankenhaus übernahm. Wie immer war die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Reichenschwand sehr gut.
Am Montagmorgen wurden wir telefonisch informiert, dass ein Biber in das leere Schwimmerbecken gestürzt ist und nicht mehr selbstständig herauskam.
Daraufhin machten sich zwei Kameraden auf den Weg, um den Biber zu retten.
In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt und dem Tierheim konnten wir den Biber retten und zu einem Arzt speziell für Wildtiere bringen. Dort konnte das Tier versorgt werden und wurde daraufhin wieder in Freiheit gebracht.
Am Sonntagmittag wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Auf einem Parkplatz nahe der #Fackelmanntherme sind offensichtlich aus einem Pkw Betriebsstoffe ausgetreten. Durch unsere Einsatzkräfte wurde das #Öl abgebunden und die Fläche gereinigt.
Am späten Abend des Montags wurde #Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Die #Ölspur verteilte sich auf mehrere 100 Meter in der Ambergerstraße Richtung #Hohenstadt. Durch unsere #Einsatzkräfte wurde das Öl aufgenommen und Hinweisschilder aufgestellt.
Eine Ursache für die ausgelaufenen Betriebsstoffe konnte bislang nicht ermittelt werden.
Beim 2. Einsatz am Samstag musste die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges eine Wohnungstüre öffnen. Die Bewohner der darunter liegenden Wohnung teilten mit, dass aus dem darüberliegenden Stockwerk Wasser durch ihre Decke kommt. Nach Öffnung der Wohnung wurde das Wasser abgestellt.
Am Samstagnachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in den südlichen Stadtteil zu einem Dachstuhlbrand alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte und einer Erkundung durch den Zugführer stellte sich die Lage weniger dramatisch dar. An einer Solarthermieanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses strömte Wasserdampf aus einem Ventil. Ein Eingreifen war nicht nötig und die Fahrzeuge konnten zügig zurück ins Gerätehaus fahren.
Der 4 Einsatz am Dienstag führte unsere Einsatzkräfte auf die Verbindungsstraße zwischen Hohenstadt und Hersbruck.
Das automatische Notrufsystem eines Fahrzeuges (eCall) meldete einen Unfall an die integrierte Leitstelle Nürnberg. Diese löste aufgrund abgerissener Sprachverbindung zu dem Fahrer einen Alarm für die Feuerwehren Hohenstadt, Happurg und Hersbruck aus. Beim Eintreffen der Kräfte wurde ein Pkw vorgefunden, welcher von der Fahrbahn abgekommenen war und sich unter der Leitplanke verkeilt hatte. Die Insassen konnten sich selbst leicht verletzt aus dem Pkw befreien. Wir unterstützen die Kameraden der Feuerwehr Hohenstadt und entfernten mit dem Motortrennschleifer die Leitplanke. Anschließend wurde die Einsatzstelle von der Feuerwehr Hohenstadt übernommen und die Kräfte aus Hersbruck rückten wieder ins Gerätehaus ein.
Am Dienstagabend rückten uns Kräfte bereits zum dritten Einsatz aus. Alarmiert wurde zu einem Küchenbrand in einem Reihenhaus.
Bereits nach kurzer Erkundung durch den Zugführer wurde „Feuer aus“ gemeldet. Eine Nachbarin hattemittels eines Feuerlöschers den Brand gelöscht und konnte so das Übergreifen auf die gesamte Küche verhindern.
Zur Sicherheit wurde das Haus belüftet und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. 2 Personen wurde zur Überwachung, durch den Rettungsdienst, in ein Krankenhaus verbracht.
Am Dienstagnachmittag wurden unsere Kräfte gemeinsam mit der Feuerwehr Reichenschwand zu einer #Großtierrettung nach Reichenschwand alarmiert.
Ein Pferd steckte in einem Traktorreifen fest. In Abstimmung mit #Tierarzt und dem Besitzer des Pferdes konnte das Tier mittels #Drehleiter und Tierrettungsgeschirr aus seiner misslichen Lage befreit werden.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr #Hersbruck zur Unterstützung der Einsatzkräfte aus dem Dienstbezirk 3 nach #Pühlheim bei #Altdorf alarmiert.
Angefordert war das #Wechselladerfahrzeug mit dem #Abrollcontainer #Atemschutz. Durch die Einsatzleitung wurde entschieden, weiteres Material anzufordern, da bei den aufwendigen Nachlöscharbeiten weitere Atemschutzgeräte benötigt werden könnten.
Am Freitagabend wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in eine Hersbrucker Wohnunterkunft alarmiert. Die Brandmeldeanlage hat offensichtlich aufgrund gekochten Essen in der Küche ausgelöst. Nach #Erkundung durch den Angriffstrupp konnte die Anlage zurückgestellt werden und unsere #Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Am vergangenen Mittwoch wurden die Feuerwehren Hersbruck und Henfenfeld auf die B14 bei Hersbruck alarmiert. Dort wurde ein Fahrzeugbrand gemeldet, der sich nach Eintreffen der ersten Einheiten zum Glück nur als technischer Defekt darstellte. Durch die Kameraden aus Hersbruck wurde das defekte Fahrzeug unter Menpower auf den nahe gelegenen Parkplatz geschoben. Nach kurzer Zeit könnten die Einheiten aus Hersbruck und Henfenfeld wieder zum Standort zurückfahren.
Am gestrigen Freitag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr #Reichenschwand und dem #Rettungsdienst zu einer Drehleiterrettung alarmiert.
Vor Ort wurde eine erkrankte Person über das 2. Obergeschoss mittels Drehleiter auf Erdgleiche verbracht und dem Rettungsdienst übergeben.
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Vorra, Feuerwehr Artelshofen und der Feuerwehr Hartenstein nach Vorra zu einem #Verkehrsunfall mit einem #Lkw alarmiert.
Glücklicherweise konnte sich der leichtverletzte Fahrer selbst aus dem #Führerhaus befreien. Nach kurzer Zeit in #Bereitschaft konnten die Kräfte aus #Hersbruck aus dem #Einsatz herausgelöst werden.
Am Mittwoch um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter an den Stadtrand nach Altensittenbach alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste eine Person aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck in den Gewerbepark Nürnberg-Feucht-Wendelstein zu einem Gefahrstoffeinsatz alarmiert.
Nach Informationen der Mitarbeiter kam es beim Handling eines 10x20 cm großen Pakets möglicherweise zu einer Beschädigung, weshalb die Mitarbeiter über den Notruf die Integrierte Leitstelle Nürnberg verständigten. Aufgrund der am Paket angebrachten UN-Nummer wurde Gefahrstoff „Atom“ alarmiert.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Altdorf, Feucht, Moosbach, Schwarzenbruck und Lauf wurde alles für Messungen und anschließender Dekontamination vorbereitet. Unsere Einsatzkräfte aus Hersbruck kümmerten sich wie schon letzte Woche um den Aufbau eines Dekon-Platzes. Glücklicherweise waren alle Messungen negativ und es konnte keine austretende Strahlung festgestellt werden. Nach rund 2 Stunden war der Einsatz beendet und die Kräfte konnten ins Gerätehaus und anschließend an ihre Arbeitsplätze zurückkehren.
Am Mittwochvormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur #Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer #Personenrettung über #Drehleiter in die Südstadt alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen #Notfall musste eine Person aus dem #Obergeschoss eines #Wohnhauses über die Drehleiter auf #Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den #Rettungsdienst übergeben.
In den frühen Morgenstunden am Mittwoch wurde die Feuerwehr #Hersbruck zu einem Unfall mit Gefahrstoff nach #Schwarzenbruck alarmiert.
Ein Mitarbeiter einer #Spedition hatte auf der Ladefläche eines Sattelaufliegers eine verdächtige Flüssigkeit festgestellt. Da er im Anschluss Atemwegsbeschwerden bei sich bemerkte, verständigte er den #Notruf. Durch eine Messung wurde von dem #Angriffstrupp ein #Gefahrstoff nachgewiesen. Die Kräfte der Feuerwehr Altdorf reinigten in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Schwarzenbruck die Ladefläche.
Die Hersbrucker Einsatzkräfte waren für den Einsatzabschnitt Dekontamination zuständig. Diese Aufgabe beinhaltet, die eingesetzten Trupps zu reinigen, entkleiden und saubere Einsatzkleidung zur Verfügung zu stellen.
Der Einsatz lief in gewohnt guter Zusammenarbeit koordiniert und zügig ab, sodass nach 2,5 Stunden der Integrierten #Leitstelle Einsatzende gemeldet werden konnte.
Am Sonntagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in ein Hersbrucker Wohnheim alarmiert. Die Brandmeldeanlage hat offensichtlich aufgrund einer Verstaubung auf dem Dachboden ausgelöst. Nach #Erkundung durch den Angriffstrupp konnte die Anlage zurückgestellt werden und unsere #Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
In den frühen Morgenstunden am Freitag unterstützen die Einsatzkräfte der #Feuerwehr #Hersbruck den Rettungsdienst mittels unserer #Drehleiter.
Eine Patientin musste aufgrund eines medizinischen #Notfalls aus dem zweiten Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Am Montagvormittag wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Auf dem Gelände einer Hersbrucker #Tankstelle sind bei der Füllung der Tanks mehrere Liter Dieselkraftstoff ausgetreten. Der größte Teil konnte über den betriebseigenen Ölabscheider aufgefangen werden. Durch den starken Regen gelangte eine kleinere Menge auf den öffentlichen Verkehrsbereich, dieser wurde durch unsere Einsatzkräfte gereinigt.
Durch das schnelle und richtige Handeln der Verantwortlichen der Tankstelle konnte ein größerer #Umweltschaden verhindert werden.
Kurioser #Einsatz am Freitagabend für die #Feuerwehr #Hersbruck.
Die Bewohner eines Hauses stellten Piepgeräusche fest, die augenscheinlich aus dem Kamin gekommen sind. Weil sie vermutet haben, dass sich ein Tier im Kamin befindet, verständigten sie über die #Leitstelle #Nürnberg die Feuerwehr Hersbruck. Nach Erkundung durch die Einsatzkräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es war kein Tier das unserer Hilfe benötigte, sondern nur ein leerer #Rauchwarnmelder, der hinter den Schrank gerutscht ist. Nach kurzer Zeit konnten wir wieder zurück ins #Gerätehaus.
Am Freitagabend wurde die #Feuerwehr #Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Auf einem Parkplatz nahe der Innenstadt sind offensichtlich aus einem Pkw Betriebsstoffe ausgetreten. Durch unsere Einsatzkräfte wurde das Öl abgebunden und die Fläche gereinigt.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag unterstützen unsere Einsatzkräfte den Rettungsdienst mit unserer Drehleiter.
Eine Patientin musste aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Heute morgen wurden wir durch die Leitstelle Nürnberg zu einem "First Responder" alarmiert. Dies geschieht immer dann, wenn kein Rettungsdienst greifbar ist.
Somit wird eine schnelle Erstversorgung sichergestellt.
Am späten Sonntagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Supermarkt gerufen. Die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage ist vermutlich auf ein technisches Problem zurückzuführen. Nach einer Erkundung und Zurücksetzen der Anlage konnten unsere Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Auch der alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Ebenfalls am Samstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Großviehberg zu einem umgestürzten Baum alarmiert.
Auf der Verbindungsstraße zwischen Hersbruck und Großviehberg blockierte ein umgefallener Baum die Fahrbahn. In Zusammenarbeit mit den Kameradinnen und Kameraden aus unserer Ortsteilwehr beseitigten wir den Baum und reinigten die Straße.
Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Es wurde vermutet, dass die Bewohnerin aufgrund eines medizinischen Notfalls nicht eigenständig die Türe öffnen könne. Nach Erkundung das Gruppenführers bestätigte sich dies glücklicherweise nicht und die Dame öffnete nach Klingeln und Klopfen die Türe. Durch Feuerwehrsanitäter wurde die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden wir zur Unterstützung der #Feuerwehr #Henfenfeld alarmiert.
Angefordert wurde die Schleifkorbtrage der Feuerwehr Hersbruck. Diese spezielle Trage führen wir auf unserer Drehleiter und dem Rüstwagen mit. Damit ist es möglich Personen aus unwegsamen Gelände aber auch engen Treppenhäusern schonend zu retten.
Die verletzte Patientin wurde in Zusammenarbeit mit Rettungsdienst und den Kräften aus Henfenfeld zügig aus dem Keller gerettet und in den Rettungswagen umgelagert.
Beim 3. Einsatz am Dienstag wurde die #Feuerwehr #Hersbruck am Abend zu einer Ölspur alarmiert.
Die #Ölspur verteilte sich auf mehrere Straßenabschnitte im Stadtgebiet. Durch unsere Einsatzkräfte wurde das Öl aufgenommen und Hinweisschilder aufgestellt.
Eine Ursache für die ausgelaufenen Betriebsstoffe konnte bislang nicht ermittelt werden.
Der 2. Einsatz am Dienstag führte unsere Einsatzkräfte zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Reichenschwand.
Eine verletzte Patientin musste aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen #Minuten wurde die Person auf #Erdgleiche verbracht und an den #Rettungsdienst übergeben.
Unterstützt wurden wir hierbei durch die Feuerwehr Reichenschwand.
Am Dienstag zur Mittagszeit wurden wir zu einer ausgelösten #Brandmeldeanlage in eine Hersbrucker Klinik alarmiert. Die Brandmeldeanlage hat offensichtlich aufgrund einer Verdunstung ausgelöst. Nach #Erkundung durch den Angriffstrupp und Gruppenführer konnte die Anlage zurückgestellt werden und unsere #Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Wasserschaden in die Südstadt alarmiert.
In einem Wohnhaus ist aufgrund eines Rückstau des Abwassers zu einem Wasserschaden im Keller des Gebäudes gekommen. Durch unsere Einsatzkräfte wurde das Wasser aufgenommen und die Einsatzstelle anschließend an die Besitzer und einen Installateur übergeben.
Bereits am 28.12.2023 wurden wir zu unserem ersten "Silvestereinsatz" gerufen. Eine Papiertonne wurde von Unbekannten durch eingeworfene Feuerwerkskörper in Brand gesteckt. Durch aufmerksame Passanten wurde das Feuer gemeldet und im gleichen Zug die brennende Tonne unter dem Holzdach hervorgezogen und dadurch ein Übergreifen der Flammen auf das anliegende Haus verhindert!
Der Kleinbrand wurde von uns mittels Kleinlöschgerät abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Nach gut einer Stunde konnten wir wieder einrücken.
Nachdem es sich beim ersten Einsatz nur um einen kleinen Mülleimerbrand handelte, rückten die Kameradinnen und Kameraden bereits kurz danach zu einem Abbiegeunfall aus. Bei Ankunft trafen wir auf zwei Fahrzeuge, welche beim Abbiegen seitlich frontal ineinander fuhren. Wir stellten den Brandschutz, banden auslaufende Betriebsmittel und betreuten zusammen mit dem Rettungsdienst die Patienten. Nach ca. einer Stunde konnten wir die Unfallstelle an die Polizei übergeben.
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes als Notarzt-Zubringer alarmiert. Der Notarzt des Christoph 27 musste vom Landeplatz am Rollschuhplatz zum Einsatzort in die Innenstadt gebracht werden. Anschließend brachte die Feuerwehr die Hubschrauberbesatzung wieder zum Landeort zurück.
Montagmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach nach Altensittenbach zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
An einer Kreuzung kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Traktor. Unsere Einsatzkräfte unterstützten die Kameradinnen und Kameraden aus Altensittenbach bei der Betreuung der Verletzen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Parallel sicherten wir die Unfallstelle ab und richteten eine halbseitige Sperrung der viel befahrenen Straße ein. Im Laufe des Einsatzes konnten die Kräfte aus Hersbruck aus dem Einsatz herausgelöst werden.
Für die Feuerwehr Hersbruck war das bereits der zweite Einsatz zum Wochenstart.
Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Der Bewohner konnte nach einem Sturz noch selbst den Notruf absetzen, aber die Türe nicht mehr öffnen. Durch die Besatzung des HLFs wurde ein Zugang zur Wohnung geschaffen und der Patient an den Rettungsdienst übergeben.
Anschließend unterstützten wir noch mit Tragehilfe den Patienten in den Rettungswagen zu bringen.
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer hilflosen Person in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste die Feuerwehr einen Zugang zur verschlossene Wohnung für den Rettungsdienst schaffen. Über ein Fenster verschafften sich die Einsatzkräfte Zutritt in die Wohnung. Die Person konnte nach Öffnung der Türe medizinisch versorgt und anschließend in einer gemeinsamen Zusammenarbeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zum Rettungswagen getragen werden.
Am Mittwochabend wurden die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg nach Happurg alarmiert. Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses meldete der Integrierten Leitstelle, dass Gasgeruch in ihrem Gebäude wahrzunehmen sei. Durch die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wurde ein Messtrupp unter Atemschutz in das Gebäude geschickt. Als Ursache konnte schnell eine Undichtigkeit an einem Kühlschrank festgestellt werden. Mit einem am Abrollcontainer-Messtechnik verlasteten Messgerät konnte eine Konzentration von Ammoniak nachgewiesen werden. Durch unseren Trupp wurde der Kühlschrank ins Freie verbracht und das Wohnhaus gelüftet.
Nach Abschluss der Arbeiten konnte das Haus an die unversehrte Besitzerin übergeben werden.
Auf der Rückfahrt vom Rauchwarnmelder zum Gerätehaus disponierte uns die Leitstelle Nürnberg zu einem Folgeeinsatz.
Gemeldet war eine Türöffnung aufgrund eines vermuteten Unglückfall. Der Bewohner konnte nach starken Klopfen und klingeln glücklicherweise selbst die Türe öffnen. Ein weiteres Eingreifen war nicht mehr nötig.
Am Donnerstagvormittag wurde der Löschzug zu einem privaten Rauchwarnmelder in den südlichen Stadtteil alarmiert.
Die Bewohnerin war zum Zeitpunkt nicht zu Hause. Eine Erkundung vor Ort ergab, dass von außen und durch die Fenster kein Rauch und Feuer erkennbar war.
Kurz darauf ist die Tochter der Bewohnerin eingetroffen und konnte mit einem Schlüssel die Türe öffnen. Der Melder hatte ohne ersichtlichen Grund, vermutlich wegen eines Technischendefekt ausgelöst.
In den Abendstunden während des Übungsbetrieb wurden wir wieder in die Innenstadt zu einem Zimmerbrand alarmiert. In einer Wohnung im 2. Obergeschoss ist es zu einem Kleinbrand gekommen. Der Bewohner hielt sich noch in der verrauchten Wohnung auf und leitete erste Löschmaßnahmen ein.
Durch unseren Angriffstrupp wurde der Brandschutt ins Freie verbracht und mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht. Anschließend wurde die Wohnung durchsucht und mittels einer Wärmebildkamera nach Glutnestern kontrolliert.
Nach einer maschinellen Belüftung konnte die Wohnung wieder an den Besitzer übergeben werden.
Verletzt wurde bei diesem Einsatz glücklicherweise
Am Nachmittag mussten unsere Einsatzkräfte ausgelaufene Betriebsstoffe aus einem PKW aufnehmen. Die Straße war auf einer Länge von 20 Metern mit Diesel verschmutzt. Nach Reinigung der Fahrbahn konnte die Polizei die Straße wieder freigeben.
Hier konnten wir unser HLF von der ersten Einsatzstelle abziehen sowie weitere Kräfte aus dem Gerätehaus mit anfahren lassen. Nach Erkundung stellte sich schnell heraus, dass die Anlage ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hat. Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt wurde, konnte diese wieder an den Betreiber übergeben werden.
Um die Mittagszeit forderte der Rettungsdienst unsere Drehleiter zur Unterstützung an. Eine Person musste mittels Schleifkorbtrage aus dem 2. Obergeschoss auf Erdgleiche verbracht werden.
Noch während der Einsatz lief, alarmierte die Leitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Innenstadtbereich
Am Montagabend wurden wir zu einem nicht alltäglichen Einsatz in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Aufmerksame Passanten setzten den Notruf ab und teilten der Leitstelle eine Rauchentwicklung aus dem Boden mit.
Die Erkundung des Zugführers zusammen mit dem Gruppenführer des Löschfahrzeuges ergab folgende Lage: leichte Rauchentwicklung aus dem Boden, eine Temperatur der Erde von über 60 Grad und ein elektrisches Knistern wiesen auf ein beschädigtes Kabel hin. Durch die Feuerwehr wurde der Fußweg abgesperrt und der örtliche Energieversorger verständigt. Nachdem die Leitung durch das Fachpersonal abgeklemmt wurde, stoppte die Rauchentwicklung und die Temperatur ging zurück.
Nach einer Einsatzdauer von rund 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte zurück ins Gerätehaus fahren.
Möglicher Grund für die Beschädigung könnten Bodenbearbeitungen, die über den Tag stattgefunden hatten, sein.
Am Dienstag um die Mittagszeit wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Altensittenbach, Aspertshofen, Kirchensittenbach, Steinensittenbach und Hormersdorf auf die Verbindungsstraße zwischen Hohenstein und Steinensittenbach zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und an einer steilen Böschung seitlich umgestürzt. Entgegen der ersten Meldung war der Fahrer des Transporters nicht eingeklemmt und konnte sich leicht verletzt selbst aus dem Fahrzeug befreien.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hersbruck wurden nicht mehr benötigt und konnten kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle wieder zurück ins Gerätehaus fahren.
Am Mittwochabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck an den Stadtrand am Hagen alarmiert.
Glücklicherweise stellte sich vor Ort heraus, dass es sich nicht um einen Brand handelte, sondern lediglich um eine Überhitzung aufgrund eines technischen Defektes an einem Traktor. Durch die Feuerwehr wurde das Fahrzeug mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Nach Übergabe an den Besitzer konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Am Sonntagnachmittag wurden unsere Kräfte gemeinsam mit der Feuerwehr Reichenschwand zur einer Großtierrettung alarmiert. Nach kurzer Erkundung wurde das Tier in einem Graben entdeckt und von den Besitzern bis zum Eintreffen der Tierärztin betreut. Nachdem das Tier sediert und in ein Tierrettungsgeschirr eingebunden wurde, konnte die Rettung mit der Drehleiter beginnen. Nach ca. 1,5 Stunden war das Pferd befreit musste aber leider nach mehreren Aufstellversuchen eingeschläfert werden.
Am Samstagnachmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hersbrucker Industriegebiet alarmiert. Die Brandmeldeanlage hat ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Nach Erkundung durch den Angriffstrupp und Gruppenführer konnte die Anlage durch den Zugführer zurückgestellt werden und unsere Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Am Samstagmittag wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Stadtgebiet gerufen. Die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage war eine Rauchentwicklung im Gebäude, verursacht durch angebranntes. Nach einer kurzen Erkundung und natürlicher Belüftung konnten unsere Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Auch der alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großviehberg auf die Verbindungsstraße Hersbruck-Großviehberg zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Ein Pkw ist von der Fahrbahn abgekommen und eine steile Böschung hinabgestürzt. Nach einem Überschlag ist das Fahrzeug an Bäumen zum stehen gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der leicht verletzte Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde durch den #Rettungsdienst versorgt.
Die Einsatzkräfte aus Großviehberg und Hersbruck sicherten die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn von Trümmerteile und Betriebsstoffe. Bis zur Bergung des Fahrzeugs durch ein Abschleppunternehmen wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet.
Beim zweiten Einsatz am Donnerstag mussten wir die Kräfte unserer Ortsteilfeuerwehr aus Ellenbach unterstützen.
Ein Traktor ist von der Fahrbahn abgekommen und eine steile Böschung hinabgestürzt. Nach mehreren Überschlägen ist das Fahrzeug an Bäumen auf dem Dach zum liegen gekommen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde durch den Rettungsdienst versorgt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehren Ellenbach und Hersbruck richteten eine Verkehrsabsicherung ein und unterstützten anschließend bei der Bergung des Traktors.
Am Donnerstagnachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in den nördlichen Stadtteil „Buchgebiet“ zu einem Garagenbrand alarmiert.
Beim Eintreffen des 1. Löschfahrzeuges standen bereits 2 Fahrzeuge in einer, an einem Wohnhaus, angebauten Garage in Vollbrand. Das Feuer hatte zu dem Zeitpunkt bereits auf das darüberliegende Dach übergegriffen. Durch 2 Atemschutztrupps konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden.
Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig, da Ziegel großflächig entfernt werden mussten, um an Glutnester in der Isolierung zu gelangen. Eine Brandschutztüre zwischen Garage und Wohnhaus hat das Übergreifen des Feuers verhindert und vor noch größeren Schäden geschützt.
Der Hauseigentümer wurde beim Versuch von Löschmaßnahmen leicht verletzt und vor Ort vom anwesenden Rettungsdienst versorgt.
Am späten Sonntagabend kam es zu einem Einsatz für die Feuerwehren Hersbruck, Altensittenbach und Happurg aufgrund eines Brandes in einem Hersbrucker Autohaus.
Zunächst wurde der Alarm als B1-PKW-Brand gemeldet, jedoch später auf B3-Gewerbebrand hochgestuft.
Bei der Ankunft der Einsatzkräfte war bereits eine erhebliche Rauchentwicklung und Feuer zu sehen. Sofort wurde ein Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung eingesetzt, der in kurzer Zeit erfolgreich das Feuer löschen konnte.
Unsere Drehleiter mit Wenderohr wurde vorsorglich in Position gebracht, jedoch nicht benötigt. Insgesamt waren drei Atemschutztrupps im Einsatz, unterstützt von der Feuerwehr Altensittenbach, die einen Sicherheitstrupp stellte.
Nach rund zwei Stunden erfolgte eine Nachschau zur Überprüfung auf erneute Brandgefahr, die jedoch ohne besondere Vorkommnisse abgeschlossen werden konnte.
Auf der „Alten Happurgerstraße“ ist es am Donnerstag in den frühen Morgenstunden zu einem Verkehrsunfall gekommen.
Der Fahrer des Pkw ist alleinebeteiligt von der Fahrbahn abgekommen und blieb nach Überschläge im Straßengraben auf dem Dach liegen.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und unterstützte die Polizei Hersbruck bei der Verkehrsregelung. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten durch den Abschleppdienst wurde die Umgebung von Trümmerteilen befreit und ausgelaufene Flüssigkeiten aufgenommen.
Am Freitagabend wurden unsere Einsatzkräfte zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Bei Einsätzen, in welchen der Leitstelle kein geeignetes medizinisches Rettungsmittel zur Verfügung steht, werden in lebensbedrohlichen Situationen Feuerwehren zur Ersten Hilfe mit herangezogen.
Heute mussten wir einen Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes reanimieren. Wir können glücklicherweise auf geschultes Sanitätspersonal in unserer Mannschaft zählen.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Hersbruck benötigt.
Die Besatzung des Rettungshubschraubers „Christoph 27“ aus Nürnberg musste am Chotieschauer Weg aufgenommen und in die Innenstadt zur Patientenversorgung gebracht werden.
Anschließend wurde die Besatzung des Rettungshubschraubers wieder zurück zum Landeplatz gebracht.
Mit der Meldung „Verkehrsunfall, 2 Pkw‘s, Person eingeklemmt“ wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Henfenfeld auf die Staatsstraße 2404 zwischen Henfenfeld und B14 alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Personen bereits aus den Fahrzeugen befreit und wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt sowie die Batterien der verunfallten Pkw‘s abgeklemmt. Parallel wurden mit dem Schlauchwagen plus Verkehrssicherungsanhänger und dem Versorgungs-Lkw eine Straßensperrung am Henfenfelder-Knoten eingerichtet.
Am Sonntagabend wurden wir zu einer gemeldeten Ölspur ins Stadtgebiet alarmiert. Zum Glück stellte sich bei der Erkundung des Gruppenführers heraus, dass es sich nur um wenige Meter am Straßenrand handelte. Nach dem Abbinden und aufnehmen mit Ölbinder konnte die Einsatzkräfte zügig wieder einrücken.
Die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wurden am Sonntagabend zusammen mit der Feuerwehr Happurg in Richtung Alte Happurger Straße alarmiert.
Der Mitteiler erkannte aus Happurg eine Rauchsäule Richtung Deckersberg und setzte den Notruf ab. Die erste Erkundung ergab, dass die Einsatzstelle unweit der Alten Happurger Straße sein musste. Vor Ort stellte der Zugführer zusammen mit dem Gruppenführer des Löschfahrzeuges einen brennenden Komposthaufen fest. Durch den Angriffstrupp konnte der Brand mithilfe des Schnellangriffs zügig abgelöscht werden. Die Kameraden der Feuerwehr Happurg unterstützten hierbei und speisten unser Löschfahrzeug mit Wasser.
Wir weisen darauf hin, dass in den Sommermonaten höchste Vorsicht geboten ist beim umging mit Feuer in der Natur.
Am späten Samstagnachmittag musste die Besatzung unseres Hilfeleistungslöschfahrzeug einen umgestürzten Baum von der Fahrbahn beseitigen.
Aufgrund Gewitter und starken Wind, stürzte der Baum auf die B14 Abfahrt Hersbruck West. Die Polizei unterstützte uns bei der Absicherung gegen Verkehr.
Am frühen Donnerstagabend wurde unsere Drehleiter nach Alfeld zur einer Drehleiterrettung alarmiert. Nach einer Reanimation musste der Patient, der den Rettungsdienst noch selbständig alarmieren konnte, aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Nach wenigen Minuten wurde die Person auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben. Auch der Christoph 27 wurde alarmiert und unterstütze die Rettungskräfte.
Am heutigen Mittwochmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck ins Buchgebiet zu einem Wasseraustritt im Gebäude alarmiert.
Durch eine defekte Wasserleitung in einem Wohngebäude sammelten sich einige Zentimeter Wasser im Keller. Durch die Einsatzkräfte wurde mit Hilfe eines Wassersaugers das Wasser aufgenommen und die Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.
Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zusammen mit der Freiwillige Feuerwehr Hohenstadt zu einer Personenrettung über Drehleiter nach Hohenstadt alarmiert.
Aufgrund eines medizinischen Notfall musste eine Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses über die Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden. Anschließend wurde die Person wieder an den Rettungsdienst übergeben.
Am Sonntag in den frühen Morgenstunden wurde der Hersbrucker Löschzug nach Appelsberg im Gemeindegebiet Pommelsbrunn alarmiert. Ein Wochenendhaus in abgeschiedener Lage im Wald stand beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits im Vollbrand. Herausfordernd war hierbei die schwierige Zugänglichkeit zum Objekt und der Aufbau einer Wasserversorgung. Die Feuerwehr Hersbruck unterstützte mit Atemschutzgeräteträgern bei der Brandbekämpfung und beim Herstellen der Wasserversorgung. Hierzu wurde auch ein Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen eingerichtet. Die Einsatzleitung entscheid, das Gebäude mit einer Schaumschicht abzudecken, um alle Glutnester zu löschen. Ein gezieltes Ablöschen im Innenangriff war aufgrund der hohen Gefahr für die Einsatzkräfte nicht mehr möglich. Im Anschluss an den materialintensiven Einsatz musste am Gerätehaus die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Brandgeruch alarmiert. Eine Anwohnerin teilte mit, dass auf ihren Balkon der Geruch von verschmortem Kunststoff wahrzunehmen sei. Durch die Einsatzkräfte wurde mittels Drehleiter und Wärmebildkamera der Balkon, der Dachboden sowie das Dach selbst kontrolliert. Nachdem kein Brand festzustellen war, konnten die Kameradinnen und Kameraden wieder ins Gerätehaus einrücken.
Um 22 Uhr folgte der dritte Einsatz. Am Chotieschauer Weg bemerkte ein Fußgänger ein rotes Licht in der Pegnitz und verständigte die Polizei. Diese vermutete ein Fahrrad oder E-Scooter in dem circa 1,80 Meter tiefen Wasser. Nach dem Absuchen des Grundes stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich nur um ein einzelnes Rücklicht handelte.
Die neue Woche startete mit drei Einsätzen für die Feuerwehr Hersbruck.
Um die Mittagszeit wurde unser Hilfeleistungslöschfahrzeug zu einer Türöffnung in die Innenstadt alarmiert. Eine ältere Dame hatte den Hausnotruf ausgelöst und konnte anschließend dem Rettungsdienst nicht eigenständig die Türe öffnen. Zeitgleich mit Eintreffen der Feuerwehr meldete sich ein Nachbar, der einen Schlüssel zur Wohnung hatte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war daher nicht mehr notwend
Noch an der Einsatzstelle in Happurg wurden die Hersbrucker Kräfte ins Stadtgebiet zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Laut erster Meldung sollte sich eine Person bewusstlos im PKW befinden. Während sich das MZF und das Löschfahrzeug von Happurg aus auf den Weg machten, rückte das HLF direkt von der Wache aus. Vor Ort ergab sich folgende Lage: ein Pkw war auf dem Gehweg vor einer Sandsteinmauer zum Stehen gekommen, nachdem er mehrere große Steine sowie 2 Bäume touchierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits aus dem Auto befreit und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus und richtete eine Umleitung ein. Nach der Bergung des Fahrzeugs durch ein Abschleppunternehmen wurde die Straße von ausgelaufenen Betriebsmitteln und Trümmerteilen befreit.
Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach und der Feuerwehr Reichenschwand auf die B14 alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen Kreisverkehr Altensittenbach und Henfenfelder Knoten. Beim Eintreffen des Hersbrucker Rüstzuges war die Person bereits aus dem Auto befreit und wurde durch Altensittenbacher Kräfte betreut. Unmittelbar an der Unfallstelle landete der Rettungshubschrauber Christoph27, dieser brachte den Notarzt zur Einsatzstelle.
Unser Schlauchwagen mit Verkehrssicherungsanhänger unterstützt bei Verkehrslenkung im Feierabendverkehr. Die restlichen Einheiten konnten zügig wieder einrücken.
Das bisher einsatzreichtes Wochenende diesen Jahres setzt sich fort.
Am frühen Sonntagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Innenstadt gerufen. Die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage war eine Rauchentwicklung im Gebäude, verursacht durch überhitztes Frittierfett. Nach einer kurzen Erkundung und natürlicher Belüftung konnten unsere Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Die in Bereitschaft wartende Drehleiter kam nicht zum Einsatz. Auch der alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu ihrem fünften Einsatz gerufen. Ein Passant meldete eine längere Ölspur, die sich durch die Innenstadt erstreckte. Nach einer ausführlichen Erkundung und Rücksprache mit der Polizei wurde die Ölspur abgebunden und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden.
Bereits zum dritten mal wurden wir heute alarmiert. Es ging nochmals an die Einsatzstelle von gestern nach Reichenschwand. Wir unterstützten die Kameraden der Feuerwehr Reichenschwand beim Anbringen einer Notüberdachung. Da für heute Nacht gemeldete Gewitter und Regen weiteren Schaden am Gebäude anrichten könnten, wurde eines der in Hersbruck stationierten „Notdächer“ übergezogen.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ THW +++ Feuerwehr Hohenstadt +++ Feuerwehr Pommelsbrunn +++ Feuerwehr Hartmannshof +++ UG-ÖEL Nürnberger Land +++ Feuerwehr Guntersrieth +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz +++ Feuerwehr Neuhaus an der Pegnitz +++ Feuerwehr Hartenstein
Einsatzbericht :
Brand Freifläche
Am Samstagmittag wurde der Hersbrucker Löschzug erneut zu einem Brandeinsatz alarmiert. Diesmal unterstützten wir die Kräfte der Feuerwehr Hartmannshof bei einem brennenden Stoppelfeld. Während unser HLF bei der Wasserversorgung unterstützte, kümmerten sich die Besatzung des Löschfahrzeuges um die in Brand geratene Quaderballenpresse. Durch das schnelle und taktisch gute Vorgehen konnte ein Übergreifen auf benachbarte Felder in letzter Minute verhindert werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren wurden durch örtliche Landwirte mit Güllefässer und Grubber unterstützt. Die Zusammenarbeit zwischen allen eingesetzten Kräfte funktionierte wieder reibungslos!
Mit dem Schlagwort „B3 Rauchentwicklung im Gebäude“ wurde der Löschzug aus Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach nach Reichenschwand alarmiert. Noch auf der Anfahrt unserer Kräfte meldete der Einsatzleiter der Reichenschwander Wehr einen offenen Dachstuhlbrand. Eine deutliche Rauchentwicklung war bereits beim Auffahren auf die B14 von Hersbruck aus zu sehen. Der erste Auftrag war, über die Drehleiter einen kontrollierten Löschangriff von oben zu starten. Versorgt wurde die Drehleiter mit Wasser aus dem Altensittenbacher Löschfahrzeug. Unser erstes LF stellte zügig die Wasserversorgung zum Hydranten mittels Schlauchhaspel sicher. Im weiteren Verlauf unterstützten wir mit mehreren Trupps unter Atemschutz im Innenangriff. Das Aufsuchen und Ablöschen der Glutnester war aufgrund der Holzbauweise des Hauses ziemlich personal- und materialintensiv. Nachdem „Feuer aus“ gemeldet wurde, konnte die Besatzung der Drehleiter mit dem Freilegen der Dachhaut beginnen. Dies ist notwendig, um eventuelle Glutnester unter den Ziegeln in der Isolierung zu finden und abzulöschen.
Nach circa 2,5 Stunden war der Einsatz für die Kräfte aus Hersbruck vor Ort beendet. Anschließend galt es, das viele eingesetzte Material zu reinigen und die Einsatzbereitschaft wiederzustellen.
Die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wurden am Mittwochmorgen in den Ortsteil Weiher alarmiert.
Vermutlich durch das Gewitter in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch stürzte ein kleinerer dürrer Baum auf die Straße Richtung Trimm-dich-Pfad. Durch die Besatzung unseres Hilfeleistungslöschfahrzeuges wurde die Straße wieder freigemacht.
Auf der B14 zwischen Hersbruck und Hohenstadt ist es am Donnerstagnachmittag zu einem Verkehrsunfall zwischen drei Pkw gekommen.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Betreuung der Patienten sowie die Polizei Hersbruck bei der Verkehrsregelung auf der Bundesstraße. Abschließend wurden ausgelaufene Betriebsmittel durch die Feuerwehrkräfte abgebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Laut erster Meldung sollte sich die Unfallstelle im Bereich Hersbruck Süd befinden. Noch auf Anfahrt korrigierte die Leitstelle die Örtlichkeit Richtung Hohenstadt.
Feuerwehr Hersbruck +++ Feuerwehr Alfeld +++ Feuerwehr Altdorf +++ Polizei +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz
Einsatzbericht :
Am späten Sonntagabend wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck, Feuerwehr Altdorf, Feuerwehr Alfeld und der Feuerwehr Lauf sowie die Kreisbrandinspektion auf die A6 Pilsen/Nürnberg zu einem Gefahrguttransport gerufen, bei dem Rauchentwicklung festgestellt wurde. Nach eingehender Erkundung wurde ein hochreaktiver Stoff identifiziert, der sich als Bitumen herausstellte. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung konnte die Feuerwehr Hersbruck ihre Kräfte wieder abziehen.
Am Montag wurde unsere Drehleiter zu einem traurigen Einsatz vom städtischen Bauhof angefordert.
Am Wassertor wurde ein verendeter Storch im Schneefanggitter gesichtet. Mit Hilfe der Drehleiter wurde das verstobene Jungtier geborgen und an Verantwortliche übergeben. Für das verbleibende Storchenkind hoffen wir das Beste und werden weiterhin bei der Nestpflege mit unserer Drehleiter unterstützen.
Am Donnerstagabend zog die angekündigte Gewitterfront über Hersbruck hinweg. Glücklicherweise war das Ausmaß nicht so schlimm, wie erwartet. Die Feuerwehr Hersbruck wurde zu insgesamt 3 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Zweimal mussten die Einsatzkräfte bei überfluteten Kellern unterstützen und überlaufende Kanalanschlüsse abdichten.
Ebenfalls war ein Gasaustritt im Stadtkern gemeldet. Es konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich nur um Gerüche aus der Kanalisation handelte.
Noch vor Mitternacht waren die Einsatzstellen abgearbeitet und die Fahrzeuge wieder einsatzbereit auf der Wache.
Am Montag wurde die Feuerwehr Hersbruck in den nördlichen Teil der Stadt zu einer eingeklemmten Person alarmiert.
Eine ältere Person klemmte sich, beim Versuch einen Gartenzaun zu übersteigen, das Knie ein. Trotz Unterstützung von Ersthelfern konnte sich die Person nicht aus ihrer misslichen Lage befreien. Durch die alarmierten Einsatzkräfte wurde der Metallzaun aufgebogen und die Person befreit.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Hersbruck durch die integrierte Leitstelle Nürnberg zu einem Zimmerbrand in die Hersbrucker Siedlung alarmiert. Passanten hatten auf der Terrasse eines Mehrparteienhauses Feuerschein wahrgenommen und den Notruf abgesetzt. Nach Erkundung des Gruppenführers vom 1. Löschfahrzeug konnte schnell Entwarnung gegeben werden es handelte sich lediglich um einen Ethanol-Kamin. Ein Eingreifen der Einsatzkräfte war nicht nötig und der Löschzug konnte wieder einrücken.
Am Sonntag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einen Notarzt Transport alarmiert. Der Rettungshubschraubers Christoph27 landete unweit des Parkplatzes Plärrer, von dort brachte unser MTW den Notarzt und HEMS TC zum Einsatzort in die Südstadt.
Parallel dazu fuhr das MZF, besetzt mit Feuerwehrsanitäter die Einsatzstelle als „First Responder“ an, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken.
Am Samstagvormittag wurde der Löschzug zu einem gemeldeten Zimmerbrand alarmiert.
Nachbarn stellten fest, dass Rauch aus dem geöffneten Fenster drang und setzten den Notruf ab. Durch den Angriffstrupp des Löschfahrzeuges wurde ein Rauchvorhang an der Eingangstüre des Mehrparteienhauses gesetzt. Anschließend wurde mit Wärmebildkamera und Kleinlöschgerät in die Wohnung vorgegangen. Schnell konnte ein Kleinbrand auf dem Herd in der Küche als Grund ausgemacht werden. Das Feuer war sofort unter Kontrolle und der Brandschutt wurde durch den Stoßtrupp ins frei gebracht.
Nach anschließender Belüftung konnte die Wohnung dem Bewohner übergeben werden.
Nur kurze Zeit nach dem ersten Einsatz in Hartmannshof wurden die Feuerwehren Happurg und Herbruck kurz nach Mitternacht zu einer Vermisstensuche an den Happurger Baggersee alarmiert.
Aus einer Gruppe Jugendlicher wurde eine Person als vermisst gemeldet und die Rettungskräfte alarmiert. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch einige Kameradinnen und Kameraden am Gerätehaus befanden, waren die Autos schnell besetz und die Einsatzstelle zügig erreicht. Vor Ort brachte unsere Mannschaft das Motorboot zu Wasser und der See sowie der Uferbereich wurden abgesucht. Ebenso waren Fußtrupps mit Wärmebildkamera und Beleuchtungsgerät unterwegs. Nach kurzer Zeit wurde die Person durch unsere Einsatzkräfte in der Nähe des Segelflugzeugplatzes angetroffen. Die Besatzung des MTW brachte die Person zum Baggersee und der dort in Bereitschaft stehenden Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung.
Die Erleichterung über den positiven Ausgang der Suche war bei allen Einsatzkräften deutlich zu spüren!
Neben der Feuerwehren Hersbruck und Happurg waren noch Einheiten der Wasserwacht sowie die Polizei mit Streifen und Hubschrauber am Einsatz beteiligt.
Am späten Mittwochabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Technischen Hilfeleistung auf die Bahnstrecke Nürnberg-Amberg alarmiert.
Wir unterstützen die Feuerwehren Hartmannshof, Pommelsbrunn und Weigendorf bei der Ausleuchtung der Bahnstrecke und Verkehrssicherung der Staatsstraße. Nach circa 30 Minuten Einsatzdauer konnten die Kräfte aus Hersbruck ins Gerätehaus zurückkehren.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zu einer Vermisstensuche nach Vorra alarmiert.
Zusammen mit den Drohneneinheiten der Feuerwehr Lauf an der Pegnitz und der Unterstützungsgruppe Nürnberger Land unterstützen wir die Feuerwehren der Gemeinde Vorra bei einer groß angelegten Vermisstensuche. Die Drohnen sind neben hochauflösenden Kameras mit Wärmebildkameras ausgestattet, durch diese auch bei Nacht Wärmequellen lokalisiert und überprüft werden können. Der Feuerwehr Hersbruck wurden zwei Suchgebiete rund um Vorra zugeteilt.
Nach einer rund dreistündigen Einsatzdauer konnten die Kräfte aus Hersbruck wieder einrücken, die Suche blieb bis zu diesem Zeitpunkt leider ohne Erfolg.
Zwischenzeitlich wurde durch die Polizei Mittelfranken bestätigt, dass der Vermisste eigeninitiativ zu seiner Wohnadresse zurückkehrte.
Die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wurden am Montagvormittag auf die B14 Auffahrt unmittelbar am Feuerwehr Gerätehaus alarmiert.
Durch die Polizeiinspektion Hersbruck wurde mitgeteilt, dass sich eine größere Menge Schotter auf der Fahrbahn verteilt hat. Vor Ort wurde ein circa viertel Kubikmeter Mineralbeton auf der kompletten Auffahrt festgestellt und durch unsere Einsatzkräfte beseitigt.
Nach kurzer Sperrung der Auffahrt konnte die Straße wieder freigegeben werden.
Noch auf der Rückfahrt zum Gerätehaus wurden wir von der Integrierten Leitstelle Nürnberg angesprochen und zu einem Folgeeinsatz disponiert. Im Ortsteil Weiher war die Fahrbahn auf einer Fläche von circa 20 Quadratmetern mit Hydrauliköl verschmutz.
Nach abbinden und reinigen der Fläche kehrten wir zum Standort zurück und unterstützen die in Engenthal eingesetzten Kräfte bei der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft.
Der Ereignisreiche Tag geht mit der wöchentlichen Übung zu Ende und den Feierabend haben sich die Feuerwehrmänner und Frauen heute alle redlich verdient
Nachdem sich ein großer Teil der Kameradinnen und Kameraden noch in Engenthal im Einsatz befanden, wurde die Feuerwehr Hersbruck am Mittwochnachmittag zu einer Türöffnung in die Amberger Straße alarmiert. Es wurde eine Person in hilfloser Lage erwartet. Durch die Besatzung des HLF konnte die Türe schnell gewaltfrei geöffnet werden und die Einsatzstelle an den Rettungsdienst sowie die Polizei übergeben werden.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Polizei +++ Feuerwehr Altensittenbach +++ Feuerwehr Hartmannshof +++ Feuerwehr Velden +++ Feuerwehr Neuhaus an der Pegnitz +++ Feuerwehr Hartenstein +++ Feuerwehr Mosenberg +++ Werkfeuerwehr Eckart +++ Feuerwehr Auerbach in der Oberpfalz
Einsatzbericht :
Ausgedehnter Ölschaden
Am Mittwochmittag wurde der Rüstzug nach Engenthal ins Gemeindegebiet Hartenstein alarmiert. Gemeldet war, dass größere Mengen Diesel aus einem im Gebäude befindlichen Tank auslaufen. Die Erkundung ergab, dass sich in einem landwirtschaftlich genutzten Gebäude mehrere mit Diesel gefüllte Tanks im 1 Obergeschoss befanden und einer davon leck geschlagen hatte.
Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits mehrere hundert Liter Diesel ausgetreten und bergabwärts von dem am Hang liegenden Gebäude geflossen. Die Fahrbahn war auf voller Breite verschmutzt und der Diesel teilweise schon in den Oberflächenwasserkanal geflossen. Problematisch war hierbei, dass der Kanal direkt in die naheliegende Pegnitz führt und bereits ein deutlicher Ölfilm auf dem Gewässer zu erkennen war.
Für die Hersbrucker Kräfte war der primäre Auftrag, den Kanal abzudichten und den Einlauf in die Pegnitz mit Ölfliesen und Gewässerölbinder gegen weiteres Eindringen des Gefahrstoffes zu sichern. Weiterhin unterstützen wir beim Abbinden und Säubern der Straße sowie beim Auffangen des Treibstoffes am Gebäude.
In Summe wurden 4 Ölsperren von verschiedensten Wehren in die Pegnitz eingebracht, um die aufschwimmende Flüssigkeit zu stoppen und den Umweltschaden soweit wie möglich einzugrenzen.
Für die Hersbrucker Kräfte ging der material- und personalintensive Einsatz nach 5 Stunden zu Ende und die Einsatzbereitschaft konnte wiederhergestellt werden.
Insgesamt waren die Feuerwehren Hartenstein, Neuhaus a.d.Peg., Mosenberg, Auerbach i.d. Oberpfalz, Lauf a.d.Peg., Altensittenbach, Werkfeuerwehr Eckart sowie die Kreisbrandinspektion im Einsatz.
Des weiteren war das Wasserwirtschaftsamt, Landratsamt sowie die Polizei mit an der Eisatzstelle.
In den späten Abendstunden wurden wir zu einem Notfall im AOK - BiZ gerufen. Laut Alamierung sollte eine Person in einem Aufzug eingeschlossen sein. Nach einer kurzen Erkundung sowohl des Alt- als auch des Neubaus konnte der feststeckende Aufzug im Neubau lokalisiert werden. Nach kurzer Zeit konnte die Person aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Der alarmierte Rettungsdienst musste nicht einschreiten.
Das Löschfahrzeug wurde am Donnerstagabend in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Im Rahmen einer Amtshilfe mussten circa 2 Quadratmeter Straße gereinigt werden. Nach kurzer Einsatzdauer konnten die Hersbrucker Einsatzkräfte wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
In der Hersbrucker Südstadt ist es am Dienstagmittag zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw gekommen.
Die Feuerwehr unterstützte die Polizei Hersbruck bei der Verkehrsregelung im stark befahrenen Kreuzungsbereich. Abschließend wurden ausgelaufene Betriebsmittel durch die Feuerwehrkräfte abgebunden und die Fahrbahn gereinigt.
Am heutigen Mittwoch wurde die Feuerwehr Hersbruck in das Kinderkompetenzzentrum in die Happurger Straße zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Ein Trupp wurde mit Kleinlöschgerät und Wärmebildkamera auf Erkundung geschickt. Es wurde kein Auslösegrund festgestellt, die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und dem Betreiber übergeben.
Am späten Mittwochabend wurde die Feuerwehr zu einer Wohnungsöffnung gerufen. Eine hilflose erkrankte Person konnte nach gewaltfreier Türöffnung dem Rettungsdienst übergeben werden.
Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde sie durch Feuerwehrsanitäter betreut.
In der Nacht auf Donnerstag wurden wir zu einem Wasserschaden im Gebäude alarmiert. In einer Erdgeschosswohnung eines Mehrparteienhauses drang Wasser aus der Decke. Bei der Kontrolle der oberen Wohnungen wurden wir fündig. Im zweiten Stock war ein Spühlkasten in der dortigen Toilette defekt. Nachdem die Wasserzuleitung für die Wohnung abgesperrt wurde, konnten wir die Schadenswohnungen mittels Wassersauger absaugen und an die Eigentümer übergeben.
Am Dienstagabend befreite die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeug einen Star aus einem Kanalschacht. Aufmerksame Passanten haben Geräusche in der Kanalisation wahrgenommen und die Feuerwehr verständigt. Der Schacht wurde durch uns geöffnet und der Vogel konnte in die Freiheit fliegen.
Beim zweiten Einsatz am Sonntag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck nach Kirchensittenbach alarmiert. Die Meldung lautete „Rauch aus Kirche“. Kurz vor Eintreffen an der Einsatzstelle gab die Feuerwehr Kirchensittenbach die Rückmeldung, dass es sich nicht um die Kirche, sondern um eine angrenzende Wohnung handelt. Die Ursache für die Rauchentwicklung war angebranntes Essen auf dem Herd.
Ein Eingreifen war nicht mehr notwendig und nach kurzer Zeit in Bereitschaft konnten wir zum Standort zurückkehren.
Am Sonntagnachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Kräften der Feuerwehr Happurg nach Deckersberg alarmiert.
Gemeldet war eine eingeklemmte Person unter einem eingestürzten Gerüst. Während der Anfahrt wurde bereits bestätigt, dass keine Person mehr eingeklemmt ist. Die verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch Feuerwehrsanitäter betreut.
Von Donnerstag auf Freitag Nacht wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zu einer Vermisstensuche nach Rummelsberg alarmiert.
Zusammen mit den Drohneneinheiten der Feuerwehr Lauf an der Pegnitz und der Unterstützungsgruppe Nürnberger Land unterstützen wir die Feuerwehren der Gemeinde Schwarzenbruck bei einer Vermisstensuche. Der Feuerwehr Hersbruck wurden zwei Suchgebiete zugeteilt, diese wurden mittels Drohne abgesucht. Gegen 5:00 Uhr morgens konnten die Kräfte aus Hersbruck wieder einrücken, die Suche blieb bis zu diesem Zeitpunkt leider ohne Erfolg.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in den Stadtbereich zu einem gemeldeten Zimmerbrand alarmiert.
Vor Ort stellte sich folgende Lage für den zuerst eintreffenden Gruppenführer an der Einsatzstelle dar: in einem Einfamilienhaus konnte bereits an der geöffneten Eingangstür leichter Brandrauch wahrgenommen werden und Rauchwarnmelder hatten ausgelöst. Die Bewohner, die das Haus selbstständig verlassen konnten und die Feuerwehr alarmiert haben, teilten mit, dass sich niemand mehr im Gebäude befindet und es zu einem Brand auf einem Holztisch gekommen sei. Ein Trupp unter Atemschutz wurde mit Kleinlöschgerät und Wärmebildkamera auf Erkundung geschickt. Schnell konnte die Meldung „Feuer aus“ gegeben werden. Im Anschluss wurde das Gebäude noch ausreichend belüftet und Brandschutt aus der Wohnung gebracht.
Es zeigte sich wieder einmal, dass Rauchmelder Leben retten können. Noch bevor sich das Feuer ausbreiten konnte, wurden die schlafenden Bewohner durch die Signale geweckt und konnten sich ins Freie retten. Auch der Schaden an Inventar und Gebäude konnte durch die frühe Branderkennung auf ein Minimum begrenzt werden.
Am Donnerstag um 6:25 Uhr wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus am Rande der Innenstadt alarmiert.
Beim Eintreffen des 1. Löschfahrzeugs drang bereits Rauch aus einem Fenster einer Erdgeschosswohnung. Der Bewohner der Brandwohnung konnte sich selbst noch vor Eintreffen der Feuerwehr ins Freie retten und an den Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung übergeben werden.
Ein Stoßtrupp unter schwerem Atemschutz drang in die Wohnung vor, konnte den Brand schnell lokalisieren und ablöschen. Ein weiterer Atemschutztrupp unterstützte im weiteren Verlauf den Brandschutt aus der Wohnung zu schaffen und Glutnester abzulöschen. Die Mannschaft des HLF brachte unterdessen einen Lüfter in Stellung, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu drücken. Parallel dazu wurde das gesamte Gebäude geräumt und alle Wohnungen kontrolliert.
Durch das schnelle Eingreifen und das Setzten eines Rauchvorhanges konnte die Brand- und Rauchausbreitung auf die betroffene Wohnung begrenzt werden, sodass die restlichen Bewohner nach Abschluss der Arbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Am Mittwoch wurde uns zum wiederholten Mal durch einen Passanten ein verdächtiger Ölfilm auf einem Bachlauf am Segelflugplatz mitgeteilt.
Vor Ort konnte durch die Feuerwehr mittels Ölteststreifen festgestellt werden, dass es sich nicht um Öl handelt. Als Ursache für die schimmernde und wie Öl wirkende Schicht in diesem stehenden Gewässer sind Eisenbakterien. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig, die Ablagerungen stellen akut keine Gefahr dar.
Am späten Nachmittag des heutigen Dienstags wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Hohenstadt auf die LAU30 zwischen Hersbruck und Hohenstadt zu einem Verkehrsunfall mit Motorrad alarmiert.
Die alarmierten Kräfte sicherten die Unfallstelle und sperrten die Straße für die Zeit der Verletztenversorgung und Unfallaufnahme komplett. Der ebenfalls mitalarmierte Rettungshubschrauber Christoph 27 konnte so direkt auf der Straße an der Unfallstelle landen.
Nach circa 1 Stunde konnte die Vollsperrung aufgehoben und die Einsatzstelle an die Feuerwehr Hohenstadt übergeben werden.
Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem gemeldeten Zimmerbrand nach Offenhausen alarmiert.
Kurz vor Eintreffen der Kräfte aus Hersbruck konnte durch die örtlich zuständige Feuerwehr Offenhausen die Rückmeldung „angebranntes Kochgut auf Herd“ abgesetzt werden. Unsere Unterstützung war nicht mehr notwendig und wir konnten nach kurzer Bereitschaft wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am Sonntagabend wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zu einer Vermisstensuche in das Gemeindegebiet Engelthal alarmiert.
Zusammen mit den Drohneneinheiten der Feuerwehr Lauf und der Unterstützungsgruppe Nürnberger Land unterstützen wir die Feuerwehren der Gemeinde Engelthal bei einer groß angelegten Vermisstensuche. Die Drohnen sind neben hochauflösenden Kameras mit Wärmebildkameras ausgestattet, durch diese auch bei Nacht Wärmequellen lokalisiert und überprüft werden können. Der Feuerwehr Hersbruck wurden zwei Suchgebiete am Deckersberg rund um das Oberbecken zugeteilt. Zusätzlich war eines unserer Fahrzeuge im Ortsteil Weiher und auf dem Trimm-dich-Pfad zur Erkundung der Wald- und Forstwege unterwegs.
Nach einer rund dreistündigen Einsatzdauer konnten die Kräfte aus Hersbruck wieder einrücken, die Suche blieb bis zu diesem Zeitpunkt leider ohne Erfolg.
Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur alarmiert.
Auf einen Parkplatz eines Supermarktes ist eine nicht unerhebliche Menge Kraftstoff ausgetreten. Nach Rücksprache mit dem Verantwortlichen wurde die Straße von den Kameradinnen und Kameraden gereinigt und übergeben.
In späten Abendstunden musste die Feuerwehr Hersbruck noch zu einer Wohnungsöffnung ausrücken. Der vermutete Unglücksfall bestätigte sich jedoch nicht und die Person konnte wohlauf angetroffen werden.
Donnerstagmorgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in den Innenstadtbereich zu einem gemeldeten Zimmerbrand alarmiert.
Glücklicherweise stellte sich vor Ort heraus, dass es sich nicht um einen Zimmerbrand handelt, sondern lediglich um Brandgeruch durch einen defekten Kühlschrank. Durch die Feuerwehr wurde das komplette Gebäude kontrolliert und das defekte Elektrogerät vom Netz getrennt. Nach Übergabe an den Hausbesitzer konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Am späten Montagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Amberger Straße alarmiert.
Ein aufmerksamer Spaziergänger bemerkte einen ausgelösten Rauchmelder und verständigte den Notruf. Durch die ersteintreffende Streife der Polizei konnte Schmorgeruch vor einem Technikraum wahrgenommen werden. Nach kurzer Erkundung durch den Zugführer und den Gruppenführer des Löschfahrzeuges wurde ein Trupp unter Atemschutz mit Wärmebildkamera und CO2-Löscher in den Brandraum geschickt. Dieser stellte fest, dass es in einer Unterverteilung der Gebäudetechnik zu einem Schmorbrand gekommen war. Durch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs wurde der betroffene Raum mittels Akkulüfter belüftet.
Im Anschluss konnte das Objekt an den verantwortlichen Haustechniker übergeben werden und die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten wieder ein.
Sonntag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in den südlichen Stadtteil alarmiert.
Die Wohnung konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Nachbarn geöffnet werden. Durch Feuerwehrsanitäter wurde die hilflose Person bis zum Eintreffen des RTW medizinisch versorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Der zweite Einsatz am heutigen Samstag führte die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Kräften der Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung der Feuerwehr Henfenfeld in das Industriegebiet nach Henfenfeld.
Gemeldet war, dass größere Mengen Öl aus einem Industriegebäude auslaufen. Nach Erkundung konnte entgegen der Meldung festgestellt werden, dass es sich lediglich um einen Ölfleck handelte, der durch starke Regenfälle auf die Straße gewaschen wurde. Nach kurzer Zeit in Bereitschaft konnte die Feuerwehr Hersbruck wieder einrücken und zum Standort zurückkehren.
Samstag gegen Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in den südlichen Stadtteil alarmiert.
Die Wohnung konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Nachbarn geöffnet werden. Durch Feuerwehrsanitäter wurde die hilflose Person bis zum Eintreffen des Rtw medizinisch versorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
In der Nacht zum Dienstag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Feuerwehren Altensittenbach, Aspertshofen, Kirchensittenbach, Großviehberg und Ellenbach zu einem gemeldeten Brand eines Landwirtschaftlichen Anwesens nach Kühnhofen alarmiert.
Laut ersten Meldungen sollte ein gesamter Stall brennen, vor Ort stellte sich jedoch schnell ein kleinerer Brand von Kälberboxen heraus, der schnell durch die ersteintreffende Feuerwehr Altensittenbach abgelöscht werden konnte.
Ein Eingreifen der weiteren Feuerwehren war daraufhin nicht notwendig. Der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck stand kurze Zeit in Bereitschaft und konnte danach wieder einrücken.
Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Die genaue Brandursache wird von der zuständigen Polizei Hersbruck ermittelt.
Nach einem medizinischen Notfall wurde die Feuerwehr Hersbruck am Samstag zu einem sog. First Responder alarmiert.
Wir übernahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die Erstversorgung und unterstützten anschließend diesen. Ebenfalls verbrachten wir nach der Behandlung die verletzte Person auf Erdgleiche und übergaben diesen an den Rettungsdienst, welchen ihn mittels Hubschrauber in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportierte.
Am frühen Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Engelthal zu einer Höhenrettung nach Engelthal alarmiert, weil eine Person drohte aus hoher Höhe eines Gebäudes zu springen.
Der Rüstzug Hersbruck aus Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter und Zugführerkomponente stand am Ortsbeginn Engelthal nach verdeckter Anfahrt in Bereitschaft bis die Person durch eine Einheit der Polizei Mittelfranken gesichert werden konnte.
Die Rettungsmittel aus Hersbruck mussten nach anfänglicher Planung nicht eingesetzt werden.
Die Person wurde nach Sicherung durch die Polizei an den Rettungsdienst für weitere Maßnahmen übergeben.
Am Montag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Eschenbach zusammen mit den Feuerwehren Hohenstadt und Pommelsbrunn zu einem gemeldeten Kaminbrand nach Eschenbach alarmiert.
Gemeldet war ein Kaminbrand in einem Wohnhaus im Ortsgebiet Eschenbach. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass kein Brand vorlag und weder Rauch noch Feuerschein festgestellt werden konnte. Durch die örtlichen Einsatzkräfte wurde der Kaminbereich in Zusammenarbeit mit einem Kaminkehrer kontrolliert.
Der Hersbrucker Löschzug stand am Ortsbeginn Eschenbach lediglich in Bereitschaft und konnte ohne einzugreifen wieder zum Standort zurückkehren.
Die genaue Brandursache wird durch die zuständige Polizei Hersbruck ermittelt.
Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am Freitag Morgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Kleinbrand in einer Wohnung in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
In der Küche einer Wohnung in der Südstadt war ein elektrisches Gerät auf einem Kochfeld versehentlich in Brand geraten und verschmort. Durch die Feuerwehr wurde lediglich die Küche und der Schmorbrand kontrolliert mittels Wärmebildkamera. Weiter Maßnahmen wie Belüftung oder Löscharbeiten waren nicht notwendig.
Der Rettungsdienst musste ebenfalls nicht eingreifen.
Die genaue Ursache des Kleinbrandes wird durch die zuständige Polizei Hersbruck ermittelt.
Am Donnerstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg zu einem Fahrzeugbrand auf die Bundesstraße 14 in Richtung Happurg alarmiert.
Auf Höhe des Gewerbegebietes "Krötensee" auf der Bundesstraße war aus bislang unbekannter Ursache ein Motorrad während der Fahrt in Brand geraten und musste am Fahrbahnrand brennend abgelegt werden.
Ein vorbeikommender Lkw- Fahrer konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehrkräfte mittels Feuerlöscher den Vollbrand des Motorrades ablöschen.
Durch die Einsatzkräfte aus Hersbruck und Happurg wurde die Verkehrssicherung erstellt, das abgelöschte Motorrad mittels Wärmebildkamera kontrolliert und eine beteiligte Person, die durch Löscharbeiten leicht verletzt worden war, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt.
Die verletzte Person wurde anschließend vom Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus verbracht.
Der Brandfall wurde vor Ort durch die zuständige Polizei Hersbruck zur Ermittlung der Brandursache aufgenommen.
Am Dienstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung von Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Eine Person wurde an einer Ampelanlage von einem Pkw erfasst und hierbei verletzt. Durch die Feuerwehr Hersbruck wurden Verkehrssicherungsmaßnahmen sowie Unterstützung bei der Personenrettung und der Unfallaufnahme durch die Polizei geleistet.
Die verletzte Person wurde vom Rettungsdienst in ein Klinikum gebracht.
Die Polizei Hersbruck hat vor Ort die Ermittlungen zur Klärung des Unfallherganges aufgenommen.
Am Freitag Mittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zusammen mit der Feuerwehr Förrenbach zu einer Personenrettung über Drehleiter nach Förrenbach alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses über die Hersbrucker Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden. Anschließend konnte die Person wieder an den Rettungsdienst zum Transport in ein Klinikum übergeben werden.
Am Dienstag Mittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage!in einen Klinikkomplex im erweiterten Hersbrucker Innenstadtbereich alarmiert.
Im Rahmen der Erkundung des Gruppenführers vor Ort zusammen mit einem Atemschutztrupp mit Kleinlöschgerät konnte ein ausgelöster Brandmelder durch Wasserdampf einer Dusche festgestellt werden.
Nach Kontrolle wurde die Anlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Die Polizei und der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort, musst aber nicht tätig werden.
Am frühen Freitag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in die Hersbrucker Innenstadt wegen der Auslösung einer Brandmeldeanlage einer Betreuungseinrichtung alarmiert.
Eine Erkundung vor Ort ergab angebranntes Kochgut auf dem Herd. Durch die Feuerwehr wurde der Küchenbereich belüftet und der Herdbereich kontrolliert.
Anschließend konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben werden.
Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden vor Ort durch die Polizei Hersbruck übernommen.
Am Donnerstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur technischen Hilfeleistung wegen einem eingeschlossenen Kind in einer Wohnung zur Türöffnung alarmiert.
Im Bereich der erweiterten Innenstadt in Hersbruck wurde ein mitmaßlich hilfloses eingeschlossenes Kleinkind in einer Wohnung mitgeteilt.
Zusammen mit dem Rettungsdienst sollte durch die Feuerwehr die verschlossene Türe zur Rettung des Kindes geöffnet werden. Beim Eintreffen vor Ort war das Kind jedoch bereits selbst befreit worden und die Feuerwehr musste nicht mehr eingreifen.
Am Sonntag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in den Hersbrucker Innenstadtbereich alarmiert.
Vor Ort stellte sich entgegen oftmaligen Annahmen ausnahmsweise kein Fehlalarm heraus, sonder ein Kleinbrand mit Rauchentwicklung in einem Küchenbereich, der einen Rauchmelder der Brandmeldeanlage auslöste.
Durch einen Atemschutztrupp mit Kleinlöschgerät konnte der Kleinbrand schnell abgelöscht und der Umgebungsbereich mittels Überdrucklüfter belüftet werden.
Anschließend konnte die Anlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben werden. Durch die zuständige Polizei Hersbruck wurden die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen.
In der Nacht zum Sonntag wurde die Feuerwehr Hersbruck am frühen Morgen zum insgesamt 3. mal seit dem Samstag Abend alarmiert.
Nach 2 Amtshilfen für die Polizei diesmal zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in den Hersbrucker Innenstadtbereich.
Vom Rettungsdienst wurde Unterstützung in Form von „Manpower“ bei einem medizinischen Notfall zum Tragen durch die Feuerwehr benötigt. Nach kurzer kraftvoller Unterstützung konnte die verletzte Person an den Rettungsdienst übergeben werden und die Feuerwehr konnte einrücken.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hersbruck wünschen allen noch einen schönen Sonntag.
Am frühen Samstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Wohnungsöffnung in Amtshilfe für die Polizei Hersbruck in ein Wohngebiet am Ortsrand Hersbruck in Richtung Hohenstadt alarmiert.
Vor Ort musste die Wohnungstüre gewaltsam geöffnet und so ein Zugang für die Polizei geschaffen werden. Die Einsatzstelle konnte danach an die Polizei übergeben werden, nachdem wir ein neues Schloss einsetzen konnten.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck über die Leiststelle Nürnberg und die BMW Notrufzentrale wegen einem automatischer Fahrzeug- Notruf, einem soganannten „e-Call“ in den Hersbrucker Innenstadtbereich alarmiert.
Vor Ort konnten leider keinerlei Feststellungen in der gemeldeten Straße und den angrenzende Garagen getroffen werden. Nach den Erkundungsarbeiten und einer Bereitschaft konnte der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck wieder eingerücken. Ebenfalls mitalarmiert waren der Rettungsdienst sowie die Polizei Hersbruck.
Offensichtlich wurde der Fahrzeug- Notruf versehentlich oder fälschlich und unbemerkt ausgelöst.
Am Donnerstag Abend wurden durch die Leitstelle Nürnberg erneut kleinere Bäume auf der Fahrbahn im Bereich des ortsabgelegenen Weilers Erzgrube zwischen Hersbruck und Großviehberg gemeldet.
Im Rahmen der Erkundung konnten lediglich kleinere Äste auf der ungeräumten Zufahrtsstraße festgestellt und händisch beseitigt werden.
Der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck stand an der geräumten Ortsverbindungsstraße in Bereitschaft und musste nicht eingesetzt werden.
Aufgrund des erneuten Wintereinbruchs mit starkem Schneefall und anschließendem Regen wurde die Feuerwehr Hersbruck am Donnerstag Vormittag zu mehreren Einsätzen alarmiert.
Am frühen Vormittag musste ein kleinerer Baum, der durch Schneelast abgeknickt war, im Bereich der Gartenstraße in Hersbruck entfernt und abgesichert werden.
Kurz vor Mittag wurde zunächst ein weiterer Baum auf einer Fahrbahn durch die Leiststelle mitgeteilt, der gleich danach als Baum auf einer Hochspannungsleitung konkretisierte wurde.
Im Waldgebiet zwischen der Südstadt und dem Ortsteil Weiher berührten mehrere Baumspitzen die durch Schneelast tiefhängende Hochspannungsleitungen und dadurch kam es immer wieder zu Bränden unterhalb der Stromleitungen.
Bis zu einer Abschaltung der Hochspannungsleitung durch den Energieversorger wurde durch die Feuerwehr der betroffene Bereich weiträumig abgesperrt und von Personen freigehalten.
Die Einsatzstelle wurde nach längerer Zeit und nach Abschaltung der Leitungen an den Energieversorger zur Entfernung der betroffenen Bäume übergeben.
Bitte halten Sie sich bei unklaren Witterungsbedingungen nicht im Wald auf!!
Am frühen Dienstag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn und Eschenbach zu einem Zimmerbrand nach Hohenstadt alarmiert.
In einem Wohnhaus in Hohenstadt kam es zu einem vermutlichen Zimmerbrand, der sich jedoch lediglich als leichte Rauchentwicklung herausstellte. Der Hersbrucker Löschzug konnte daraufhin die Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren.
Durch die örtlichen Feuerwehren wurde das Gebäude belüftet, die Bewohner betreut und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vor Ort durch die Polizei Hersbruck übernommen.
Am frühen Dienstag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Amtshilfe der Polizei Hersbruck wegen einer möglichen Wohnungsöffnung alarmiert.
Wegen eines Polizeieinsatzes im Bereich der Amberger Straße wurde vorsorglich die Feuerwehr zu einer möglichen Türöffnung zur Unterstützung polizeilicher Maßnahmen alarmiert und stand vor Ort in Bereitschaft.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war jedoch nicht notwendig und die Einheiten konnten kurz nach der Alarmierung wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
Am Montag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung der örtlich zuständigen Feuerwehr Henfenfeld zu einem Kaminbrand nach Henfenfeld alarmiert.
Nach Angaben der Mitteiler brannte ein Teil des Kamins nach einem lauten Knall in einem Wohnhaus.
Zusammen mit einem Kaminkehrer wurden der Hauskamin und die Zuleitung der Heizungsanlage mittels Wärmebildkamera überprüft und auf Brandschäden kontrolliert. Dabei konnte kein Rauch oder Brand in den Wohnräumen festgestellt werden.
Der Hersbrucker Löschzug stand dabei am Ortsbeginn Henfenfeld in Bereitschaft mit Atemschutzgeräteträgern und der Drehleiter für eine möglich Außenkontrolle, musste jedoch nicht eingreifen und unterstützen und konnte nach kurzer Zeit zum Gerätehaus zurückkehren.
Am frühen Sonntag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Fahrbahnreinigung in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Im Bereich der Unterführung Leutenbachstraße wurde eine gut 50 Meter Lange Ölspur festgestellt und musste aufgrund Verkehrsgefährdung durch die Feuerwehr abgebunden werden. Ein Verursacher wird derzeit von der zuständigen Polizei Hersbruck ermittelt. Wer hierzu Hinweise machen kann, wird gebeten sich dorthin zu wenden.
Am Mittwoch Abend während der wöchentlichen Übung der aktiven Wehr wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in Amtshilfe für die Polizei Hersbruck alarmiert.
Nach einem vermutlichen Unglücksfall musste eine Wohnungstüre im Wohngebiet Richtung Hohenstadt schadensfrei für die Polizei geöffnet werden.
Mittels Sperrwerkzeug konnte die Türe geöffnet und so der Zugang für Rettungsdienst und Polizei geschaffen werden.
In der Nacht zum Mittwoch löste im Hersbrucker Innenstadtbereich eine Brandmeldeanlage eines Beherbergungsbetriebes aus und deswegen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck alarmiert.
Vor Ort konnte eine ausgelöste Meldergruppe der Brandmeldeanlage erkundet werden, ein Auslösegrund war jedoch nicht genauer feststellbar. Nachdem keinerlei Hinweise auf einen Brand oder eine Brandgefahr gegeben war, wurde die Anlage zurückgestellt und durch den Betreiber entsprechend verändert.
Die ausgerückten Kräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Am frühen Samstag Abend wurde der Rüstwagen der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Breitenbrunn und des Rettungsdienstes nach Hinterhaslach, nahe Offenhausen alarmiert.
Vor Ort hatte sich ein Rettungswagen im Einsatz aufgrund der Witterung festgefahren und musste mittels Seilwinde und Anschlagseilen geborgen werden.
Nach einer längeren, nicht zeitkritischen Anfahrt konnte der Rettungsdienst schließlich mit einfacher technischer Hilfe geborgen und befreit werden. Anschließend konnte der Krankentransport vom Rettungsdienst durchgeführt werden.
Am frühen Samstag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung wegen einer Wohnungsöffnung in den Bereich der Innenstadt alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall konnte eine Person dem Rettungsdienst die Wohnungstüre nicht selbst öffnen, daher wurde die Feuerwehr zur Wohnungsöffnung alarmiert. Vort Ort konnte die Zugangstüre gewaltfrei geöffnet und so dem Rettungsdienst der Zugang zur Wohnung verschafft werden. Die Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Am Dienstag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung der Feuerwehr Henfenfeld zu einem Kaminbrand nach Henfenfeld alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war für die ersten Kräfte ein Feuerschein sowie deutlicher Funkenflug aus dem Kamin eines Wohnhauses in Henfenfeld sichtbar.
Durch die Hersbrucker Drehleiter wurde der betroffene Kamin nach einem ersten Ausbrennen sowie der Dachbereich im Umfeld im Außenbereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert und der Kamin wurde kontrolliert unter Aufsicht eines Kaminkehrermeisters ausgebrannt.
Zu einem Personenschaden kam es nicht. Ob weitere Schäden am Gebäude vorliegen sowie die genaueren Umstände des Brandes werden durch die zuständige Polizei Hersbruck ermittelt.
Am Sonntag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu eine kleinen technischen Hilfeleistung zum Abbinden von Betriebsstoffen eines Fahrzeuges alarmiert.
Im Hersbrucker Innenstadtbereich meldete ein Fahrzeugführer austretende Betriebsstoffe aus seinem Fahrzeug an die Polizei Hersbruck, die zur Beseitigung und zum Abbinden der Flüssigkeiten die Feuerwehr alarmieren lies.
Vor Ort mussten gut 5-10 Quadratmeter Parkplatz und Gehweg mit Bindemittel abgebunden werden.
Die Verursacherdaten wurden zur Schadensregulierung durch die Polizei erhoben.
Am Donnerstag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach im Rahmen der Amtshilfe zu einer Vermisstensuche alarmiert.
Aus dem Innenstadtbereich war eine ältere Person vermisst worden, die durch die zuständige Polizei Hersbruck bereits aufwändig mit mehreren Streifen, Abklärungen, Ermittlungen und einem Polizeihubschrauber gesucht wurde.
Die Feuerwehren suchten als Unterstützung mehrere markante Bereiche der Stadt Hersbruck sowie der Umgebung ab und konnten die Person letztlich in hilfloser Lage auffinden. Die Suchmaßnahmen wurden daraufhin abgebrochen.
Am Sonntag Abend kurz vor Mitternacht wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof und Pommelsbrunn zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesstraße 14 kurz nach Pommelsbrunn alarmiert.
Ein Pkw war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und ein Fahrzeuginsasse war bewusstlos im Fahrzeug eingeklemmt.
Durch die beiden örtlichen Feuerwehren wurde ein Zugang zur Person für den Rettungsdienst geschaffen und die Person aus dem Fahrzeug gerettet. Der Rüstzug aus Hersbruck musste vor Ort nicht mehr unterstützen und konnte nach kurzer Bereitschaft wieder ins Gerätehaus einrücken.
Die weiteren Absperrungen, Absicherungen und feuerwehrtechnischen Maßnahmen wurden durch die örtlichen Einsatzkräfte weitergeführt.
Die betroffene Person wurde vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Klinikum gebracht.
Die örtlich zuständige Polizei Hersbruck übernahm vor Ort die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache.
Am Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck telefonisch erneut wegen einem Baum neben der Fahrbahn an der Bundesstraße 14 in Richtung Happurg alarmiert.
Erneut wurden kleinere „Bäume“ neben der Bundesstraße durch tierische Ursache „gefällt“ und ragten leicht in die Fahrbahn.
Die Feuerwehr konnte mit Manpower die Äste entfernen, zur Seite ziehen und so eine Verkehrsgefahr beseitigen.
Nichtmal 1 Stunde nach der Alarmierung zur Drehleiterrettung wurde diesmal der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck am Dienstag Vormittag zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
In der Hersbrucker Südstadt kam es an einer Kreuzung zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Zunächst wurde eine möglicherweise eingeklemmte Person gemeldet, weshalb Feuerwehr und Notarzt mit der Polizei Hersbruck und dem Rettungswagen mitalarmiert wurden.
Die Feuerwehr Hersbruck übernahm als erstes Rettungsmittel vor Ort die Verletztenbetreuung mit Sanitätern, die Verkehrsabsicherung und band auslaufende Betriebsstoffe ab.
Im weiteren Verlauf wurden durch die Feuerwehr noch die Verkehrsunfallaufnahme durch die Polizei sowie die Bergungsarbeiten durch einen Abschleppdienst unterstützt.
Die zum Glück nur leichter verletzten beiden Unfallbeteiligten waren nicht eingeklemmt und wurden vor Ort vom Rettungsdienst versorgt.
Der genaue Unfallhergang wird von der zuständigen Polizeiinspektion ermittelt.
Am Dienstag Vormittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Velden zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Velden alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste ein Patient mittels Drehleiter in schonender Weise vom Obergeschoss eines Wohnhauses auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben werden. Die örtliche Feuerwehr Velden unterstützte dabei unsere Drehleiter und erkundete den Erstzugang und die Rettung.
Der Rettungsdienst brachte die Person anschließend in ein Krankenhaus.
Zum dritten Einsatz am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Hersbruck am frühen Sonntag Abend wegen einer hilflosen Person in einer Wohnung alarmiert.
Nach einem sog. „aktiven Notruf- Hausalarm“ wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Öffnung einer vermutlich versperrten Wohnungstüre in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Nach kurzer Erkundung konnte die betroffene Wohnung im Obergeschoss in der Innenstadt festgestellt und dort die Türe schadensfrei für den Rettungsdienst geöffnet werden.
Ein weiteres Eingreifen war nicht mehr erforderlich und die alarmierten Kräfte konnte wieder einrücken.
Am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Hersbruck am frühen Nachmittag bereits zum zweiten Mal alarmiert.
Diesmal musste der Rettungsdienst bei einem medizinischen Notfall in der Hersbrucker Südstadt unterstützt werden.
Nach einem medizinischen Notfall benötigte der Rettungsdienst schnelle Unterstützung der Feuerwehr in Form von „Manpower“ und Tagehilfe zu einer aufwändigen Rettung. Ein Patient musste durch ein enges Treppenhaus mit „Schleifkorbtrage“ aus dem
Obergeschoss getragen werden. Eine Rettung mittels Drehleiter war objektbezogen nicht möglich.
Der Patient wurde durchs Treppenhaus mit „Absturzsicherung“ und spezieller Trage nach unten verbracht und anschließend vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Zum ersten Einsatz im neuen Jahr wurde die Feuerwehr Hersbruck knapp 2 Stunden nach dem Jahreswechsel zu einem brennenden Mülleimer in die Happurger Straße unter die Brücke der Bundesstraße 14 alarmiert.
Der glimmende kleine Mülleimer auf dem Parkplatz eines Supermarktes konnte mittels Kleinlöschgerät restlich abgelöscht und dann ausgeräumt werden.
Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Fast pünktlich zum Jahreswechsel um 23.58 Uhr wurde die Feuerwehr Hersbruck zum letzten Mal im Jahr 2022 zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Aufgrund von Böller- und Raketenrauch wurde eine Brandmeldeanlage in einer Betreuungseinrichtung ausgelöst, bei einer Kontrolle durch die Feuerwehr konnte glücklicherweise kein Brand festgestellt werden.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig. Die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am späten Freitag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zum Brand einer Gartenhütte nahe einem Wohnhaus in den Hersbrucker Ortsteil Weiher alarmiert.
Beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges war ein Entstehungsbrand in einem Komposthaufen bzw. Launhaufen bereits durch Anwohner gelöscht worden.
Damit konnte ein Übergreifen auf das Gartenhaus und ein größerer Brandschaden verhindert werden.
Durch die Feuerwehr wurde eine Nachkontrolle sowie Nachlöscharbeiten und eine Kontrolle mittels Wärmebildkamera durchgeführt.
Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen und sicherte lediglich die Arbeiten der Feuerwehr ab.
Durch die zuständige Polizei Hersbruck wurden die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort aufgenommen.
Am frühen Mittwoch Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Beseitigung einer Ölspur auf die Kreisstraße von Hohenstadt nach Hersbruck bis ins Hersbrucker Stadtgebiet alarmiert.
Während der Fahrt kam es bei einem Verkehrsteilnehmer zu einem technischen Defekt am Fahrzeug und Betriebsstoffe wurde auf der Kreisstraße LAU 30 bis ins Hersbrucker Stadtgebiet verteilt. Durch einige Einsatzkräfte wurde die Fahrbahn mit Ölbindemittel abgestreut und gereinigt.
Durch die Polizei Hersbruck wurde der Schadensverursacher zur Schadensregulierung festgestellt.
Am Mittwoch Vormittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Engelthal, Offenhausen, Kruppach und Sendelbach zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Wohnhaus nach Engelthal alarmiert.
Vor Ort konnten die örtlichen Einsatzkräfte schnell Entwarnung geben. Beim Eintreffen war ein gemeldetes Feuer im Wohnhaus bereits aus und ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Lediglich Belüftungsmaßnahmen wurden noch durchgeführt.
Der Hersbrucker Löschzug konnte die Alarmfahrt daraufhin abbrechen.
In der Nacht zum Samstag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt und Eschenbach alarmiert.
Nachdem durch die örtlichen Feuerwehren bereits ein Landeplatz für den Hubschrauber Christoph Nürnberg ausgeleuchtet worden war, musste eine Person nach einem medizinischen Notfall vom Obergeschoss eines Wohnhauses für den Transport des Rettungsdienstes auf Erdgleiche verbracht werden.
Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung in Form einer Fahrbahnreinigung von mehreren Straßen im Hersbrucker Stadtgebiet alarmiert.
Aus bislang ungeklärter Ursache waren stellenweise Betriebsstoffe ausgetreten, die zum Umweltschutz aufgefangen und abgebunden werden mussten.
Durch die Polizei Hersbruck wurden die Ermittlungen zum Schadensverursacher zur Schadensregulierung aufgenommen.
Am frühen Sonntag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zu einer technischen Hilfeleistung wegen einem Baum auf Fahrbahn auf die Bundesstraße in Richtung Happurg alarmiert.
Wie bereits am Freitag schon, war ein kleiner Baum durch tierische Ursache „gefällt“ worden und fiel teilweise auf die Bundesstraße.
Der kleine „Baum“ wurde mit Manpower und ohne technisches Gerät zur Seite gezogen und neben der Fahrbahn abgeleht. Eine Verkehrsgefahr konnte so sicher beseitigt werden.
Am gestrigen Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung „Baum auf Fahrbahn“ auf die Bundesstraße zwischen Hersbruck und Happurg alarmiert.
Durch tierische Ursache eines Biebers wurde ein kleinerer Baum neben der Bundesstraße „gefällt“ und dieser fiel leicht auf die Straße. Er konnte mit reiner „Manpower“ auf die Seite gezogen und so die Verkehrsgefahr beseitigt werden.
Nur gut 1 Stunde nach dem Verkehrsunfall mit Zug musste der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Engelthal, Offenhausen, Kruppach und Sendelbach zu einem gemeldeten Wohnhausbrand erneut nach Engelthal ausrücken.
In einem Wohnhaus war es zu einer leichten Rauchentwicklung und einem Schmorbrand in einem Elektroverteiler gekommen.
Durch die Feuerwehr konnte der betroffene Bereich kontrolliert und an eine Elektrofirma übergeben werden. Das Wohnhaus musste lediglich belüftet werden.
Der Hersbrucker Löschzug stand am Ortsbeginn Engelthal mit Atemschutzgeräteträgern und der Drehleiter kurz in Bereitschaft und konnte danach wieder zum Standort zurückkehren.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vor Ort durch die Polizei Hersbruck aufgenommen.
Am frühen Mittwoch Nachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn, Happurg, Reichenschwand sowie mehrerer Einheiten der Kreisbrandinspektion zu einer „technischen Hilfeleistung Pkw gegen Zug“ zum Bahnübergang der Bahnlinie Hersbruck- Bayreuth nahe Hohenstadt alarmiert.
Aufgrund der eisigen Witterungsbedingungen war ein Pkw am Bahnübergang der Kreisstraße von Hersbruck nach Hohenstadt ins Rutschen gekommen und hatte sich im Gleisbett am Bahnübergang festgefahren. Ein herannahender Zug erfasst dann kurze Zeit später den stehenden Pkw und schleifte dieses mit. Eine Person befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Pkw.
Durch zahlreiche Rettungskräfte von Polizei, Bundespolizei, Feuerwehren und Rettungsdienst wurde die Einsatzstelle abgesichert, die betroffenen Personen im Zug betreut sowie aus dem Zug geleitet und zum nahen Bahnhof nach Hersbruck gebracht.
Zu verletzten Personen kam es nach unserem Kenntnisstand nicht.
Die aufwändigen Bergungsarbeiten sowie die Unfallaufnahme auf der Bahnlinie werden derzeit durch die örtlichen Feuerwehren und auch durch das THW OV Lauf- Hersbruck unterstützt.
Die Bahnlinie ist für mehrere Stunden zwischen Hersbruck und Hohenstadt gesperrt.
Die genauen Ermittlungen zur Unfallursache werden durch die Polizei Hersbruck sowie die zuständige Bundespolizei Nürnberg geführt.
Am späten Dienstag Abend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck telefonisch zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg wegen einer Tierrettung nahe dem Stausee alarmiert.
Eine verirrte und verängstigte Katze musste von einem höheren Baum außerhalb der Reichweite von tragbaren Leitern gerettet werden.
Am frühen Donnerstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen auf die Bundesstraße 14 zwischen Hersbruck und Henfenfeld alarmiert.
Auf Höhe der beiden Parkplätze an der Bundesstraße war es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen gekommen. Zur Fahrbahnreinigung und technischen Hilfeleistung wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei Hersbruck alarmiert.
Nach Reinigung der Unfallstelle und Versorgung der Verletzten durch den Rettungsdienst konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
Die genaue Unfallursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Samstag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Aspertshofen, Kirchensittenbach und Altensittenbach zu einem Zimmerbrand in einem Wohnhaus nach Aspertshofen alarmiert.
Vor Ort stellte sich ein Schmorbrand einer Hackschnitzelheizung im Keller eines Wohnhauses heraus.
Der Brand konnte durch die örtlichen Einsatzkräfte schnell abgelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten und Nachkontrollen der Feuerwehr mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz zogen sich jedoch aufwändig und länger hin.
Der Hersbrucker Löschzug stand längere Zeit in Bereitschaft, das Löschfahrzeug unterstützte zum Abschluss noch bei den letzten Nachkontrollen mit Atemschutztrupps in Bereitschaft.
Der mitalarmierte Rettungsdienst sicherte die Arbeiten der Feuerwehr ab, musste aber nicht eingreifen.
Die ersten Ermittlungen zur Brandursache wurden vor Ort durch die Polizeiinspektion Hersbruck übernommen.
Am Dienstag Vormittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn und Happurg zu einem gemeldeten angeblich schweren Verkehrsunfall nach Hohenstadt alarmiert.
Auslöseursache war ein sogenannter „eCall“, ein automatisch und in modernen Fahrzeugen verbautes Unfallmeldesystem, das auf Knopfdruck oder aufgrund von Sensoren ausgelöst werden kann.
Nur kurzer Erkundung der örtlich zuständigen Feuerwehr konnte die Auslösung als Fehlalarm und kein Einsatz festgestellt werden.
In der Nacht zum Dienstag wurd die Feuerwehr Hersbruck mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Henfenfeld zu einer Personenrettung über Drehleiter alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person in Henfenfeld durch die Feuerwehr wegen beengter Verhältnisse und waagerechter Lage mittels Drehleiter von einem Obergeschoss auf Erdgleiche transportiert werden.
Durch den Rettungsdienst wurde die Person anschließend in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung wegen einer Wohnungsöffnung alarmiert.
Aufgrund eines Wasserschadens in einem Mehrfamilienhaus in der Hersbrucker Innenstadt sollte die mutmaßliche und leerstehende Verursacher- Wohnung durch die Feuerwehr geöffnet werden.
Nach schadensfreier Öffnung mittels Sperrwerkzeug konnte in der Wohnung keine Ursache für den Wasserschaden festgestellt werden und die Wohnung wurde wieder verschlossen an die Hausverwaltung übergeben.
Am frühen Samstag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen der der Feuerwehr Altensittenbach und Feuerwehr Ellenbach zu einem Brand eines Gartenhauses an einem
Wohnhaus im Bereich des Hagens in Hersbruck alarmiert.
Vor Ort konnte im Rahmen der Ersterkundung durch das erste Löschfahrzeug der Feuerwehr Altensittenbach festgestellt werden, dass das Feuer durch Anwohner bereits gelöscht wurde.
Aus bislang unbekannter Ursache brannte ein Holzanbau eines Gartenhauses an einem Wohnhaus und konnte noch rechtzeitg abgelöscht werden.
Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Brandstelle kontrolliert und Glutnester abgelöscht.
Zu einem Personenschaden kam es nicht, der mitalarmierte Rettungsdienst musste lediglich die Arbeiten der Feuerwehr absichern.
Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden vor Ort durch die Polizei Hersbruck übernommen.
Am Donnerstag Vormittag wurde zunächst die Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur in die Amberger Straße nach Hersbruck alarmiert.
Im Rahmen der ersten Erkundungen ergab sich jedoch eine längere und ausgedehnte Dieselspur quer durch das Stadtgebiet Hersbruck.
Aufgrund dieser Tatsache wurde auch die Feuerwehr Altensittenbach zur Ölschadensbeseitigung alarmiert und im weiteren Verlauf auf die Feuerwehr Reichenschwand ausgeweitet.
Am Ende der Dieselspur konnte das Verursacherfahrzeug am Ende der Amberger Straße geparkt abgestellt vorgefunden werden. Der Fahrer hatte offensichtlich bereits seit der Autobahnausfahrt bei Lauf bis zum Fahrtende in Hersbruck großflächig Diesel verloren.
Durch zahlreiche Feuerwehren wurden die betroffenen Straßen gereinigt und die Betriebsstoffe gebunden.
Durch die Straßenbaulastträger wurden die betroffenen Fahrbahnen anschließend noch aufwändig mit einer Kehrmaschine gereinigt.
Durch die Polizei Hersbruck wurden die Verursacherdaten für eine Schadensregulierung festgestellt.
Am Montag Morgen wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Alfeld, Thalheim und Happurg zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Staatsstraße von Happurg nach Alfeld alarmiert.
Beim Eintreffen des Rüstzuges vor Ort waren die örtlichen Feuerwehren bereit mit der Personenbefreiung und Unterstützung bei der Verletztenversorgung beschäftigt.
Durch den Rüstwagen aus Hersbruck wurde der verunfallte Traktor gegen Kippen gesichert und die weiteren Maßnahmen der Feuerwehren wurden unterstützt.
Der verunfallte Pkw- Fahrer konnte nach der Befreiung mit hydraulischem Rettungsgeräten an den Rettungsdienst übergeben werden.
Die Klärung des Unfallherganges sowie die Unfallaufnahme wurden durch die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck in Zusammenarbeit mit einem Gutachter vor Ort durchgeführt.
Am späten Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck mit der Drehleiter zu einem absturzgefährdeten Ast über der Großviehbergstraße in Hersbruck alarmiert.
Der gefahrdrohende Zustand in ca. 10 Metern Höhe wurde aus dem Drehleiterkorb mittels Motorsäge beseitig.
Am Montag Nachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf die Bundesstraße 14 auf Höhe Hersbruck- Industriegebiet alarmiert.
Vor Ort stellte sich ein halbseitiger Frontalzusammenstoß zwischen 2 Fahrzeugen, darunter ein Elektrofahrzeug, und noch einem weiteren Lkw und einem weiteren Fahrzeug heraus. Zwei Unfallbedingte wurde durch die Feuerwehr erstversorgt bzw. betreut. Der Brandschutz wurde sichergestellt und die Unfallstelle abgesichert.
Die Absicherung und halbseitige Sperrung der Bundesstraße wurde bis zum Abschluss der Unfall Aufnahme durch die Polizei Hersbruck aufrecht erhalten und der Verkehr bestmöglich umgeleitet.
Am Donnerstag Nachmittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei Hersbruck zur Unterstützung der Ortsteilfeuerwehr Ellenbach zu einer Personenbergung alarmiert.
Eine Person musste aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses geborgen und für die Polizei und den Rettungsdienst auf Erdgleiche verbracht werden.
Anschließend wurde die Person an die Polizei übergeben und die alarmierten Kräfte konnten wieder einrücken.
Am Samstag Mittag wurde über die Sicherheitswacht und die Polizei Hersbruck ein verdächtiger Ölfilm auf einem Seitenarm der Pegnitz am Chotieschauer Weg mitgeteilt.
Vor Ort konnte durch die Feuerwehr mittels Ölteststreifen jedoch festgestellt werden, dass es sich nicht um Öl oder Kraftstoff handelt. Ursache für die schimmernden wie Öl wirkenden Filme in diesem stehenden Gewässer sind vermutlich sog. „Ockerstoffe“, die jetzt im Herbst durch einfallendes und verwitterndes Laub entstehen.
Durch die Feuerwehr konnten diese Stoffe nicht gebunden werden und sie stellen akut keine Gefahr dar.
Am Donnerstag Abend wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem möglichen Gasaustritt in einem Wohnhaus zur Unterstützung der Feuerwehren Henfenfeld und Altensittenbach nach Henfenfeld alarmiert.
Vor Ort konnten durchgeführte Renovierungsarbeiten und ein ausgelöster CO- Warner festgestellt werden.
Messungen mittels umluftunabhängigen Atemschutz ergaben jedoch keine Feststellungen. Das Gebäude wurde trotzdem vorsorglich belüftet und anschließend wieder an den Eigentümer übergeben.
Die genaue Ursachenermittlung übernahm vor Ort die Polizeiinspektion Hersbruck. Der Rettungsdienst sicherte die Messarbeiten ab, musste aber nicht eingreifen.
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Reichenschwand und des Rettungsdienstes zu einer Personenrettung nach Reichenschwand alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person aus einem Obergeschoss eines Wohnhauses schonend auf Erdgleiche transportiert werden. Aus medizinischen Gründen war dies nur in waagerechter Lage mittels Trage und Drehleiter möglich.
Über unsere Drehleiter konnte die betroffene Person in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Reichenschwand gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Dieser brachte die Person in ein Klinikum.
In der Nacht zum Donnerstag wurde die Feuerwehr Hersbruck gegen Mitternacht zu einer Wohnungsöffnung in Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck alarmiert.
Eine Betreuungspflichtige Person wurde durch die Polizei aufgegriffen und konnte nicht in die Wohnung zurückgebracht werden, wegen fehlender Zugangsmöglichkeiten.
Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung schadensfrei geöffnet und die Polizei konnte die Person in die Wohnung zurückbringen.
Am Dienstag Nachmittag wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Altensittenbach mit dem Alarmstichwort ABC 1- undefinierbarer Geruch auf die Bundesstraße zwischen Altensittenbach und Reichenschwand alarmiert.
Im Rahmen einer Ersterkundung konnten keinerlei Gefahrstoffe oder unbekannte Gerüche festgestellt werden, lediglich Gülle- Geruch von angrenzenden Wiesen war wahrnehmbar.
Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht notwendig und die alarmierten Einheiten des Gefahrgutzuges konnten wieder zum Standort zurückkehren.
In der Nacht zum Sonntag wurde über die Polizeiinspektion Hersbruck eine ausgelöste Brandmeldeanlage im Hersbrucker Ortsteil Weiher mitgeteilt. Die Anlage eines Neubaus war noch nicht an die Leitstelle aufgeschalten, löste aber wegen nicht feststellbarer Ursache aus und wecke Anwohner.
Vor Ort konnte der betroffene Bereich kontrolliert und die Anlage zurückgestellt werden. Die Anlage wurde an die Polizei und den Betreiber übergeben.
Am Dienstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage ins Industriegebiet nahe dem Bahnhof links der Pegnitz in Hersbruck alarmiert.
In einer Teeküche eines Betriebes löste ein Rauchmelder wegen angebrannten Serviettenresten aus. Nach einer Erkundung und natürlichen Belüftung konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt und an den Betreiber übergeben werden.
Zu einem direkten Brandgeschehen oder Verletzten kam es nicht.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Feuerwehr Neuhaus an der Pegnitz +++ Feuerwehr Ranna +++ Feuerwehr Krottensee
Einsatzbericht :
Am Montag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Krottensee Ranna und Neuhaus an der Pegnitz zu einem gemeldeten Wohnhausbrand nach Krottensee alarmiert.
Aufgrund einer gemeldeten Rauchentwicklung aus Wohnhaus wurde die Alarmstufe für einen Brand B3 alarmiert. Aufgrund der Tatsache, dass die näher gelegene Feuerwehr Auerbach in der Oberpfalz wegen einer Straßensperrung nicht mit der Drehleiter nach Neuhaus fahren kann, wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck mit Drehleiter zur Unterstützung alarmiert.
Im Rahmen einer Erkundung durch die örtlichen Einsatzkräfte stellte sich lediglich ein Kellerbrand heraus, wobei die Unterstützung des Löschzuges aus Hersbruck nicht mehr notwendig war.
Die Einsatzkräfte aus Hersbruck konnten auf der Anfahrt wieder umkehren und zum Gerätehaus zurückfahren.
Unmittelbar nach dem Einsatz Türöffnung stellten Einsatzkräfte auf dem Heimweg im Bereich der Hersbrucker Südstadt einen Verkehrsunfall an einer Verkehrsinsel fest.
Im Rahmen der Verkehrssicherung der Feuerwehr wurde durch die Streife der Polizeiinspektion Hersbruck noch eine ausgedehnte Ölspur von der Bundesstraße 14 zum Bahnhof links der Pegnitz festgestellt, die anschließend noch abgebunden werden musste.
Gegen Mitternacht konnten die letzten Einsatzkräfte ins Gerätehaus einrücken.
Die Verursacherdaten wurden durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Freitag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung nach hilfloser Person im Rahmen der Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck alarmiert.
Nach einer gewaltsamen Türöffnung konnte die Person auf dem Boden in der Wohnung vorgefunden und dem Rettungsdienst übergeben werden. Parallel bereitete die Drehleiter eine Zugang über ein Fenster vor.
Nach einer Instandsetzung der Türe konnte die Feuerwehr Hersbruck wieder einrücken und die Einsatzstelle an die Polizei für weitere Maßnahmen übergeben.
Am frühen Donnerstag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck wegen einer ausglösten Brandmeldeanlage einer Betreuungseinrichtung in der Hersbruck Innenstadt alarmiert.
Vor Ort konnte nach Erkundungen mittels einem Stoßtrupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät mutmaßlicher Zigarettenrauch als Auslöseursache festgestellt werden. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war deswegen nicht notwendig.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am Freitag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem gemeldeten Waldbrand hinter dem Gewerbegebiet Hersbruck Süd nahe dem Ortsteil Weiher alarmiert.
Vor Ort konnte durch eine ersteintreffende Besatzung des Rettungsdienstes eine noch leicht glimmende Babywindel im Wald festgestellt und abgelöscht werden. Offenbar hatten Kinder dort Papierreste angezündet.
Von Seiten der Feuerwehr war kein weiterer Einsatz mehr feststellbar.
Die Polizeiinspektion Hersbruck hat die weiteren Ermittlungen zu diesem Einsatz vor Ort aufgenommen.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck wegen einem Ölschaden in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert. In der Zufahrt einer Tiefgarage waren kleinere Ölflecken erkennbar, die mittels Bindemittel abgebunden wurden. Die die Polizeiinspektion Hersbruck wurden die Verursacherdaten erhoben und die Verkehrssicherung übernommen
Am späten Sonntag Nachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Kainsbach, Schupf und Happurg zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf die Verbindungsstraße von Kaisbach nach Schupf zum insgesamt 3. Einsatz des Tages alarmiert.
Kurz nach Kainsbach war es zu einem schweren Zusammenstoß mit 3 Fahrzeugen nach einem missglückten Überholmanöver gekommen. Mehrere Fahrzeugbeteiligte mussten durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr betreut und erstversorgt werden. Aufgrund unklarer Verletzungen musste ein Unfallbeteiligter schonend aus dem Pkw mittels sog. „Tunnelung“ gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Mehrere Verletzte wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Die Polizeiinspektion Hersbruck hat die Klärungen und Ermittlungen zur Unfallursache vor Ort aufgenommen.
Die Ortsverbindungsstraße nach Schupf war für längere Zeit voll gesperrt.
Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zur Tragehilfe mittels sog. Schleifkorbtrage alarmiert. Eine Person musste nach medizinischen Notfall durch beengte Treppenhaus getragen und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Die Person wurde anschließend vom Rettungsdienst in eine umliegende Klinik gebracht.
Am Sonntag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung an den Ortsrand des Hersbrucker Ortsteils Weiher in Richtung Engelthal alarmiert. Ein Baum war am Fahrbahnrand war über die Fahrbahn gekippt und drohte dort zu fallen.
Der hängende Baum wurde mittels Manpower und Kettensäge auf die Fahrbahn gezogen und dort zerteilt. Der Bauhof der Stadt Hersbruck kümmert sich um die Beseitigung.
In der Nacht zum Montag wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung mehrerer Feuerwehren der Gemeinde Pommelsbrunn sowie der Kreisbrandinspektion zur Unterstützung bei einer Vermisstensuche der Polizeiinspektion Hersbruck alarmiert.
Durch unsere eigens beschaffte Einsatzdrohne mit Wärmebildkamera wurden verschiedene Bereich rund um Hohenstadt abgesucht nach einer vermissten Person.
Zu Tagebeginn konnte die Drohnengruppe nach verschiedenen Absuchen wieder einrücken.
Nicht mal 1 Stunde nach Rückkehr der Einsatzkräfte vom Einsatz Pommelsbrunn wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck am Freitag Abend zur Unterstützung der Feuerwehren Altensittenbach und Reichenschwand zu einem Verkehrsunfall nach Oberndorf alarmiert.
Nach einer automatischen Notrufmeldung eines Fahrzeuges, genannt „eCall“, ohne Spracherwiderung und mit Airbag- Auslösung wurden die Feuerwehren zu einem ungeklärten Verkehrsunfall alarmiert.
Vor Ort konnte ein alleinbeteiligtes Fahrzeug in einer Wiese neben der Fahrbahn festgestellt werden. Die Fahrzeuginsassen konnten sich selbst befreien. Durch die örtliche Feuerwehr Reichenschwand wurde der Brandschutz sichergestellt und die Unfallstelle für die Bergung ausgeleuchtet. Der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck konnte daraufhin wieder einrücken.
Am Freitag Abend wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof und Pommelsbrunn zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesstraße 14 bei Pommelsbrunn alarmiert.
Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, dass entgegen der ersten Meldung keine Person im verunfallten Fahrzeug eingeklemmt, sondern nur eingeschlossen war und nicht eigenständig aussteigen konnte. Über die Beifahrerseite konnte die Person unter Mithilfe der Feuerwehren das Fahrzeug verlassen und vom Rettungsdienst versorgt werden. Eine technische Rettung war nicht notwendig.
Der ebenfalls mitalarmierte Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg landete wegen Nebels vor der Einsatzstelle in Pommelsbrunn und die Besatzung wurde durch die Feuerwehr Hersbruck als Notarztzubringer zur Einsatzstelle verbracht.
Nach Übergabe der Absicherungsmaßnahmen an die örtlichen Einsatzkräfte konnten die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wieder einrücken.
Weitere Infos zu unserem Rüstzug und uns selbst gibts morgen am Tag der Feuerwehr in Hersbruck von 13.00 - 18.00 Uhr am Gerätehaus in der Ostbahnstraße.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Förrenbach zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Happurger Ortsteil Förrenbach alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person aus einem Obergeschoss über die Drehleiter gerettet werden.
Nach erfolgter Unterstützung konnten die Hersbrucker Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am späten Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung wegen einer mutmaßlich hilflosen Person in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Beim Eintreffen der Kräfte der Feuerwehr waren bereits die Polizeiinspektion Hersbruck sowie der Rettungsdienst vor Ort und die betreffende Person konnte die Wohnungstüre selbstständig auf Ansprache öffnen.
Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war damit nicht notwendig.
Am Sonntag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Hersbruck in den östlichen Randbereich Richtung Hohenstadt alarmiert.
Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde der Rettungsdienst bei medizinischen Maßnahmen unterstützt und eine Rettung der Person vorbereitet.
Anschließend konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden und die Feuerwehrkräfte konnten wieder einrücken.
Heute Mittag wurden die Feuerwehren Happurg, Hersbruck sowie die Kreisbrandinspektion zum Stausee nach Happurg alarmiert. Dort trieb eine leblose Person im Wasser. Sofort wurde die Person mit den Booten aus Happurg und Hersbruck geborgen und an den Rettungsdienst übergeben. Leider kam jede Hilfe zu spät.
Gestern Abwnd wurde die Feuerwehr Hersbruck gegen 22.45 Uhr zu einer Hilflosen Person in Wohnung alarmiert.
Glücklicherweise konnte die Person die Wohnubgstüre bereits vor Eintreffen der Feuerwehr öffnen sodass wir bis zur Ankunft des Rettungsdienstes die Erstversorgung übernahmen und anschließend an diesen übergaben.
Nach einer halben Stunde waren alle Fahrzeuge zurück auf der Wache.
Am gestrigen Mittwoch wurden die Kräfte der FF Hersbruck durch die ILS Nürnberg mit dem Stichwort B1 Brand Freifläche alarmiert.
Nach erster Erkundung durch die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Ellenbach entpuppte sich der Einsatz als ein stark rauchender Backofen, welcher frisch angezündet wurde.
So konnten kurze Zeit später die alarmierten Kräfte wieder einrücken.
Am Dienstag Nachmittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zu einer Unterstützung für den Rettungsdienst in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Eine Person musste aufgrund eines medizinischen Notfalles mit der Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden. Wir bereiteten die Rettung vor, unterstützten den Rettungsdienst bei seinen Maßnahmen und verbrachten die Person anschließend auf Erdgleiche.
Nach ca. 1 Stunde konnten die Kräfte wieder einrücken.
Am Donnerstag Abenf wurde die Feuerwehr Hersbruck nur vier Stunden nach einem Containerbrand zur Reinigung mehrerer Straßen im Bereich der Hersbrucker Südstadt vom Gewerbegebiet Krötensee bis zur Bundesstraße 14 alarmiert.
Ein Lkw hatte offenbar an mehreren Stellen Ladung in Form von Schotter verloren und die Straßen an mehreren Stellen gefährlich verunreinigt für Zweiradfahrer.
Die Fahbahnen wurden zusammen mit einem örtlichen Unternehmen mit Kehrmaschine und per Hand gereinigt.
Die Verursacherdaten wurden die die Polizeiinspektion Hersbruck erhoben,
Am Donnerstag Mittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Brand eines Abfallcontainers auf die Turnhalleninsel in Hersbruck alarmiert.
Beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeugesvor Ort, brannte der mit Holzresten und Abfällen gefüllte Container bereits in Vollbrand. Durch einen Atemschutztrupp mit Schnell Angriffsschlauch und Schaummittel zu Mischung konnte der Brand schnell ab gelöscht werden.
Zu Verletzten kam es nicht. Die Polizeiinspektion Hersbruck hat vor Ort die Ermittlungen zur Klärung der Brand Ursache aufgenommen.
Heute Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit allen Ortsteilfeuerwehren aus Altensittenbach, Ellenbach, Großviehberg und den Feuerwehren Henfenfeld und Aspertshofen zu einem gemeldeten Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens im Ortsteil Altensittenbach alarmiert.
Dort konnte vor Ort ein größerer Flächenbrand rund um ein Gartengrundstück nahe von Tierstallungen festgestellt werden.
Durch einen massiven Löschangriff und einen Pendelverkehr mit mehreren Löschfahrzeugen konnte der Flächenbrand abgelöscht werden.
Ein Übergreifen auf die Stallungen konnte dadurch verhindern werden.
Der Gartenbesitzer wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Außerdem wurden die Löscharbeiten der Feuerwehr vom Rettungsdienst abgesichert.
Die Ermittlungen zur genauen Brandursache wurden vor Ort durch die Polizeiinspektion Hersbruck aufgenommen.
Am Mittwoch Nachmittag wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer Gassausströmung nach einer explodierten Gasflasche zur Unterstützung der Feuerwehren Vorra und Velden nach Vorra alarmiert.
Vor Ort ergab eine Erkundung durch die örtlichen Einsatzkräfte jedoch nur beschädigte Gaskartuschen im Freien und der Gefahrgutzug konmte die Anfahrt abbrechen und wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zum bereits 10. Mal innerhalb der letzten 7 Wochen zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einem Notarzt- Transport alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall in der Innenstadt musste der Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph 27 von der Landung hinter dem Plärrer abgeholt und zur Einsatzstelle in die Innenstadt transportiert werden. Nach einer ambulanten Versorgung und Übergabe an den Rettungsdienst wurde der Notarzt wieder zurück zum abgestellten Hubschrauber gefahren.
Der Rettungsdienst verbrachte den Patienten in ein örtliches Krankenhaus.
Am Sonntag Vormittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg alarmiert, nachdem es auf der Staatsstraße zwischen Happurg und Förrenbach, kurz vor der Einmündung nach Kainsbach, zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen und mehreren Verletzten kam.
Beim Eintreffen des Rüstzuges vor Ort waren alle Fahrzeuginsassen bereits durch den Rettungsdienst und die örtliche Feuerwehr Happurg befreit und erstversorgt. Die Feuerwehr Hersbruck unterstützte die Verletztenversorgung durch den Rettungsdienst und sperrte die Staatsstraße an mehreren Stellen für den Gesamtverkehr.
Ein Rettungshubschrauber aus Nürnberg landete an der Unfallstelle zur Verletztenversorgung. Durch den Rettungsdienst wurden mehrere Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck hat die Ermittlungen zur Unfallursache vor Ort aufgenommen.
Am Mittwoch Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg zum Brand einer größeren Freifläche zwischen dem Hersbruck Gewerbegebiet Krötensee und Happurg alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt war vielen Kräften im Rahmen der wöchentlichen Übung eine starke Rauchentwicklung aus Richtung Gewerbegebiet sichtbar. Auf einer Fläche zwischen dem Krötensee und Happurg brannte eine Fläche von gut 100 Quadratmeter mit einem Holzunterstand. Beide Löschfahrzeuge mussten mit mehreren Atemschutztrupps eine massive Brandbekämpfung einleiten, um ein Übergreifen auf weitere Vegetation zu verhindern. Zur Löschwasserversorgung musste eine längere Schlauchleitung aus dem Gewerbegebiet gelegt werden.
Zu Verletzten kam es nach derzeitigen Stand nicht. Die erste Brandursachenermittlung wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck übernommen. Der Rettungsdienst war zur Absicherung der Feuerwehrkräfte mit vor Ort.
Am Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einem
medizinischen Notfall in die Innenstadt alarmiert. Während das Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Verletztenversorgung zur Einsatzstelle fuhr, sicherte das Mehrzweckfahrzeug die Landung des Rettungshubschraubers am Plärrer und transportierte den Notarzt zur Unfallstelle. Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes aus Altdorf an der Einsatzstelle konnten die Kräfte der Feuerwehr wieder einrücken und an den Rettungsdienst übergeben. Dieser versorgte die verletzte Person und transportierte diese in ein Krankenhaus.
Am Freitag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck durch eine Nachalarmierung als Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof, Pommelsbrunn, Hohenstadt, Gunthersrieth, dem THW OV Lauf und dem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Lauf wegen einem größeren Waldbrand alarmiert.
Auf einer Wiese oberhalb Hartmannshof brannte eine größere Ackerfläche und drohte auf den Wald überzugreifen. Die Löschfahrzeuge aus Hersbruck standen anfangs in Bereitschaft in Pommelsbrunn und transportierten anschließend größere Wassermengen zusammen mit dem Tanklöschfahrzeug aus Lauf zur Einsatzstelle im sog. „Pendelverkehr“. Die restlichen Einheiten konnten nach kurzer Bereitschaft wieder einrücken.
Um der Einsatzleitung einen Überblick aus der Luft zu geben, war noch die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck mit unserer Einsatzdrohne im Einsatz.
In der Nacht zum Freitag wurde die Feuerwehr Hersbruck mit der Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person nach einem Treppensturz von einem Obergeschoss mittels Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden, bevor die Person in ein Klinikum verbracht werden konnte.
Aufgrund des kurzen Unwetters am Freitag und stärkeren Regenfällen lief am Nachmittag die Unterführung in der Ostbahnstraße/ Leutenbachstraße voll mit Wasser. Einige Fahrzeugführer erkannten dies offenbar zu spät und fuhren mit Ihren Fahrzeugen in das Hochwasser. Dabei wurden die Fahrzeuge beschädigt und mussten von der Feuerwehr Hersbruck geborgen werden. Da die Hochwassserpumpen der Unterführung das Wasser nicht wegpumpen konnten, musste die Unterführung abgesperrt und der Verkehr umgeleitet werden. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzungen.
Am Montag Vormittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zu einer Kleintierrettung alarmiert, da ein jungvogel aus seinem Nest unter der B14 Stelzenbrücke gefallen war. Behutsam konnter der optisch unverletzte Jungvogel ins Nest zur Mutter zurückgesetzt werden.
Nur wenige Stunden später wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zur Absicherung der Landung des Rettungshubschraubers Christoph Nürnberg nahe des Plärrers sowie zum Transport des Notarztes in die Innenstadt alarmiert.
Noch an der dortigen Einsatzstelle wurde der Notarzt in Aspertshofen benötigt und ebenfalls durch die Feuerwehr Hersbruck zur erneuten Einsatzstelle transportiert.
Am Sonntag Mittag wurde über die Polizeiinspektion Hersbruck mehrfach eine Rauchentwicklung im
Bereich von Wald- und Wiese flächen zwischen Happurg, Hersbruck und dem Ortsteil Ellenbach mitgeteilt. Durch großflächige Erkundung mit mehreren Fahrzeugen konnte schlussendlich in einem hochgelegenen Garten ein Kleinfeuer durch Verbrennung von Gartenabfällen festgestellt werden. Aufgrund der trockenen Witterung und immernoch hohen Walbrandstufe wurde der Kleinbrand abgelöscht und ausreichend gewässert. Nach einer Kontrolle durch Wärmebildkamera wurde die Brandstelle zur weiteren Kontrolle an den Gartenbesitzer übergeben.
Durch die Polizeiinspektion Hersbruck wurden die Personalien erhoben.
In der Nacht zum Samstag löste vermutlich durch das Gewitter die Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung in Hersbruck aus.
Durch eine Überspannung oder ähnliches fiel der Strom in der Einrichtung aus und die installierte Brandmeldeanlage löste dadurch eine Störung aus. Nach Alarmierung der Feuerwehr Hersbruck wurden die örtlichen Stromversorger hinzugezogen und der Strom konnte wieder instand gesetzt werden.
Zu einem Brandgeschehen oder Verletzungen kam es nicht.
In der Nacht zum Freitag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Ortsteilwehr aus Ellenbach zur Absicherung und Ausleuchtung einer Hubschrauberlandung in den Ortsteil Leutenbach alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall wurde ein Notarzt benötigt, den der Rettungshubschrauber Christoph Nürnberg auf einer Wiese nahe dem Ortsteil absetzte. Mit Löschfahrzeugen und Scheinwerfern leuchteten wir die nahegelegene Wiese für die Landung aus.
Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Kleinbrand eines Mülleimers zum Bahnhof links der Pegnitz in Hersbruck alarmiert.
Ein rauchender und glimmender Mülleimer vom Bahnsteig konnte dabei am Vorplatz schnell und unkompliziert abgelöscht werden.
Im Anschluss bat die Polizeiinspektion Hersbruck noch um Amtshilfe und eine technische Hilfeleistung bei der Bergung eines Fahrrades aus der Pegnitz am Chotieschauer Weg. Das Fahrrad konnte mittels „Einreißhaken“ zur Brücke und dann mit „Manpower“ herausgezogen werden. Das Fahrrad wird anschließend durch die Polizei an den oder die Eigentümer*in zurückgegeben.
Im Anschluss konnten die alarmierten Kräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Kreisbrandinspektion +++ Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ THW +++ Feuerwehr Altensittenbach +++ Feuerwehr Henfenfeld +++ Feuerwehr Engelthal +++ Feuerwehr Offenhausen +++ Feuerwehr Röthenbach an der Pegnitz +++ Feuerwehr Lauf an der Pegnitz
Einsatzbericht :
Am Donnerstag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck nahezu zeitgleich zu mehreren Waldbränden im Bereich Happurg an der Houbirg und auf einem Feld zwischen Henfenfeld und Engelthal alarmiert.
Während das Löschfahrzeug zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg in Richtung Houbirg fuhr, fuhr der Schlauchwagen mit Mannschaftsunterstützung nach Engelthal zur Unterstützung der Feuerwehren Altensittenbach, Engelthal, Henfenfeld und Offenhausen.
Der Einsatz im Bereich Happurg stellte dich nach langer Erkundung als Fehlalarm und Irrtum eines Meldenden heraus.
Zum größeren Flächenbrand in Engelthal wurden im weiteren Verlauf noch Tanklöschfahrzeuge aus Lauf an der Pegnitz und Röthenbach nachalarmiert bis der Brand schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut mehrfach innerhalb nur einer Stunde zu mehreren Unterstützungen des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Kurz nach 15.00 Uhr wurden wir zuerst zu einem Transport des Notarztes vom landenden Rettungshubschrauber für einen Einsatz in der Innenstadt alarmiert. Nur knapp 20 minuten später noch während des Einsatzes wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut alarmiert zu einer hilflosen Person nach medizinischem Notfall in der Innenstadt. Hier konnte die Wohnungstüre geöffnet und die Person erstversorgt werden bis zum Eintreffen des auswärtigen Rettungsdienstes.
Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut mehrfach innerhalb nur einer Stunde zu mehreren Unterstützungen des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Kurz nach 15.00 Uhr wurden wir zuerst zu einem Transport des Notarztes vom landenden Rettungshubschrauber für einen Einsatz in der Innenstadt alarmiert. Nur knapp 20 minuten später noch während des Einsatzes wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut alarmiert zu einer hilflosen Person nach medizinischem Notfall in der Innenstadt. Hier konnte die Wohnungstüre geöffnet und die Person erstversorgt werden bis zum Eintreffen des auswärtigen Rettungsdienstes.
Am Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg zu einem Flächenbrand auf einem Feld an der Bahnlinie zwischen Hersbruck und Happurg alarmiert.
Vor Ort konnte lediglich eine leichte Rauchentwicklung auf einem frisch abgemähten Feld festgestellt und durch die Feuerwehr Happurg abgelöscht werden.
Weitere Maßnahmen der Feuerwehren waren nicht notwendig.
In der Nacht zum Sonntag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zum Michelsberg in Hersbruck alarmiert.
Während die Feuerwehr- Sanitäter zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer laufenden Reanimation zur Unfallstelle fuhren, leuchtete die Besatzung des Löschfahrzeuges die Nachtlandung des ITH- Rettungshubschraubers „Christoph Nürnberg“ hinter dem Großparkplatz Plärrer aus und brachte anschließend den Notarzt zur Unfallstelle zum Michelsberg.
Nach Abflug des Rettungsdienstes leuchtete die Feuerwehr noch die Unfallstelle zur Unfallaufnahme der Polizeiinspektion Hersbruck aus.
Am frühen Donnerstag Nachmittag wurde zunächst die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof, Weigendorf und Gunthersrieth zu einer Vermisstensuche nach Hartmannshof alarmiert.
Eine geistige eingeschränkte Person aus einer Hersbrucker Betreuungseinrichtung war bereits in der Nacht zuvor vermisst worden und wurde am frühen Donnerstag Morgen in der Nähe von Hartmannshof gesichtet. Umfangreiche Suchmaßnahen der Polizeiinspektion Hersbruck zusammen mit verschiedenen Rettungskräften und mit Drohnen und einem Polizeihubschrauber begann.
Im weiteren Verlauf wurden immer mehr Feuerwehren der Großgemeinde Pommelsbrunn und schließlich auch die gesamte Feuerwehr Hersbruck nachalarmiert.
Im Bereich Hersbruck wurden später auch Suchmaßnahmen um die Betreuungseinrichtung durchgeführt.
Schlussendlich konnte die vermisste Person durch Einsatzkräfte der Bergwacht im Bereich Hartmannshof wohlbehalten aufgefunden und an den Rettungsdienst zur Versorgung übergeben werden.
Am Donnerstag Vormittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in ein Gewerbegebiet in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Vor Ort konnte kein Brandereignis festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber zur Überprüfung übergeben. Die alarmierten Einheiten konnten draufhin wieder einrücken.
Nur gut eine halbe Stunde später musste die Feuerwehr Hersbruck direkt aus der Innenstadt erneut im Rahmen eines sog „First Responder“ Einsatzes den Rettungsdienst unterstützen bei einem Kollaps im Buchgebiet.
Feuerwehrdienstleistende leisteten Erste Hilfe bis zum Eintreffen des auswärtigen Rettungsdienstes aus Velden und betreuten die Angehörigen.
Am Mittwoch Mittag zwischen 13 und 14 Uhr wurde die Feuerwehr Hersbruck gleich 3mal innerhalb nur einer Stunde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in Hersbruck benötigt.
Um kurz nach 13 Uhr wurde eine Trageunterstützung bzw. Personenrettung für den Rettungsdienst in der Hersbrucker Innenstadt benötigt. Aufgrund eines engen Treppenaufgangs musste eine verletzte Person aus dem Obergeschoss gerettet werden.
Parallel dazu musste die Besatzung des Rettungshubschraubers „Christoph 27“ aus Nürnberg vom Jedermann- Sportplatz aufgenommen und in die Innenstadt zur Verletztenversorgung gebracht werden.
Anschließend wurde die Besatzung des Rettungshubschraubers wieder zurück zum Sportplatz gebracht.
Am Montag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck zur Beseitigung von Betriebsstoffen ins Buchgebiet Hersbruck alarmiert.
Vermutlich aufgrund eines Defektes kam es zum Austritt von Betriebsstoffen an einem Pkw, den der Fahrer noch zeitig bemerkte und die Polizei bzw. Feuerwehr verständigte.
Durch die Einsatzkräfte wurde die Fahrbahn auf ca. 100 Quadratmeter gereinigt und abgebunden und durch die Polizeiinspektion Hersbruck wurden die Verursacherdaten erhoben.
Am Sonntag Mittag wurde auch der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Feuerwehren Lauf an der Pegnitz, Rückersdorf, Heuchling, Neunkirchen am Sand, Speikern, Reichenschwand, Altensittenbach, Pommelsbrunn und Hohenstadt zu einem ausgedehnten Brand am Bahndamm der Bahnlinie rechts der Pegnitz zwischen Rückersdorf und Pommelsbrunn alarmiert.
Ein Güterzug hatte offenbar aufgrund eines technischen Fehlers durch überhitzte Bremsen mehrere Kleinbrände entlang der Bahnlinie ausgelöst, die sich teilweise aufgrund der trockenen Witterung neben den Gleisen ausbreiteten.
Etliche Feuerwehren mussten die Brandstellen suchen, kontrollieren und ablöschen.
Dabei kamen auch Einsatzdrohnen der Feuerwehren Lauf und Hersbruck zur Kontrolle der Bahnlinie aus der Luft zum Einsatz. Ein Wagen des defekten Güterzuges wurde kontrolliert bis zum Bahnhof Rückersdorf gebracht und dort von der Feuerwehr kontrolliert abgekühlt bis zum Eintreffen von Technikern der Bahn.
Die Löschfahrzeuge der Feuerwehr Hersbruck mussten mehrere Brände am Bahnhof rechts in Richtung Altensittenbach teilweise mit Atemschutz und teilweise mit aufwändigen Löscharbeiten bei starker Hitze ablöschen. Zudem wurde die gesamte Bahnlinie zwischen Hersbruck und Speikern mit unserer Einsatzdrohne und Wärmebildkamera kontrolliert abgeflogen.
Am Donnerstag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Alfeld und Lieritzhofen zu einem Gebäudebrand mit dem Alarmstichwort „B3 - Brand Balkon an Gebäude, Flammen sichtbar“ nach Alfeld alarmiert.
Der Erstmitteiler schilderte ein sichtbares Feuer auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses übergehend zu einem Zimmerbrand. Bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus Alfeld konnte jedoch Entwarnung und „Feuer aus“ gegeben werden. Der Bewohnen konnte einen Kleinbrand auf dem Balkon selbst ablöschen.
Der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck konnte die Alarmfahrt abbrechen und zur Wache zurückkehren.
Im Rahmen der gestrigen Mittwochsübung kam es unmittelbar neben dem Gerätehaus an der Abfahrt der Bundesstraße zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad. Die übenden Feuerwehrdienstleistenden bekamen den Verkehrsunfall und den Sturz des Zweiradfahrers mit und leisteten umgehend erste Hilfe sowie Absicherungsmaßnahnen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und der Polizeiinspektion Hersbruck zur Unfallaufnahme. Einer der beteiligten Kradfahrer wurde dabei leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Den genauen Unfallhergang klärt die Polizei Hersbruck.
Am Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck mit Einsatzstichwort B1 - Brand Nachschau Gebäude - zusammen mit der Feuerwehr Hohenstadt nach Eschenbach alarmiert.
Durch mehrere Kräfte der Polizei wurde ein größerer Polizeieinsatz durchgeführt, zu dem keine nähere Informationen bekannt gegeben werden können. Zur Absicherung der Zugriffsmaßnahmen durch Spezialkräfte standen ein Löschzug der Feuerwehr sowie mehrere Rettungsdiensteinheiten am Ortsbeginn Eschenbach über Stunden bereit.
Der Zugriff erfolgte letztendlich erfolgreich und ohne ein Brandgeschehen. Die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck konnten nach der Bereitschaft zum Standort zurückkehren.
Am gestrigen Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck am frühen Nachmittag telefonisch zur Unterstützung der Feuerwehr Großviehberg in den Steinbruch nahe der Ortsgrenze alarmiert. Glutreste eines Feuers waren noch nicht ganz erloschen und mussten mit Kleinlöschgeräten abgelöscht werden.
Aufgrund der warmen und trockenen Witterung besteht bei nicht ganz abgelöschten Feuerstellen extreme Waldbrandgefahr!!
Am gestrigen Abend wurde der Löschzug dann knapp 6 Stunden später erneut alarmiert. Diesmal zu einem Flächenbrand mit Rauchentwicklung nördlich der Hersbrucker Therme am Ortsrand des Buchgebietes. Ein Bioabfall- Ablageort hatte sich wohl selbst entzündet und dabei einen kleineres Flächenbrand ausgelöst. Mittels Kleinlöschgeräten und sog. „Waldbrandpatschen“ konnte der Flächenbrand schnell abgelöscht werden.
Die Brandursache wird von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste in beiden Fällen nicht eingreifen.
In der Nacht zum Freitag wurde die eigene Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Polizeiinspektion Hersbruck, diverser örtlicher Feuerwehren aus dem Pegnitztal sowie verschiedener Rettungsdienst- Einheiten zu einer Vermisstensuche nach Artelshofen bei Vorra alarmiert.
Nach der Vermissung eines älteren Heimbewohners wurde eine größer angelegte Vermisstensuche am Boden und aus der Luft mit mehreren Drohnengruppen durchgeführt.
Am frühen Morgen konnte die vermisste Person wohlbehalten aufgefunden und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am gestrigen Mittwochen Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck mit dem Stichwort „Tierrettung“ erneut in die Großviehbergstraße nach Hersbruck alarmiert.
Wie bereits vergangene Woche hatte sich ein Wildtier am Ortsrand von Hersbruck in einer Grundstückszufahrt verfangen und eingeklemmt.
Das hilflose Wildtier musste mittels hydraulischem Spreizer aus den Metallstäben des Tores befreit werden und konnte danach an den zuständigen Jagdpächter übergeben werden.
Am Dienstag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer „überfluteten Fahrbahn“ ins Hersbrucker Buchgebiet alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass an einer Baustelle ein Wasserschlauch von einem Unterflurhydranten offenbar vergessen wurde und daraus Wasser über die Fahrbahn lief. Ein besorgter Bürger hatte deswegen über Notruf die Feuerwehr alarmiert.
Der vergessene Wasserhahn war leicht zugänglich und konnte mit der Hand des Kommandanten zugedreht werden. Dadurch konnte der Wasserfluss sofort gestoppt werden. Die alarmierten Einheiten der Feuerwehr konnte danach wieder einrücken.
Am späten Sonntag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof, Pommelsbrunn, Gunthersrieth sowie der Feuerwehr Weigendorf aus dem Nachbarlandkreis zu einem Brand einer Gartenhütte an einem Wohnhaus (B3) alarmiert.
Vor Ort konnte eine ca. 5 Quadratmeter große Gartenhütte in Vollbrand am Ortsrand von Hartmannshof Richtung Weigendorf festgestellt werden.
Durch die örtlichen Feuerwehren wurde umgehend ein massiver Löschangriff von 2 Seiten sowie ein Schutz des Wohnhauses aufgebaut.
Der Löschzug Hersbruck stand hier in Bereitschaft mit Atemschutzgeräteträgern und musste letztendlich nicht eingreifen.
Weitere Löschmaßnahmen werden durch die örtlichen Feuerwehren durchgeführt.
Die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck hat vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Der mitalarmierte Rettungsdienst stand zur Absicherung der Arbeiten der Feuerwehr ebenfalls in Bereitschaft.
Gegen 0:30 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde unsere Höhlengruppe, kurz HGH, zusammen mit den Kräften der Bergwacht zu einem verunglückten Höhlengänger nach Hirschbach in die Bismarckgrotte alarmiert.
Durch den kurzen Anfahrtsweg und die Ortskenntniss trafen wir bereits nach 20 Minuten mit einer Einheit der Bergwacht an der Unfallstelle ein und konnten zeitnah in die Höhle einsteigen.
Ein Höhlengänger rutschte im vorderen Bereich der Höhle, dem sogenannten "Korkenzieher", ab und verletzte sich hierbei dem Fuß.
Wir besetzten, zusammen mit zwei ausgebildeten Höhlenrettern der Bergwacht, den extrem engen Schacht mit Zwischenpositionen, um den Patienten aktiv beim Aufstieg durch einen oben angebrachten Flaschenzug zu unterstützen.
Gegen 04:00 Uhr konnten wir die Verletzte Person aus der Höhle befreien und an den Rettungsdienst übergeben.
Gegen 04:30 Uhr war der Einsatz beendet und die Kameraden konnten wieder einrücken
Am Freitag Vormittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Henfenfeld zu einem gemeldeten Lkw- Brand auf die Bundesstraße zwischen Hersbruck und Henfenfeld alarmiert.
Vor Ort stellte sich schnell eine lediglich dampfende heißgelaufene Bremse an einem Lkw auf dem Parkplatz an der B14 bei Hersbruck heraus.
Die Bremse zeigte auf der Wärmebildkamera gut 400 Grad an. Durch einen Schnellangriff- Schlauch wurde die Bremse mit Wasser langsam heruntergekühlt.
Zu einem direkten Brand am Lkw kam es nicht, dieser stand jedoch unmittelbar bevor.
Zu Verletzen oder einem Brandschaden kam es nicht. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt die Umstände.
Gut 30 Minuten nach der ersten Alarmierung wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Schupf, Kainsbach und Happurg zu einem schweren Verkehrsunfall mit Lkw- Beteiligung an den sog. „Schupfer Berg“ alarmiert.
Ein Pkw war aus bislang ungeklärter Ursache frontal mit einem Sattelzug kollidiert und die Fahrzeugführerin wurde dabei im leblos im Fahrzeug eingeklemmt.
Durch erste Rettungskräfte konnte die Fahrerin ohne schweres Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit und sofort reanimiert werden.
Die Fahrbahn zwischen Kainsbach und Schupf musste für die Dauer der Unfallaufnahme über einen längeren Zeitraum komplett gesperrt werden.
Die Einsatzkräfte des Rüstzuges konnte nach den Unterstützungsmaßnahmen zum Standort zurückkehren und die Unfallstelle für weitere Maßnahmen an die örtlichen Einsatzkräfte übergeben.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck im Abstand von nur gut 30 Minuten zu gleich zwei größeren Einsätzen alarmiert.
Um kurz nach 10.00 Uhr wurde der Löschzug Hersbruck zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit sichtbarer Rauchentwicklung in ein Wohnheim in den Hersbrucker Innenstadtbereich alarmiert.
Vor Ort konnte bei der Ersterkundung lediglich ein angebrannter Toaster auf einer Herdplatte als Rauchursache ohne Brandausweitung festgestellt werden. Nach kurzen Belüftungsmaßnahmen konnte der Löschzug zur Feuerwache zurückkehren.
Am Dienstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur technischen Hilfeleistung zu einer Türöffnung nach hilfloser Person ins Wohngebiet an der Amberg Straße alarmiert.
Eine Person konnt die Wohnungstüre nicht mehr selbstständig öffnen und rief in der Wohnung um Hilfe. Um dem Rettungsdienst einen Zugang zur versperrten Wohnung zu ermöglichen wurde der Schließzylinder der Wohnungstüre gezogen und die Türe so geöffnet. Die hilflose Person in der Wohnung konnte so an den Rettungsdienst übergeben werden.
Gegen 13:00 Uhr wurde der Rüstzug der Freiwilligen Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Wehren aus Happurg, Schupf und Kainsbach zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen Schupf und Traunfeld alarmiert.
Ein PKW stieß mit einem entgegenkommenden Traktor frontal zusammen und verkeilte sich teilweise unter ihm. Bereits vor Eintreffen der Hersbrucker Kräfte konnte die Person aus dem Auto befreit werden.
Wir übernahmen vor Ort die Erstversorgung der Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Ein von der Polizei verständigter Gutachter nahm die Unfallstelle auf und gab diese ca 2 Stunden nach Alarmierung zur Bergung der Autos frei. Daher blieb die Besatzung unseres MZF und des Rüstwagen noch an der Einsatzstelle, um den eintreffenden Abschleppdienst bei dessen Maßnahmen zu unterstützen.
Nach ca 4 Stunden konnten die Hersbrucker Feuerwehrleute wieder in die Wache einrücken.
Am späten Freitag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zum insgesamt 3. Einsatz innerhalb nur eines Tages und nur 11 Stunden alarmiert. Am Ortsrand von Hersbruck in Richtung Großviehberg war ein Rehkitz in einem Metall- Zauntor verfangen und musste mittels hydraulischem Spreizer unseres Hilfeleistungslöschfahrzeug aus seiner misslichem Lage befreit werden.
Das befreite und offensichtlich unverletzte Wildtier wurde anschließend an den zuständigen Jagdpächter und die Polizei übergeben.
Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehr Altensittenbach +++ Feuerwehr Röthenbach an der Pegnitz
Einsatzbericht :
Noch während der Anfahrt der Kräfte in die Amberger Straße, wurde unsere Drehleiter zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Ortsgebiet Altensittenbach zu einer Personenrettung aus dem 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses alarmiert.
Eine erste Erkundung ergab, dass aufgrund einer schwergewichtigen Person und der Umstände vor Ort nur eine Rettung mittels einer speziellen Vorrichtung an der Drehleiter, eines sog „Rescue Loaders“ möglich ist. Dafür für die speziell ausgerüstete Feuerwehr Röthenbach zur Personenrettung nachalarmiert.
Am frühen Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erst zu einer kleinen technischen Hilfeleistung zu einem Baum über einer Fahrbahn in die Amberger Straße alarmiert. Ein größerer Baum aus einem Privatgrund fiel aus unbekannten Gründen auf einen Gehweg und Parkplatz und musste mittels Kettensägen und Manpower entfernt werden.
Am Mittwoch Nachmittag wurde unser Beauftragter für Bienen, Wespen und Hornissen über die zuständige Naturschutzbehörde und den Imkerverein wegen der Besichtigung eines großen Bienennest in einem Kamin eines Privatanwesens verständigt. Zusammen mit einem Imker wurde das Bienenvolk samt Nest auf dem verstopften Kamin vorsichtig entfernt und umgesiedelt in einen Bienenkasten. Nach der vollständigen Beseitigung und Umsiedelung wurde der Bienenstock an den Imker übergeben.
Mittels Drehleiter und Imker- Ausrüstung der Feuerwehr konnte der Einsatz sicher für die Bienen und Einsatzkräfte erledigt werden.
Am frühen Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Lieritzhofen und Alfeld zur technischen Hilfeleistung nach Lieritzhofen alarmiert.
Nach einem stärkeren Gewitterschauer im Bereich der Gemeinde Alfeld kam es zu lokalen Überschwemmungen, die drohten ein Wohnhaus an einem Hang am Ortsrand zu überfluten. Da sich die Feuerwehr Alfeld zu dieser Zeit wegen einem anderen Einsatz auf der Autobahn befand wurde zur technischen Unterstützung das Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Hersbruck alarmiert.
Vor Ort konnte mittels einem Bagger und Anwohnern ein Ablaufgraben für das Hangwasser gezogen werden und so ein größere Überflutung des Wohnhauses verhindert werden. Die Feuerwehrkräfte aus Hersbruck mussten nicht mit Pumpen eingreifen und konnten wieder einrücken, nachdem der Gewitterregen nachließ.
Zur Personen- oder größeren Sachschäden kam es zum Glück nicht.
Kurz nach der Mittagszeit wurde unsere Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Innenstadtbereich alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person mittels Drehleiterkorb aus einem Obergeschoss auf Erdgleiche verbracht und dort dem Rettungsdienst übergeben werden.
Am Freitag um die Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zu gleich zwei nahezu zeitgleichen Einsätzen verschiedener Art alarmiert.
Gut eine halbe Stunde vor Mittag kam es im Wohnbereich um die Steingasse in Hersbruck zu einem Brand eines Kompost- Behälters, der schnell abbrannte und durch die Feuerwehr nur noch kontrolliert und mittels Wärmebildkamera überprüft werden musste.
Am Donnerstagabend wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Ortsteilwehr Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung der Feuerwehr Reichenschwand zu einem Verkehrsunfall nach Reichenschwand alarmiert. Ausgelöst hatte ein sogenannter „eCall“ eines modernen Fahrzeuges, das im Unfall-Fall automatisch die zuständige Leitstelle per Notruf verständigt, wenn der Fahrzeugführer nicht schnell genug reagiert.
Aufgrund der Auslöseursache wurde unser Rüstzug aus Hilfeleistungslöschfahrzeug und Rüstwagen für schwere technische Hilfeleistung mitalarmiert.
Bereits beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stellte sich jedoch ein leichterer Unfall in der Ortsmitte heraus und die Kräfte aus Hersbruck konnte die Alarmfahrt abbrechen.
Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer kleinen technischen Hilfeleistung zur Beseitigung eines kleineren Ölschadens in die Amberger Straße alarmiert. In einer Parkbucht kam es zu einem kleineren Ölschaden, der durch die Einsatzkräfte aufgenommen und abgebunden wurde. Die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck hat die Ermittlungen zum Verursacher aufgenommen.
Am Samstag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut in die Eichelgasse zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Eine Erkundung ergab einen ausgelösten Melder im Dachgeschoss, Hinweise auf einen Auslösegrund konnte keine festgestellt werden.
Die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am Samstag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut telefonisch zu einem Wasserschaden an der gleichen Adresse wie am Vortag alarmiert.
Aufgrund der offenbar noch immer beschädigten Wasserleitung auf der Nürnberger Straße kam es erneut zu einem Wasserschaden in einem angrenzenden Wohn- und Geschäftsgebäude.
Durch mehrere Tauchpumpen der Feuerwehr musste der Keller erneut leergepumpt und trockengesaugt werden.
Der örtliche Wasserversorger wurde daraufhin erneut zur Einsatzstelle hinzugezogen wegen Arbeiten an der Wasserleitung. Nach gut 2 Stunden technischer Hilfeleistung konnten die Arbeiten beendet werden.
Am Freitag zur Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung nach einem größeren Wasserschaden in einem Gebäude alarmiert.
Offenbar kam es kurz zuvor zu einem Hauptleitungsschaden vor einem Gebäude in der Nürnberger Straße, was zu einem größeren Wasserschaden in einem daneben liegenden Wohn- und Geschäftsgebäude führte. Durch die Feuerwehren Hersbruck und Altensittenbach musste der Keller, der gut 1 Meter unter Wasser stand, leergempumt und gleichzeitig der Verkehr auf der Nürnberger Straße umgeleitet werden.
Die örtlichen Wasserwerke kümmerten sich umgehend um den Leitungsschaden.
Zu einem Personen oder größeren Gebäudeschaden kam es nicht.
Am Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck noch vor der üblichen Probealarmierung als technische Hilfeleistung zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Nach einem medizinischen Notfall musste eine Person mittels „Manpower“ als Trageunterstützung schonend zum Rettungswagen verbracht werden.
Am frühen Freitag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Küchenbrand mit dem Einsatzstichwort „B 3 - Personenleben in Gefahr“ ins Wohngebiet nahe der Therme alarmiert.
Vor Ort stelle sich ein bereits halb gelöschter Küchenbrand nach einem Fettbrand einer Pfanne und Dunstabzugshaube im Erdgeschoss heraus. Die Hausbewohner hielten sich für Löschversuche mit Pulverlöschern noch im Eingangsbereich auf.
Mittels CO2- Löscher wurden die letzten Glutnester noch abgelöscht und die verbrannte und glimmende Dunstabzugshaube mittels Brechwerkzeug entfernt. Anschließend wurden die angrenzenden verrauchten Räume im Haus abgesucht und belüftet. Die Hausbewohner wurden an den Rettungsdienst übergeben und vor Ort ambulant versorgt.
Ein Bewohner konnte die Pfanne mit dem brennenden und zu stark erhitzten Öl mit einer Löschdecke gerade noch im letzten Moment abdecken und so einem Vollbrand der Küchenzeile verhindern. Dieses umsichtige Eingreifen und gerade eben nicht die Verwendung von Wasser konnte einem stärkeren Brand verhindern. Trotzdem wurden große Teile der Kücheneinrichtung beschädigt.
Die genauen Ermittlungen zur Brandursache werden von der Polizeiinspektion Hersbruck geführt.
Am Mittwoch gegen Mittag wurde unsere Drehleiter zu einer Tierrettung wegen einer Katze auf einem Baum in die Hersbrucker Innenstadt nahe der Pegnitz alarmiert. Eine schreiende kleine Katze konnte mittels unserer Drehleiter aus ca. 8 Metern höhe aus einer Baumgabel gerettet und am Boden wieder freigelassen werden.
Am Samstag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Heckenbrand mit dem Stichwort „B3 - Kleinbrand droht auf Garage und Wohnhaus überzugreifen“ alarmiert.
In der Hersbrucker Südstand kam es aufgrund unsachgemäßem Umgang mit Brandresten zu einem Heckenbrand zwischen zwei Wohnhäusern, der auf einen Garagenanbau und beinahe auch auf ein angrenzendes Wohnhaus übergegriffen hätte. Ein Überfreifen von Flammen konnte dank schnellem Eingreifen von zwei Stoßtrupps unter schwerem Atemschutz verhindert werden. Lediglich Teile der Heck und der Garagenanbau brannten nieder. Zur Suche nach Glutnestern musste eine Rückwand der Garage gewaltsam beschädigt und geöffnet werden. Der Brandleider wurde durch eine Rauchgasintoxikation leicht verletzt und vom anwesenden Rettungsdienst behandelt.
Die weiteren Ermittlungen genauen Brandursache hat die Polizeiinspektion Hersbruck übernommen.
Am Sonntag Abend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Schupf, Kainsbach und Happurg zu einem Gebäude- oder Kaminbrand nach Schupf alarmiert. Vor Ort konnte sichtbarer Funkenflug aus dem Kamin eines Mehrfamilienhauses festgestellt werden. Der holzbefeuerte Kamin wurde von der Feuerwehr ausgeräumt und anschließend von einem Kaminkehrer kontrolliert. Die alarmierten Feuerwehren konnten demnach wieder einrücken.
Am Samstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Wohnungsöffnung in die Feuerwehr Innenstadt alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall musste eine Wohnungstüre mittels Sperrwerkzeug schadensfrei geöffnet werden. Die Person konnte anschließend an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am Freitag Nachmittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Personenrettung aus einem beengten Dachgeschoss in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Ein Patient musste nach medizinischem Notfall mittels Drehleiter- Korbauflage mit der Trage sanft auf Erdgleiche verbracht werden. Der Rettungsdienst verbracht die Person anschließend in ein Krankenhaus.
Am Mittwoch Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen des wieder in Kleingruppen stattfindenden Übungsbetriebes telefonisch wegen einem größeren Ölfleck im Buchgebiet informiert. Durch eine handvoll Kameraden konnte der Ölfleck abgebunden und die Fahrbahn grob gereinigt werden. Die zuständige Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt einen Verursacher.
Am Samstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zur Trageunterstützung in den Bereich der Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
Mittels einer sog. Schleifkorbtrage konnte eine Person nach einem medizinischen Notfall durchs Treppenhaus auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben werden. Dieser übernahm den Transport ins Krankenhaus.
In der Nacht zu Samstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Fahrbahnreinigung nach einem Wasserrohrbruch in die Gartenstraße alarmiert. Durch das austretende Wasser der beschädigten Wasserleitung wurde Erdreich und Sand auf die Fahrbahn gespült. Mit Schaufeln und Besen und mittels einem Schnellangriffschlauch konnte die Fahrbahn für ein gefahrloses Passieren wieder gereinigt werden. Der örtliche Wasserversorger kümmert sich mit einer Baufirma um die weiteren Maßnahmen vor Ort.
Am frühen Donnerstagabend wurden wir erneut als Notarzt- Zubringer zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert.
Unser Mehrzweckfahrzeug nahm hinter dem Großparkplatz Plärrer die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 27 auf und brachte diese zum Einsatzort zu medizinischen Notfall zu einem Pflegeheim.
Anschließend wurde die Besatzung wieder zum abgestellten Helikopter zurückgebracht.
Am Montag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes als sogenannter „Notarzt- Zubringer“ in die Innenstadt alarmiert. Der Notarzt des Hubschraubers Christoph 27 musste vom Landeplatz am Plärrer zum Einsatzort in die Innenstadt gebracht werden. Anschließend unterstütze die Feuerwehr noch beim Transport der verletzten Person zum Rettungswagen und brachte die Hubschrauberbesatzung wieder zum Landeort zurück.
Am Freitag Morgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Hohenstadt zu einer Rettung aus Höhe ins PEZ alarmiert.
Eine Person auf einem Dach drohte herabzustürzen bzw. zu springen. Durch die Polizeiinspektion Hersbruck konnte die Person jedoch vom Dach geholt werden. Ein Eingreifen der Feuerwehr beschränkte sich auf Absicherungs- und Absperrmaßnahmen. Die Person wurde vom Rettungsdienst in eine nahegelegene Fachklinik gebracht.
Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer längeren Ölspur im Hersbrucker Statdgebiet beginnend vom Bereich um das ehemalige Krankenhaus bis in Richtung Bahnhof rechts. Die Verunreinigungen durch Öl oder Betriebsstoffe mussten aufwändig abgebunden und die Fahrbahn gereinigt werden. Ein Verursacher wird von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Freitag Nachmittag wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes so einem so genannten „First Responder“- Einsatz, einem medizinischen Notfall nach einem Sturz in die Nähe des Hersbrucker City Parks alarmiert. Da keine Rettungseinheit schnell verfügbar war, wurden unsere Feuerwehr- Sanitäter, die auch ausgebildete Notfallsanitäter, Rettungssanitäter oder Ersthelfer sind, zur Erstversorgung einer gestürzten Person hinzugezogen. Wir versorgten die Person bis zum Eintreffen und Abtransport durch den Rettungsdienst.
Aus piätatsgründen wird hier nur ein Symbolbild verwendet.
Am Freitag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Altensittenbach und Reichenschwand zu einer ausgedehnten Ölspur auf der B14 bis ins Hersbrucker Stadtgebiet alarmiert.
Zusammen mit den anderen Einsatzkräften konnten wir mit einer Verkehrssicherung den Ölschaden aufnehmen und beseitigen. Die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt den Schadensverursacher.
Am späten Freitag Nachmittag wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung in Form einer Fahrbahnreinigung nach Ölspur im Bereich der Grabenstraße und Amberger Straße alarmiert. Mit geringen Kräften wurden einige größere Öl Flecken von der Fahrbahn entfernt. Ein Verursacher wird von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Donnerstag Mittag wurden wir zu einer Wohnungsöffnung nach vermuteter hilfloser Person ins Gebiet um die Amberger Straße alarmiert. Über eine Leitstelle in Norddeutschland teilte eine verwandte Person einen vermuteten Unglücksfall einer Angehörigen in Hersbruck an die ILS Nürnberg mit. Vor Ort konnte die betreffende Wohnung im Mehrfamilienhaus ausfindig gemacht werden. Die Wohnungstüre wurde durch die Wohnungsinhaberin jedoch selbst unverletzt und wohlbehalten geöffnet und ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig.
Am Samstag Vormittag wurde unsere Drehleiter zur Unterstützung der Feuerwehr Pommelsbrunn zu einem Sturmschaden am Pommelsbrunner Rathaus alarmiert. Am Dach mussten Dachziegel und Fassadenteile gesichert werden, die drohten herabzufallen. Vom Drehleiterkorb aus konnten alle Gegenstände gesichert werden. Die Einsatzstelle wurde die Gemeinde bzw. Feuerwehr Pommelsbrunn übergeben.
Unmittelbar nach der ersten Sturmeinsatz- Meldung wurden wir vom städtischen Bauhof wegen einem weiteren Sturmschaden auf der Verbindungsstraße in Richtung Großviehberg informiert.
Durch einen Zugführer wurde eine abgebrochene Baumspitze über der Verbindungsstraße nach Großviehberg erkundet und ein Drehleitereinsatz in der Höhe bei derzeitigen Sturmverhältnissen als zu gefahrenträchtig eingeschätzt. Die Verbindungsstraße muss derzeit wegen des gefahrendrohenden Zustandes durch die Stadt leider gesperrt bleiben, bis die Gefahren in einer Sturmpause beseitigt werden können.
Am Donnerstag Morgen wurde wir gegen 06.20 Uhr zu einem ersten Sturmeinsatz zu einer technischen Hilfeleistung „Baum auf Fahrbahn“ ins Hersbrucker Gewerbegebiet Süd alarmiert. Ein größerer Baum musste mittels Kettensäge entfernt und die Fahrbahn gereinigt werden. Zu Personenschäden kam es nicht.
Am frühen Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Nähe des Rosengarten alarmiert. Eine Person musste mittels Drehleiter nach einem medizinischen Notfall aufgrund eines beengten Treppenhauses aus dem Obergeschoss gerettet und mittels Unterstützung zum Rettungswagen gebracht werden. Die Person konnte anschließend in ein Klinikum gebracht werden.
Am Samstag Nachmittag wurden wir zur Beseitigung eines kleineren Ölschadens ins Gebiet rund um das Hersbrucker Krankenhaus alarmiert. Aus einem Pkw liefen Betriebsstoffe aus, die großflächig abgebunden und aufgenommen werden mussten. Die Fahrbahnreinigung dauerte knapp eine Stunde. Die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt den verantwortlichen Fahrzeughalter.
Am frühen Mittwochmorgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Engelthal, Offenhausen, Sendelbach und Kruppach zu einem Gebäudebrand nach Engelthal alarmiert. Im Zuge der ersten Erkundung wurde die Alarmstufe erhöht und die Feuerwehren Henfenfeld und Altensittenbach wurden mit Atmenschutzgeräteträgern nachalarmiert.
Vor Ort konnte ein Vollbrand einer Garage in einem Anbau eines Wohnhauses festgestellt werden. Durch die örtlichen Feuerwehren wurde der Brand unter Kontrolle gebracht und abgelöscht. Die Hausbewohner sowie Bewohner angrenzender Gebäude wurden in Sicherheit gebracht. Der Hersbrucker Löschzug stand zur Absicherung mit Drehleiter und zwei Löschfahrzeugen in Bereitschaft und musste nicht eingreifen. Die Brandursache wird von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt. Der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen zur Absicherung vor Ort.
Am Freitag Nachmittag wurde unser Rüstwagen zur technischen Hilfe nach einem Verkehrsunfall in der Hersbrucker Südstadt benötigt. Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und drohte in einen Bachlauf zu rutschen. Der Pkw konnte mittels Seilwinde gesichert und anschließend auch unkompliziert geborgen werden. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt.
Am frühen Sonntagmorgen wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der örtlich zuständigen Feuerwehr Reichenschwand und der Feuerwehr Altensittenbach zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesstraße 14 kurz vor Reichenschwand alarmiert. Ein Plw sollte von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt sein, eine Person sollte im Pkw eingeklemmt sein.
Eine Ersterkundung ergab, dass die mutmaßlich eingeklemmte Person bereits durch Ersthelfer befreit wurde. Durch die Feuerwehren wurde die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet und der Rettungsdienst bei der Ersrversorgung unterstützt. Die Feuerwehr Hersbruck musste hierfür nicht eingreifen und konnte zum Gerätehaus zurückfahren. Die Unfallursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Nachmittag des Dreikönig- Feiertages wurden wir von einem Mitteiler persönlich auf einen Ölschaden im Hersbrucker Gewerbegebiet Krötensee aufmerksam gemacht. Eine Ersterkundung ergab einen Ölspur mit ca. 500-700 Metern länge mit unbekanntem Ursprung und Verursacher. Der Ölschaden wurde großflächig durch Einsatzkräfte abgebunden und beseitigt. Hinweise auf den Ursprung konnten nicht festgestellt werden.
Am frühen Nachmittag wurde technische Hilfe und Unterstützung des Rettungsdienstes in die Südstand in ein Mehrfamilienhaus angefordert. Nach einem medizinischen Notfall musste ein Zugang für den Rettungsdienst und eine Anschließende Rettung mit der Drehleiter durchgeführt werden.
In der Nacht zu Mittwoch wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem relativ ungewöhnlichen Einsatz alarmiert. Ein Kanal im erweiterten Bereich des Hersbrucker Krankenhauses drohte überzulaufen und mehrere Kellergeschosse der angrenzenden Anwesen zu überfluten. Durch Schmutzwasserpumpen wurde der betroffene Kanalabschnitt leergepumpt und das Wasser anderweitig umgeleitet. Damit konnten die Keller der Anwohner vor Überflutung geschützt werden. Das Kanalsystem wurde anschließend durch die örtlichen Betriebe kontrolliert und weitere Maßnahmen in eigener Zuständigkeit durchgeführt.
Am 1 Weihnachtsfeiertag am Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem schweren Verkehrsunfall mit mutmaßlich eingeklemmter Person alarmiert.
Auf der Bundesstraße 14 zwischen Hersbruck und Happurg sollte sich ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen, zwei Verletzten und einer eingeklemmten Person ereignet haben.
Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, dass eine leichter verletzte Person lediglich eingeschlossen und nicht eingeklemmt war. Mittels hydraulischen Rettungsgerät wurde die Fahrerseite geöffnet und die Unfallstelle weiträumig abgesichert und abgesperrt. Bis zur Fahrzeugbergung wurden die Umleitungsmaßnahmen durch die Feuerwehr aufrecht erhalten. Die Polizeiinspektion Hersbruck hat die Ermittlungen zur Unfallursache übernommen.
Die beiden leicht verletzten Unfallbeteiligten wurden durch den Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Am Montag Nachmittag wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn, Eschenbach und Happurg zum Verdacht eines Brandes in einem Einkaufsmarkt in den Pommelsbrunner Ortsteil Hohenstadt alarmiert. Vor Ort konnten im Rahmen einer ersten Erkundung jedoch keinerlei Feststellungen getroffen werden. Auch weitere Erkundungen in unmittelbarer Nähe ergaben keine Hinweise auf einen Brand. Unser Löschzug konnte damit die Einsatzfahrt abbrechen.
Am Montag Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer gemeldeten längeren Ölspur auf die Bundesstraße 14 zwischen Henfenfeld und Hersbruck alarmiert. Eine Erkundung vor Ort ergab eine Dieselspur an der Abfahrt Hersbruck- Industriegebiet bis zu einer ortsansässigen Firma. Weitere Mitteilungen über eine Ölspur von der Autobahn A9 durch Reichenschwand bis Hersbruck wurden ohne Feststellungen auch zusmmen mit der Feuerwehr Reichenschwand überprüft. Im Hersbrucker Industriegebiet- Süd wurde ein kleinere Ölspur abgestreut und abgebunden. Die Verursacherdaten wurden durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zunächst mit dem Mehrzweckfahrzeug zur Unterstützung des Rettungsdienstes als Notarzt- Zubringer und kurze Zeit später noch mit der Drehleiter und einer Schleifkorbtrage zusammen mit der Feuerwehr Henfenfeld zur Personenrettung nach Henfenfeld alarmiert. Eine Person konnte mittels unserer speziellen, formfesten und gleitfährigen Schleifkorbtrage über die Treppen aus dem Obergeschoss gerettet werden. Der anschließende Transport mit dem Rettungsdienst wurde als Notarzt Unterstützung noch angeschlossen.
Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zu einer technischen Hilfeleistung, diesmal zu einer kleineren Ölspur in den Bereich des Parkplatzes am alten Bauhof alarmiert. Ein geparkter Pkw verlor offenbar Betriebsstoffe, die in einen angrenzenden Kanal laufen sollten. Die Betriebsstoffe wurden abgebunden und aufgenommen. Die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt den Verantwortlichen.
Am Mittwoch Vormittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur in den Bereich des Kreisverkehrs Nürnberger Straße/Amberger Straße alarmiert.
Im Rahmen einer ersten Erkundung des Zugführers wurde festgestellt, dass die Ölspur von der B14 aus Richtung Henfenfeld kommend durch das Ortsgebiet Altensittenbach bis in die Amberger Straße zu einem Autohaus führt.
Aufgrund des ausgedehnten Ölschadens, der personell und technisch durch Einsatzkräfte der Feuerwehr nicht abgebunden werden konnte, wurden die zuständigen Straßenbaulastträger verständigt und in den Gefahrenstelle im Stadtgebiet lediglich Gefahrenstelle mit Hinweises beschildert. Die Beseitigung der ausgedehnten Ölspur wird durch die zuständigen Behörden der Straßenbauämter übernommen.
Am Dienstag Vormittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung ins Wohngebiet um den Hausberg Michelsberg alarmiert. Ein Transporter war an einer Baustelle aufgrund des Untergrundes und der Witterung ins Bankett abgerutscht und drohte umzukippen. Der Transporter wurde mit technischem Gerät gegen Wegrutschten und Umkippen gesichert bis zur Verständigung eines Bergungsunternehmens. Die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt die genaueren Umstände.
In den frühen Morgenstunden wurde unsere Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Pommelsbrunn zu einer laufenden Reanimation auf dem Dach einer Firma in Pommelsbrunn alarmiert. Auf einem Extruder kam es zu einem medizinischen Notfall in luftiger Höhe und die Feuerwehren unterstützten den Rettungsdienst und die Polizeiinspektion Hersbruck bei medizinischen Maßnahmen sowie der anschließenden Personenbergung auf Erdgleiche.
Am späten Donnerstagabend wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Lauf und dem THW OV Amberg Sulzbach im Rahmen der Amtshilfe mit einigen Feuerwehren im Umkreis des Markt Nehaus an der Pegnitz zu einer Vermisstensuche alarmiert. Bei der Suche nach einer vermissten Person wurde Unterstützung bei der Suche aus der Luft mit Wärmebildkamera benötigt. Bis in die Nacht waren einige Kameraden bei der Vermisstensuche zur Unterstützung tätig.
In der Nacht auf Dienstag löste eine Brandmeldeanlage einer großen Firma in der Hersbrucker Südstadt aus und wir wurden durch die Leitstelle Nürnberg alarmiert. Eine Erkundung ergab eine Auslösung in der Sprinklerzentrale, für die jedoch kein Auslösgrund festgestellt werden konnte. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Eine Wartungsfirma wird mit der Überprüfung der Anlage beauftragt. Zu irgendwelchen Schäden kam es nicht.
Am frühen Abend wurde der Hersbrucker Löschzug dann zu einem Gebäudebrand nach Reichenschwand zur Unterstützung der Feuerwehren Reichenschwand und Altensittenbach alarmiert. Nach einem technischen Defekt in einem Wasserhaus kam es zu einer starken Rauchentwicklung und einem Schmorbrand. Die Feuerwehr Hersbruck musste hier jedoch nicht mehr eingreifen und konnte die Einsatzstelle nach den Arbeiten der örtlichen Kräfte unter schwerem Atemschutz mit Belüftungsmaßnahnen wieder verlassen.
Erst nach dem letzten Einsatz konnten auch die letzten Kräfte der Ölschadensbeseitigung wieder ins Gerätehaus einrücken.
Noch während der Ölschadensbeseitigung kam es zu einem Brand eines Altkleidercontainers am Großparkplatz Plärrer in Hersbruck. Einige Kräfte der Ölspurabsicherung sowie ein weiteres Löschfahrzeug und der Rüstwagen mit technischem Gerät konnten den Kleinbrand schnell und gezielt ablöschen. Um Glutnester im Container abzulöschen musste dieser gewaltsam mit hydraulischem Gerät geöffnet werden. Im Anschluss unterstützte die Feuerwehr noch die Polizeiinspektion Hersbruck bei der Brandursachenermittlung durch Amtshilfe bei der Beweissicherung
Am Mittwoch Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck auf Nachforderung der Feuerwehr Hohenstadt zu einer größeren und längeren Ölspur von Hohenstadt nach Hersbruck alarmiert. In der weiteren Folge stellte sich ein ausgedehnter Ölschaden auf den Gemeindegebieten Pommelsbrunn, Reichenschwand sowie im Bereich der Stadt Hersbruck heraus zu dem die Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Altensittenbach und Hersbruck alarmiert wurden. Wegen der starken Verunreinigung durch Betriebsstoffe wurde über das zuständige Straßenbauamt eine Kehrmaschine zur großflächigen Fahrbahnreinigung hinzugeholt. Die Straßensperrungen übernahmen die jeweiligen Feuerwehren und diese musste teilweise bis in die Abendstunden aufrecht erhalten werden
Unmittelbar nach dem Einsatz zur Wohnungsöffnung wurde unsere Drehleiter auf der Rückfahrt noch zu einer technischen Unterstützung einer Kleintierrettung nach Engelthal beordert und konnte dort zur Rettung einer Katze in einer Grube beitragen.
Am Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Wohngebiet oberhalb des Bahnhofs zu einer Wohnungsöffnung alarmiert. Eine verletzte Person lag hilfsbedürftig hinter einer Zimmertüre und der Rettungsdienst hatte keinen Zugang zur Person. Durch die Feuerwehr konnte ein gewaltfreier Zugang durch eine andere Türe geschaffen und die Person so an den Rettungsdienst übergeben werden. Anschließend unterstützte die Feuerwehr noch bei der Tragehilfe zum Rettungswagen für den Transport in eine Klinik.
Heute wurde der Rüstzug aus Hersbruck erneut zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person mit Lkw- Beteiligung nach Engelthal alarmiert. Ein Silo- Sattelzug war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und der Fahrer im Führerhaus unverletzt eingeschlossen. Beim Eintreffen war der Fahrzeugführer aber bereits befreit und die Unfallstelle wird derzeit bis zu einer aufwändigen Lkw- Bergung lediglich abgesichert und gesichert. Umleitungsmaßnahmen werden durch die örtlichen Einsatzkräfte eingerichtet.
Die beiden Unfallursachen werden von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Dienstagnachmittag wurde der Lösch- und Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Eschenbach, Pommelsbrunn und Hohenstadt zusammen mit der Kreisbrandinspektion und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung des Landkreises zu einer gemeldeten Explosion nach Eschenbach alarmiert. Aufgrund der Erstmeldung einer mutmaßlichen Verpuffung mit Rauchentwicklung, Funkenflug und Druckwelle wurde ein Großaufgebot an Rettungskräfte aus Feuerwehren und Rettungsdienst alarmiert. Vor Ort konnte im Rahmen der Ersterkundung kein Feuer und keine größeren Schäden an Gebäuden festgestellt werden, was zu einer ersten vorsichtigen Entwarnung führte. Endgültige Erkundungen ergaben eine kleinere Explosion eines Feuerwerkskörpers, die fälschlicherweise als größere Verpuffung wahrgenommen wurde. Durch die Polizeiinspektion Hersbruck wurden die Daten des Verursachers ermittelt. Der alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen und auch der Hersbrucker Löschzug konnte den Bereitstellungsraum am Eschenbacher Sportplatz ohne Maßnahmen wieder verlassen und einrücken.
In der Nacht zum Sonntag wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe von der Polizeiinspektion Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in die Amberger Straße alarmiert. Nach einem Polizeieinsatz war eine vermutlich verletzte Person in einer Wohnung eingeschlossen. Mittels Schließtechnik konnte schließlich eine Balkontüre schadensfrei geöffnet und der Polizei und dem Rettungsdienst ein Zugang zur Wohnung geschaffen werden. Die bewusstlose Person in der Wohnung konnte anscheinend medizinisch versorgt werden.
Am Samstag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes wegen einer hilflosen Person in einer Wohnung in die Steingasse in Hersbruck alarmiert. Nach einer Ersterkundung konnte die Wohnungstüre schadensfrei geöffnet und die verletzte Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am frühen Freitag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. An einer Ampelanlage kam es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen mit auslaufenden Betriebsstoffen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, leitete Verkehrsmaßnahmen ein und bad auslaufende Betriebsstoffe während der Unfallaufnahme durch die Polizeiinspektion Hersbruck. Bis zur Fahrzeugbergung durch ein Abschleppunternehmen musste die Fahrbahn abgesichert werden. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Am Freitag Nachmittag wurde unsere Drehleiter zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach einem medizinischen Notfall alarmiert. Vor Ort konnte die verletzte Person mittels Drehleiter und Krankentragenlagerung auf Erdgleiche verbracht und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zum Kleinbrand eines Müllcontainers in den Chotieschauer Weg nahe dem Großparkplatz Plärrer alarmiert. Durch bislang nicht geklärte Umstände geriet ein zur Abholung bereitgestellter Restmüllcontainer in Brand, der schnell mit einem Hohlstrahlrohr mit einem Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz abgelöscht werden konnte. Die genaue Brandursache wird von der zuständigen Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am frühen Montagmorgen wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Förrenbach zur erweiterten Rettung einer Person mittels Drehleiter aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses in Förrenbach alarmiert.
Die zuständige Feuerwehr Förrenbach wurde bereits vorher zur Wohnungsöffnung nach einem medizinischen Notfall alarmiert und forderte zur weiteren Personenrettung aufgrund der Umstände die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck nach. Mittels Korbtragenlagerung konnte die verletzte Person schließlich auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck unmittelbar nach dem Ehrungsabend zu einem Gasaustritt in einem Wohnhaus in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert.
In einem Treppenaufgang eines Hauses kam es zu einem Austritt von Dämpfen, woraufhin eine Person über Übelkeit und Schwindel klagte. Eine Erkundung mit Gasmessgeräten ergab keinen Hinweis auf einen Gasaustritt. Im Treppenraum konnten Gefäße mit Lack une Lösungsmitteln festgestellt und ins Freie verbracht werden. Nach dem Freimessen und einer kurzen Behandlung des Rettungsdienstes konnte das Wohnhaus wieder an die sonst unverletzten Bewohner übergeben werden.
Der heutige Tag verlief stürmisch und einsatzreich für die Feuerwehr Hersbruck. Am Vormittag mussten wegen dem auffrischendem Sturmtief insgesamt 3 größere Äste bzw. kleinere Bäume von mehreren Straßen und Wegen im Stadtgebiet entfernt werden.
Am späten Nachmittag wurde unsere Drehleiter dann als Amtshilfe für die Gemeinde Pommelsbrunn angefordert, da ein Fassadenteil eines städtischen Gebäudes herabzufallen drohte und entfernt werden musste.
Am späten Sonntagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zum insgesamt 3. Einsatz des Tages zu einer gemeldeten Rauchentwicklung zum Hersbrucker Bauhofgelände alarmiert. Ein Passant war aufgrund der Gärungsgase der gelagerten Gartenabfälle irrtümlich von einer Rauchentwicklung und einem Brand ausgegangen. Nach einer Kontrolle durch eine Wärmebildkamera konnte jedoch Entwarnung gegeben werden und der Löschzug konnte ohne ein Eingreifen wieder einrücken.
Am Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Happurg zu einem Verkehrsunfall mit mutmaßlich eingeschlossener Person auf die Bundesstraße 14 in Richtung Happurg alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es unweit der Ausfahrt Happurg zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge seitlich, woraufhin ein Pkw von der Fahrbahn abkam und erst in einem angrenzenden Gebüsch zum Stehen kam. In diesem Fahrzeug wurde eine leicht verletzte Person eingeschlossen und konnte den Pkw nicht aus eigener Kraft verlassen. Durch die Feuerwehren Happurg und Hersbruck wurde die eingeschlossene Person befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Außerdem wurde die Verkehrssicherung und Umleitung sowie Absperrung übernommen. Die leicht verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die genaue Unfallursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Buchgebiet alarmiert. Nach einem Kollaps musste eine verschlossene Badtüre mittels Sperrwerkzeug geöffnet werden, anschließend konnte die verletzte Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am späten Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage ins Industriegebiet Hersbruck Süd alarmiert. Vor Ort konnten keine Hinweise auf einen Brand, aber Fehlfunktionen der Anlage festgestellt werden. Zusammen mit dem Betreiber wurde die Anlage überprüft und schlussendlich zurückgestellt. Rettungsdienst und Polizeiinspektion Hersbruck mussten nicht eingreifen.
Am frühen Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer hilflosen Person in einer Wohnung in den groben Bereich „Krankenhausberg“ alarmiert. Laut Mitteilung hatten Nachbarn Hilfeschreie einer gestürzten Person aus einer Wohnung gehört und den Rettungsdienst alarmiert. Nachdem zu vermuten war, dass die gestürzte Person selbst keinen Zugang für Rettungskräfte schaffen konnte, wurde die Feuerwehr zur Wohnungsöffnung mitalarmiert. Vor Ort ergab eine Erkundung jedoch, dass ein Zweitschlüssel vorhanden war und somit ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig wurde. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an den Rettungsdienst übergeben und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.
Am Samstagmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Kirchensittenbach, Aspertshofen und Oberkrumbach in ein Waldgebiet bei Unterkrumbach alarmiert. Bei Forstarbeiten wurde eine Hydraulikleitung beschädigt und das Öl drang in den Waldboden auf mehreren Quadratmetern ein. Durch die Feuerwehren wurde der Waldboden gegen Wassereinsickern großflächig abgedeckt und übriges Öl abgebunden. Nach Hinzuziehung des zuständigen Wasserwirtschaftsamt wird eine Entnahme des kontaminierten Waldbodens in die Wege geleitet.
Gestern Abend wurde die Drohnengruppe der Feuerwehr Hersbruck gegen 20 Uhr zu einer laufenden Vermisstensuche in Mosenberg alarmiert wurden. Nach Anforderung durch die örtliche Einsatzleitung suchten wir mittels Wärmebild die angrenzenden Waldränder und Wanderwege ab.
Insgesamt 3 Stunden waren sowohl die FF Hersbruck, als auch die Drohneneinheit des KFV Amberg-Sulzbach mit der Feuerwehr Kümmersbruck in enger Abstimmung im Einsatz. Nach erneuter Absuche durch den Polizeihubschrauber konnten wir nach 4 Stunden wieder abrücken.
Am Donnerstag Nachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung eines privaten Rauchmelders in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Vor Ort konnte kein Rauch oder ein Brand festgestellt werden, offenbar lag eine Fehlfunktion des Rauchwarnmelders vor. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht mehr eingreifen.
Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Türöffnung in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert. In der Wohnung wurde ein Unglücksfall vermutet. Durch das auf der Rückseite gekippte Fenster konnten wir in die Wohnung einsteigen und für den Rettungsdienst öffnen. Nach ca einer Stunde konnten die Helfer wieder heimkehren.
Am späten Montagvormittag wurde der Gahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Pommelsbrunn zu einem möglichen Austritt von Gefahrstoffen nach Pommelsbrunn alarmiert. Eine Ersterkundung durch die örtlichen Einsatzkräfte aus Pommelsbrunn ergaben jedoch keine Hinweise auf einen Gefahrstoffaustritt und der Hersbrucker Zug aus Löschfahrzeug und Wechselladerfahrzeug mit Abrollbehälter Atemschutz, Strahlenschutz und Messtechnik konnte aus der Bereitstellung zum Standort zurückfahren. Die weitere Einsatzabwicklung erfolgte durch die örtlichen Einsatzkräfte.
Am späten Dienstag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Südstadt zu einer Wohnungsöffnung mit einer Person in hilfloser Lage alarmiert. Über ein halbseitig gekipptes Fenster konnte die Wohnung schadensfrei betreten und so dem Rettungsdienst ein Zugang zur Wohnung geschaffen werden. Die Person konnte damit versorgt und vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht werden.
Am Mittwoch zur Mittagszeit wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in eine Wohneinrichtung in den Ortsteil Weiher alarmiert. Vor Ort konnte eine Auslöseursache im betreffenden und geräumten Gebäude nach einer Erkundung nicht festgestellt werden. Es handelte sich also folglich um einen sogenannten Täschungsalarm. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgestellt. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am späten Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck mit ihren Booten zur Unterstützung der Feuerwehr Pommelsbrunn und der Wasserwacht Hersbruck zu einer Personensuche im Gewässer alamiert. Ein Passant teilte mit, dass sich im Högenbach ein Kinderfahrrad und eine Kinderweste befand. Die Feuerwehr Hersbruck suchte den Bach gen Osten ab und machte glücklicherweise keine Feststellungen. Die Einsatzstelle wurde an die Wasserwacht Hersbruck übergeben.
Am späten Montag Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung eines größeren Polizeieinsatzes in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Ein Zugriff durch mehrere Spezialkräfte der Polizei im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses wurde mittels Drehleiter und Sprungretter zur Absicherung unterstützt. Nach einer längeren Absicherung und Unterstützung konnte der Einsatz nach dem Zugriff der Polizei ohne Personenschäden beendet werden.
Am Montag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Polizeiinspektion Hersbruck zu einer technischen Hilfe bei einer Vermittensuche alarmiert. Eine Dame sollte sich in vermutlich hilfloser Lage und an einem unbekannten Aufenthaltsort befinden. Eine Absuche aus der Luft war vorher negativ, washalt Bodenkräfte mit Wärmebildkameras, einer Drohne und Suchkräften benötigt wurden zur Absuche der Freiflächen sowie der angrenzenen Waldgebiete südlich der Hersbrucker Südstadt in Richung Ellenbach und Leutenbach. Noch während der Suchmaßnahmen konnte die vermisste Person wohlauf durch Polizeikräfte am Waldrand aufgefunden und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem gemeldeten PKW-Brand in die Seidelbaststraße alarmiert. Bereits beim Einbiegen in den Furtweg konnte durch den Gruppenführer des HLF eine Lage auf Sicht gegeben werden. Der Motorraum befand sich beim Eintreffen der Kräfte bereits in Vollbrand und konnte durch einen Stoßtrupp mittels C-Rohr abgelöscht werden. Nach Öffnung der Motorhaube und Kontrolle mittels Wärmebildkamera beseitigen wir die auslaufenden Betriebsstoffe und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Am frühen Nachmittag, wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zu einem Verkehrsunfall nahe dem Schulzentrum auf der Lossiemouth Brücke alamiert. Aufgrund eines Verkehrsunfalls kam es zu Personenschäden und austretenden Betriebsstoffen. Durch die Feuerwehr wurde eine Komplettsperrung der Brücke, sowie eine umfangreiche Umleitung eingerichtet. Austrende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und die Arbeiten von Rettungsdienst und Polizei wurden unterstützt. Eine verletzte Person wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbacht. Die genaue Unfallursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt
Am Freitagvormittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den erweiterten Innenstadtbereich alamiert. Eine Person wurde mittels Drehleiter aus dem Obergeschoss mittels Drehleiter gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Am Mittwochvormittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn und Eschenbach zu einem gemeldeten Brand eines Bauwagens nach Hohenstadt alarmiert. Nach einer Ersterkundung der örtlich zuständigen Feuerwehr Hohenstadt konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, da es sich lediglich um eine Verbrennung von Schadholz hinter einem Bauwagen handelte. Der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck sowie die anderen alarmierten Einheiten konnten damit die Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren. Die weiteren Maßnahmen wurde durch die Polizeiinspektion Hersbruck sowie die örtliche Feuerwehr Hohenstadt getroffen.
Am Montag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert. Vor Ort konnte die Wohnungstüre durch die Eigentümerin selbst geöffnet werden und es wurde lediglich eine kurze Unterstützung des Rettungsdienstes notwendig. Die Person konnte schließlich an Rettungsdienst und Polizei übergeben werden.
Am frühen Donnerstagabend kam es im Innenstadtbereich zu einem kurzen Windstoß, der aufgestellte Bauzäune umwarf. Passanten alarmierten hilfloserweise die Feuerwehr und der Bauzaun musste anschließend ohne Hilfsmittel mit reiner Muskelkraft mit 5 Feuerwehrdienstleistenden aufgerichtet werden. Zu weiteren Schäden oder feuerwehrrelevanten Aufgaben kam es nicht.
Während der Mittwochsübung wurde unsere Drehleiter zur Unterstützung der Feuerwehr Offenhausen zu einer Personenrettung in die Hauptstraße nach Offenhausen alarmiert. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten konnte die Person mittels Schleifkorbtrage über die Drehleiter auf Erdgleiche gebracht und an den Rettungsdienst übergeben werden. Hierbei unterstützte die örtlich zuständige Feuerwehr Offenhausen tatkräftig. Ein Lob für die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Wehren.
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem technischen Defekt an einem Zug am Bahnhof rechts der Pegnitz alarmiert.
Während der Fahrt wurde an einem Heizöltank ein Ventil beschädigt und eine größere Menge Heizöl lief ins Gleisbett. Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt, das auslaufende Heizöl aufgefangen und der Defekt abgedichtet. Im Anschluss konnte der Personenzug seine Fahrt nach Freigabe durch den Notfallmanager in die Werkstatt fortsetzen.
Am Freitagnachmittag wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Happurg und Förrenbach zu einer verlassenen Brandstelle an einem Wanderweg zwischen Förrenbach und Arzlohe alarmiert.
Zunächst hielten unsere Löschfahrzeuge lediglich Bereitschaft im Gerätehaus, falls es sich um eine größere Brandstelle mit höherem Wasserbedarf handelt. Nach einer kurzen Erkundung durch die Kreisbrandinspektion mit den örtlichen Feuerwehren konnte die Bereitschaft jedoch aufgehoben werden. Die Erkundung ergab eine beaufsichtigte Verbrennung von Schadholz und es war kein Eingreifen der Feuerwehren notwendig.
Am Montag Vormittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zusammen mit dem Wechselladerfahrzeug (WLF) mit Abrollbehälter Atemschutz und Messtechnik (ASM) zur Unterstützung der Feuerwehren Henfenfeld und Altensittenbach zu einer größeren Gasausströhmung nach Henfenfeld in ein Wohngebiet alarmiert.
Bei Baumaßnahmen wurde eine Gasleitung beschädigt und aufgerissen und Gas ströhmte aus. Durch die örtliche Feuerwehr Henfenfeld wurden der Gefahrenbereich gesichert und umliegende Gebäude geräumt. Durch Atemschutztrupps der Feuerwehr Hersbruck wurden die geräumten Häuser anschließend kontrolliert und freigemessen. Durch den Gasversorger wurde die Leitung gesichert und abgedichtet. Anschließend konmte die Einsatzstelle an die Baufirma wieder übergeben werden. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am Dienstag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck über eine Sicherheitsfirma zur Auslösung einer privaten Brandmeldeanlage im Bereich Michelsberg alarmiert. Vor Ort ergaben sich keine Hinweise auf einen tatsächlichen Brand, daher wurde das Objekt zusammen mit einer Haushälterin mit Schlüssel betreten und kontrolliert. Auch dabei ergaben sich keinerlei Hinweise auf den Grund der Auslösung. Zu einem Brand kam es nicht und ein eingreifen von Feuerwehr und Rettungsdienst war nicht nötig.
Am Montagabend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Hohenstadt zu einer Personenrettung aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses in Hohenstadt alarmiert. In Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren mit dem Rettungsdienst wurde die behandelte Person mittels Rettungskorb und Krankentragenlagerung auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben.
Am Samstagnachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Alfeld zu einem gemeldeten, größeren Waldbrand zwischen Alfeld und der Autobahn A6 alarmiert.
Durch die örtliche zuständige Feuerwehr wurde das betroffene Gebiet erstmal erkundet und dabei nur eine geringe und berechtigte Rauchentwicklung nach einem Waldarbeiterfeuer festgestellt. Der in Bereitschaft stehende Löschzug Hersbruck konnte damit die Einsatzfahrt abbrechen. Weitere Maßnahmen werden durch die örtliche Feuerwehr getroffen.
Am Freitag Nachmittag kam es auf der B 14 oberhalb des Gerätehauses zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Der scheidende Kreisbrandrat Norbert Thiel kam dabei zufällig hinzu und lies umgehend die Feuerwehr Hersbruck für Verkehrsmaßnahmen, zur Absicherung der Unfallstelle und zur Betreuung und Versorgung von Verletzten alarmieren. Die Verletzten konnten anschließend vom Rettungsdienst in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht werden, während weitere zu betreuende Personen von der Feuerwehr ebenfalls ins Krankenhaus transportiert wurden. Die genaue Unfall Ursache wird von der zuständigen Polizei ermittelt.
Nicht lange nach dem Unterstüzungseinsatz in Hartmannshof wurde ein Teil des Gefahrgutzuges der Feuerwehr Hersbruck mit dem Gerätewagen Atemschutz/Messtechnik zur Unterstützung der Feuerwehr Vorra ins Pegnitztal zu einem Gasgeruch aus einem Wohnhaus alarmiert. Nachdem die örtliche Feuerwehr aus Vorra das Wohnhaus mit Atemschutz nach Gefahrenquellen und Personen kontrolliert hatte, stand der Gefahrgutzug in Bereitschaft zum Freimessen und Feststellen des Gases. Nach einer natürlichen Belüftung und einem Freimessen war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr Hersbruck notwendig. Die weiteren Maßnahmen werden von der örtlichen Feuerwehr durchgeführt. Der alarmierte Rettungsdienst mit First Respondern musste nicht eingreifen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Polizeiinspektion Hersbruck zusammen mit Fachbehörden.
Am Donnerstagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof, Gunthersrieth und Weigendorf (Landkreis AS) zur einem Wohnungsbrand nach Hartmannshof alarmiert. Nach erster Meldung sollte ein Ölofen brennen. Der Hersbrucker Löschzug musste aber nach einem Atemschutzeinsatz der örtlich zuständigen Feuerwehr Hartmannshof lediglich Bereitschaft zur Absicherung im Ortskern halten und konnte schlussendlich wieder ohne ein Eingreifen ins Gerätehaus zurückkehren. Der weitere Einsatz mit Nachlöscharbeiten, Belüftungsmaßnahmen und Freimessen wird durch die Feuerwehren Hartmannshof und Weigendorf durchgeführt. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Die Brandursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Samstagmittag kam es auf der Ostbahnstraße unmittelbar vor dem Feuerwehrgelände zu einem Schaden an einem Pkw mit einer längeren Ölspur bis in den Feuerwehrhof.
Nachdem sich die KameradInnen und Kameraden der aktiven Wehr auf der Beerdigung des Ehrenkommandanten Hannes Kopp befanden, übernahmen dankenswerterweise die Kameraden der Feuerwehr Altensittenbach die Beseitigung der Ölspur. An dieser Stelle herzlichen Dank für die kameradschaftliche Unterstützung!
Noch während des Einsatzes beim Verkehrsunfall kam es zu einem Folgeeinsatz durch einen kleinen Heckenbrand in einem Wohngebiet in Henfenfeld. Durch unser HLF und die Feuerwehr Altensittenbach wurde dieser Kleinbrand noch kontrolliert. Ein Eingreifen war jedoch hier nicht mehr erforderlich
Am Freitagnachmittag unterstützte unser Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) die Feuerwehren Henfenfeld, Engelthal und Altensittenbach bei einem schweren Verkehrunfall nach Henfenfeld an der Abzweigung nach Engelthal. Im Einmündungsbereich kam es zu einem seitlichen Anstoß zwischen einem BMW und einem Hyundai Hybridfahrzeug. Eine Pkw- Fahrerin wurde dabei im Fahrzeug eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Die Fahrerin wurde durch die Feuerwehren Henfenfeld und Altensittenbach schonend gerettet und dem Rettungsdienst übergeben
Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Wohnungsöffnung ins Gebiet rund um das ehemalige Hersbrucker Krankenhaus alarmiert. Durch eine Nachbarin konnte die Wohnungstüre jedoch bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden. Die gestürzte Wohnungsbesitzerin konnte daraufhin von der Feuerwehr betreut und erstversorgt werden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Am Sonntagnachmittag wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehr Ellenbach zu einem Kleinbrand im Freien auf die Bergstaße zwischen Ellenbach und Happurg alarmiert. Ein Kleingartenbesitzer hatte ein größeres, aber kontrolliertes Feuer mit Holzresten geschürt. Nach einer Kontrolle der Umgebung mittels Wärmebildkamera und der Kontrolle vorhandener Wasserreserven zum Ablöschen war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Das Feuer wird vom Verursacher kleiner gehalten und kontrolliert ausgebrannt.
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes mit der Drehleiter in die Hersbrucker Innenstadt alarmiert. Eine Person musste nach einem medizinischen Problem mittels Drehleiter gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Altenheim nahe der Innenstadt alarmiert. Bei einer Kontrolle durch die Feuerwehr wurde Wasserdampf in einem Aufenthaltsraum als Ursache festgestellt und die Anlage zurückgestellt. Ein weiteres Eingreifen war nicht notwendig, der Rettungsdienst musste ebenfalls nicht tätig werden.
Durch einen Fahrfehler verwechselte ein ortsunkundiger Taxifahrer am Hersbrucker Schulzentrum den breiten Treppenabgang mit der Abfahrt und setzte mit dem Fahrzeug auf der obersten Treppenstufe auf. Nach einer Kontrolle nach möglicherweise austretenden Betriebsstoffen wurde die Unfallstelle an die Polizeiinspektion Hersbruck übergeben, die Polizei in Abschleppunternehmen mit der Bergung beauftragt. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Nach einem einsatzreichen Samstag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem nicht ganz alltäglichen Einsatz heute morgen alarmiert. Ein Biber drehte seine morgendlichen Schwimmrunden in einer der Außecken des Freibades. Nach mehreren gescheiterten Fangversuchen haben wir dem tierischen Freischwimmer ein paar Ausstiegshilfen gebaut, welche im Laufe des Tages kontrolliert werden.
Am frühen Abend musste zur Unterstützung des Rettungsdienstes noch eine verschlossene Wohnungstüre nach einer hilflosen Person in einer Wohnungs geöffnet werden. Nach einer Erkundung konnte schließlich eine halb göffnete Balkontüre schadensfrei geöffnet werden und so der Zugang für den Rettungsdienst zur Wohnung geschaffen werden.
Die Person wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt.
Nach der heute früh ausgelösten BMA musste die Feuerwehr Hersbruck in den Nachmittagstunden erneut zu einer ausgelösten Anlage fahren. Diesmal wurde in der Küche versehentlich ein Schneidebrett auf dem Herd vergessen, welches zu kokeln begann. Die Kräfte der FF Hersbruck konnten nach ca. einer Stunde wieder heimkehren.
Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Auslösung einer Brandmeldeanlage ins Hersbrucker Industriegebiet am linken Bahnhof alarmiert. Nach einer Begehung und Kontrolle des Industriegeländes konnte keine konkrete Ursache für das Auslösen festgestellt werden und die Anlage wurde zurückgestellt. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
In der Nacht auf Donnerstag wurde die Feuerwehr Hersbruck durch die Polizeiinspektion Hersbruck zur Fahrbahnreinigung der Amberger Straße alarmiert. An einem Pkw, der von Hohenstadt kam, kam es kurz vor dem Ortsbeginn Hersbruck zu einem Schaden und einem Ölverlust. Der Pkw schaffte es noch über die Amberger Straße bis zu einem Parkplatz in der Großviehbergstraße. Durch mehrere Kräfte musste noch in der Nacht die Ölspur abgekehrt und gesichert werden. Ein Kostenverursacher wurde die die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am frühen Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Wohnungsöffnung in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall musste eine ins Schloss gefallene Wohnungstüre geöffnet werden. Mittels Spezialwerkzeug konnte die Türe schadensfrei geöffnet und die Person in der Wohnung an den Rettungsdienst übergeben werden.
Direkt im Anschluss an den gemeldeten Küchenbrand wurde die Feuerwehr Hersbruck durch die PI Hersbruck zu einer auf der Fahrbahn liegenden Baumkrone auf der Auffahrt Industriegebiet Hersbruck zur B14 alarmiert. Das HLF räumte die Krone von der Straße und rückte wieder ein.
Am Dienstagabend wurde der Hersbrucker Löschzug zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Einfamilienhaus ins Steinbergviertel am alten Krankenhaus alarmiert. Bereits vor dem Eintreffen konnten ein brennender Topf mit heißem Öl oder Fett durch die Hausbewohner abgelöscht und ins Freie gebracht werden. Durch einen Atemschutztrupp wurde die teilweise angebrannte Küche kontrolliert und gezielt natürlich belüftet. Eine Person wurde an den Rettungsdienst übergeben. Die genaue Brandursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Montagnachmittag wurde unser Rüstzug zur Unterstützung der Feuerwehren Thalheim, Happurg, Förrenbach und Alfeld zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Straße zwischen Heldmannsberg und Thalheim alarmiert. Bei Ankunft des Rüstzuges war ein Eingreifen zur Befreiung der eingeklemmten Person aber nicht mehr notwendig und wir konnten wieder einrücken. Die verunfallte Person wurde vom Rettungsdienst übernommen und versorgt. Die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt die genaue Unfallursache.
Am Montagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Hartmannshof, Pommelsbrunn und Gunthersrieth zu einer Rauchentwicklung aus Wohnhaus in den Pommelsbrunner Ortsteil Hartmannshof alarmiert.
Nachdem durch die örtlichen Kräfte aus Hartmannshof beim Eintreffen aber nur eine leichte Rauchentwicklung im Küchenbereich und keine Gefährdung für Personen festgestellt werden konnte, konnte der Hersbrucker Löschzug aus Führungsfahrzeug, Löchfahrzeug, Drehleiter und Hilfeleistungslöschfahrzeug die Alarmfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückfahren. Die weiteren Belüftungs- und Kontrollmaßnahmen wurde vor Ort durch die örtlichen Rettungskräfte durchgeführt. Der Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe zur Wohnungsöffnung von der Polizeiinspektion Hersbruck alarmiert. In einer Wohnung in der Innenstadt wurde ein Unglücksfall vermutet und wir konnten die Wohnungstüre schadensfrei öffnen. Die Wohnung wurde anschließend an die Polizeiinspektion Hersbruck übergeben.
Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer hilflosen Person in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall musste die verschlossene Wohnungstüre für den Rettungsdienst gewaltsam geöffnet werden. Die Person konnte nach der Türöffnung dann medizinisch versorgt und anschließend in einer gemeinsamen Zusammenarbeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zum Rettungswagen getragen werden.
Am Mittwochvormittag wurde unser Löschzug zur Auslösung eines privaten Rauchwarnmelders in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Nachbarn hatten in einer Wohnung einen ausgelösten Rauchmelder wahrgenommen und richtigerweise die Feuerwehr alarmiert. Vor Ort konnte ein Atemschutztrupp über ein gekipptes Fenster schadensfrei in die Wohnung eindringen und den ausgelösten Melder lokalisieren. Ein Grund für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden. Die Wohungsinhaberin konnte nicht angetroffen werden. Die Hersbrucker Polizei ermittelt die genauen Hintergründe. Der alarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Am späten Freitagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer größeren Ölspur ins Hersbrucker Stadtgebiet sowie auf die Bundesstraße in Richtung Happurg alarmiert. Durch mehrere Kräfte wurde die Ölspur von der Eichelgasse bis zum Parkplatz des Baggersees zusammen mit der Feuerwehr Happurg abgestreut und gereinigt. Ein Verursacher wurde von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am frühen Dienstagmorgen wurde unser Löschzug zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in einem Gewerbegebiet der Hersbrucker Südstadt alarmiert. Vor Ort konnte keine genaue Ursache für die Alarmauslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am frühen Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Henfenfeld zu einem schweren Verkehrsunfall mit Motorrad mit mehreren gemeldeten Verletzten auf die Staatsstraße in Richtung Henfenfeld alarmiert. Durch die ersteintreffenden Feuerwehrkräfte musste mehrere Verletzte erstversorgt und betreut werden. Außerdem wurde die Staatsstraße für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme gesperrt. Nachdem die Verletzten an den Rettungsdienst übergeben werden konnten, wurde noch die Fahrbahn gereinigt und die Unfallaufnahme unterstützt. Der genaue Unfallhergang wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Montagmorgen wurde erneut unsere Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Dieses Mal musste eine Person aus dem Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Kirchensittenbach gerettet und auf Erdgleiche verbracht werden. In Zusammenarbeit mit den Kräften der Feuerwehr Kirchensittenbach wurde die Person gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Eine Person musste nach einem medizinischen Notfall mittels Drehleiter wegen der baulichen Gegebenheiten des Wohnhauses auf Erdgleiche gebracht werden. Anschließend konnte die Person an der Rettungsdienst übergeben werden.
Am Samstag Vormittag wurden wir von der ILS Nürnberg zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in eine Hersbrucker Fachklinik nahe der Innenstadt alarmiert. Vor Ort konnte ein ausgelöster Melder im Neubau einer Zwischendecke im Küchenbereich festgestellt werden. Eine Ursache für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden. Die Anlage wurde daraufhin zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am Donnerstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes musste eine Person aus einem Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses mit unserer Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden. Da ein Verdacht einer Infektionskrankheit nicht ausgeschlossen werden konnte, musste die Rettung des einwirkenden Personals mit Schutzkleidung durchgeführt werden. Die Person wurde nach der Rettung an den Rettungsdienst übergeben.
Heute Nachmittag würde die Feuerwehr Hersbruck in die Amberger Straße zu einer Wohnungsöffnung alarmiert. Dort war ein schlafendes Kleinkind eingeschlossen. Wir öffneten die Türe gewaltfrei mittels Sperrwerkzeug und rückten danach wieder ein.
Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Tierrettung mit der Drehleiter alarmiert. Aus einem Schornstein in unmittelbarer Nähe zum Gerätehaus musste ein Kleintier gerettet werden. Das gerettete Tier wurde danach an das Hersbrucker Tierheim übergeben.
Am späten Dienstagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck in die Innenstadt zu einer Türöffnung für eine polizeiliche Maßnahme alarmiert. Eine renitente Person hatte sich in einer Wohnung eingesperrt und diese musste gewaltsam geöffnet werden. Im Anschluss an die Türöffnung musste noch die Straße vor dem Mehrfamilienhaus von herausgeworfenen Lebensmitteln gereinigt werden. Der Rettungsdienst brachte die Person mit Polizeibegleitung in eine nahegelegene Fachklinik.
Am Sonntagabend wurde unser Löschzug nochmals zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in den Ortsteil Weiher alarmiert. Vor Ort konnte bei der Erkundung durch den Zugführer ein eingeschlagener Handdruckmelder ohne ein Brandgeschehen festgestellt werden. Die Anlage konnte daraufhin zurückgestellt und an den Betreiber übergeben werden.
Am späten Sonntag Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu zwei nahezu zeitgleichen Unterstützungen des Rettungsdienstes alarmiert. Zunächst musste nach einem Rettungseinsatz in der Gartenstraße der Landeplatz des Rettungshubschraubers aus Nürnberg abgesichert und der Notarzt zum Einsatzort gefahren werden. Nahezu zeitgleich wurde im Innenstadtbereich die Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes im beengten Altstadtbereich in einem Dachgeschoss benötigt. Während das Mehrzweckfahrzeug den Notarzttransport übernahm, rückte die Drehleiter zusammen mit einem Löchfahrzeug in die Innenstadt aus. Nachdem sich die Rettung im engen und verwinkelten Altstadtbereich sehr schwierig gestaltete und eine Rettung aus dem Dachgeschoss über die Drehleiter nicht möglich war, musste die Person über die Schleifkorbtrage mit Muskelkraft in Obergeschoss getragen werden und konnte dort über ein Fenster mittels Drehleiter auf Erdgleiche verbracht werden.
Am Donnerstagmittag wurden wir zu einer kleinen technischen Hilfeleistung wegen Ölflecken in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Aus einem geparkten oder abgestellten Pkw traten offenbar immer wieder Betriebsstoffe aus und verurnreinigten die Fahrbahn. Die Betriebsstoffe wurden durch uns mittels Ölbinder aufgenommen und abgestreut, bevor weitere Stoffe mittels Regenwasser ausgeschwemmt und ins Abwasser gespült werden konnten. Ein Verursacher wurde durch die Polizeiinspektion Hersbruck wegen der Kostenerstattung ermittelt.
Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck zu einer Wohnungsöffnung in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses sollte sich eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstüre befinden. Mittels Sperr- und Brechwerkzeug konnte die Wohnungstüre schnell geöffnet und an die Polizei übergeben werden. Die weiteren Umstände werden von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
In der Nacht zum Samstag wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung wegen einer hilflosen Person in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Eine Person sollte sich in hilfloser medizinischer Lage hinter einer verschlossenen Türe befinden. Wir konnten die Zimmertüre mittels Sperrwerkzeug schnell und schadensfrei öffnen und die verletzte Person anschließend mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss retten.
Am Freitagmorgen wurde unser Löschzug zusammen mit der Feuerwehr Vorra zur überörtlichen Löschhilfe in den Landkreis Amberg- Sulzbach nachh Hirschbach alarmiert. Dort kam es zu einem Zimmerbrand mit einer Person in Not.
Durch die örtliche Feuerwehr wurde beim Eintreffen unseres Löschzuges bereits eine Brandbekämpfung im Erdgeschoss eingeleitet und eine vermisste Person im Obergeschoss mit einer Fluchthaube auf eine Dachterrasse verbracht. Dort wurde die Person durch unsere Drehleiter gerettet und auf Erdgleiche an den Rettungsdienst übergeben. Ein Angriffstrupp des 1. Löschfahrzeuges ging danach unter schwerem Atemschutz über die Drehleiter ins Obergeschoss zur Absuche nach möglichen weiteren Personen und rettete dabei insgesamt 3 Katzen, 3 Meerschweinchen und 4 Wüstenrennmäuse aus der verrauchten Wohnung im Obergeschoss. Mach Abschluss der Rettungsarbeiten konnte unser Löschzug wieder zum Standort zurückkehren. Die weiteren Löscharbeiten werden durch die örtlichen Feuerwehren des Nachbarlandkreises durchgeführt. Die Polizeiinspektion Sulzbach- Rosenberg hat die Brandermittlungen übernommen.
Am frühen Samstagmorgen wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Gebiet am Hagen oberhalb des Bahnhofes alarmiert. Eine schwergewichtige Person musste aufgrund eines medizinischen Notfalles aus dem Obergeschoss gerettet werden. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten war eine Rettung der Person mit der alten DLK nur unter einer erheblichen Gefährdung möglich, weshalb vom Einsatzleiter entschieden wurde, die erst 10 Stunden vorher überführte neue DLK der Firma Magirus einzusetzen. Aufgrund einer höheren Korblast, anderen Krankentragenlagerung und technischer Fähigkeiten war es damit möglich die Person ohne größere Gefährdung mittels im Werk ausgebildeten Maschinisten zu retten und auf Erdgleiche an den Rettungsdienst zu übergeben. Die erst unmittelbar vorher neu beschaffte Technik hat sich damit bereits in der ersten Nacht bestens bewährt und trug wesentlich zur Personenrettung bei.
Am Mittwochmittag wurden drei unserer Kameraden telefonisch zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Buchgebiet nach Hersbruck alarmiert. Beim Transport eines Patienten leisteten die Kameraden eine kurze Trageunterstützung ins Obergeschoss eines Mehrfamilienhaus.
Am Dienstagmittag wurde unser Löschzug zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in eine Betreuungseinrichtung in den Ortsteil Weiher alarmiert. Vor Ort konnte bei einer Erkundung eine Auslösung auf einem Dachboden ohne ersichtlichen Grund festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Am Ostersonntag wurde unser Löschzug am Vormittag zu einem Flächenbrand auf die Freifläche zwischen Südstadt und Stadtgebiet nahe dem Minigolfplatz alarmiert. Aus bislang unbekannter Ursache stand ein Gebüsch und eine Wiesenfläche auf ca. 5 Quadratmeter in Brand. Der Kleinbrand wurde mit einem Schnellangriffschlauch aus einem Löschfahrzeug gezielt abgeslöscht. Die Brandursache wird derzeit von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am späten Samstagabend wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn und Eschenbach zu einem gemeldeten Kaminbrand nach Hohenstadt alarmiert. Nach einer Erkundung durch den Einsatzleiter oder örtlichen Feuerwehr Hohenstadt konnte lediglich ein kontrolliertes Feuer in einem offenen Kamin festgestellt werden und unser Löschzug konnte den Bereitstellungsraum am Ortsbeginn Hohenstadt in Richtung Gerätehaus wieder ohne ein Eingreifen verlassen. Die Einsatzstelle wurde durch die örtliche Feuerwehr Hohenstadt mit einem Kaminkehrer kontrolliert ausgebrannt.
Am Morgen des Karfreitag wurde unser Löschzug zur Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einer Klinik nahe der Innenstadt alarmiert. Vor Ort ergab sich eine Auslösung wegen heißem Wasserdampf, was ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich machte. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Beim Einrücken von dem Einsatz Brandmeldeanlage wurden zwei Fahrzeug der Feuerwehr Hersbruck noch in die bereits laufende Personensuche im Bereich des unteren Sittenbachtals zur Unterstützung der Feuerwehren Kirchensittenbach, Aspertshofen unf Unterkrumbach unter Leitung von Polizei und Kreisbrandinspektion eingebunden.
Am Mittwochmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zunächst zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in die Innenstadt alarmiert. Nach Erkundung konnte angebranntes Kochgut in einer Mikrowelle festgestellt werden. Nach Belüftungsmaßnahmen konnte die Anlage wieder zurückgestellt werden.
Am Dienstagnachmittag wurden unsere Löschfahrzeuge zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg zu einem kleinen gemeldeten Waldbrand im Bereich des hohlen Fels oberhalb von Happurg alarmiert. Ein Wanderer meldete ein herrenloses Feuer, das sich schließlich doch als kontrolliertes Waldarbeiterfeuer entpuppte. Nachdem keine akute Waldbrandgefahr mehr bestand konnten unsere Löschfahrzeuge die Alarmfahrt abbrechen. Die örtlich zuständige Feuerwehr Happurg erkundete den Kleinbrand weiter und kontrollierte das Feuer.
Nur gut 3 Stunden nach dem Alarm zur Rauchentwicklung wurde unser Löschzug erneut zu einem Brandeinsatz im Gebäude in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Nach erster Meldung sollte ein Kamin brennen, was zu einer stärkeren Rauchentwicklung im Bereich der Leutenbachstraße und Bauerngasse führte. Vor Ort konnte jedoch kein Brand sondern lediglich eine Rauchentwicklung nach dem Anschüren eines Kamins festgestellt werden. Der Löschzug konnte ohne ein Eingreifen wieder einrücken.
Am Freitagnachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Gemeldet war eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Michelsberges oder Großviehberges, tatsächlich konnte aber letzendlich durch eine umfangreiche Erkundung ein Waldarbeiter im Bereich Hansgörgel in Richtung Michelsberg festgestellt werden. Nachdem es sich um ein kontrolliertes und gemeldetes Waldarbeiterfeuer handelte, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig.
Am Dienstagabend wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Vorra, Artelshofen, Alfalter und Velden zu einem gemeldeten Wohnhausbrand nach Vorra alarmiert. Ein Mitteiler teilte irrtümlich einen Feuerschein mit, der sich beim Eintreffen der ersten Kräfte als Lagerfeuer herausstellte. Aufgrund dieser Tatsache konnte unser Löschzug die Alarmfahrt abbrechen. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Hersbruck.
Am Donnerstagnachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall auf der LAU 30 zwischen dem Bahnposten und dem Ortsbeginn Hersbruck nachgefordert. Aus einem optisch geringen Verkehrsunfall entwickelte sich aufgrund einer Verletzung einer Fahrzeuginsassin eine patientenschonende, aufwändige Rettung. Eine Person musste aufgrund Ihrer erlittenen Verletzungen aufgrund des Anstoßes schonen durch eine sog. „große Seitenöffnung“ auf der Beifahrerseite schonen gerettet werden. Die Feuerwehr Hersbruck unterstützte dabei nur die örtlich zuständigen Feuerwehren Hohenstadt und Pommelsbrunn und stand mit HLF und Rüstwagen mit den Rettungssätzen und technischem Geräte in Bereitschaft.
Die schwerer verletzte Person wurde durch die örtlichen Feuerwehren befreit, an den Rettungsdienst übergeben und anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen.
Die genaue Unfallursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt. Die Kreisstraße war für die Rettung und Unfallaufnahme gesperrt.
Am späten Montagabend wurde die Feuerwehr Hersbruck im Rahmen der Amtshilfe für die Polizeiinspektion Hersbruck zu einer Personensuche zu einem Heim ins Hersbrucker Stadtgebiet alarmiert. Nach aufwändiger Suche mit mehreren Feuerwehrkräften konnte die vermisste Person schließlich durch Feuerwehrkräfte in unmittelbarer Nähe wohlbehalten aufgefunden und dem Rettungsdienst übergebe werden.
Am Sonntagnachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg auf die B14 nahe dem Baggersee alarmiert. Ein Pkw war offensichtlich alleinbeteiligt von der Fahrbahn in der Kurve auf die Bundesstraße abgekommen und hatte sich überschlagen. Dabei löste ein automatisches Meldesystem wegen dem Überschlag und der Airbag- Auslösung aus. Die Fahrzeuginsassen waren jedoch beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte entgegen der ersten Meldung nicht eingeklemmt. Daher konnte unser Rüstzug die Einsatzfahrt abbrechen. Die weitere Absicherung wurde durch die zuständige Feuerwehr Happurg durchgeführt, die Unfallursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Sonntagmorgen wurden wir im Rahmen der Amtshilfe zur Unterstützung der Polizeiinspektion Hersbruck zu einem Einsatzort im Bereich der Amberger Straße alarmiert. Nach einem Polizeieinsatz kam es dort zu einem vollgelaufenen Keller, der ausgepumpt werden musste. Nach Beseitigung der Ursache, einer beschädigten Wasserleitung im Kellergeschoss, wurde das Untergeschoss mittels Schmutzwasserpumpen leergepumpt.
Am Samstagabend wurden wir zu einer kleinen technischen Hilfeleistung ins Stadtgebiet nahe dem sog. „CityPark“ alarmiert. Offenbar durch den anhaltenden Wind wurde ein Seitenblech an einem Gebäude abgerissen und drohte von der Fassade zu fallen.
Auf Anordnung der Polizei wurde das lose Teil händische entfernt und die weitere Hausfassade wurde mittels Drehleiter auf gefährliche Gegenstände kontrolliert. Der Hausbesitzer und zuständige Hausmeister wurde durch die Polizei wegen weiterer Sicherungsmaßnahmen verständigt.
Am Donnerstagabend wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter und mutmaßlicher bewusstloser Person in die Hersbrucker Südstadt alarmiert.
Ein Pkw war auf bislang unbekannter Ursache alleinbeteiligt von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Anhänger gestoßen. Aufgrund des Anstoßes überschlug sich der Pkw und bliebt auf dem Dach auf der Fahrbahn liegen. Die Person im Pkw wurde durch Ersthelfer betreut.
Nach einer Ersterkundung konnte die wieder ansprechbare und doch nicht eingeklemmte Person in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und dem Notarzt aus dem Pkw schonend gerettet werden. Die genaue Unfallursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am Sonntagnachmittag wurde unsere Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes ins Mühlenviertel nach Hersbruck alarmiert. Nachdem sich die Anfahrt zum Objekt über die Straße schwierig gestaltete, konnte die Drehleiter über eine Feuerwehrzufahrt zum Haus gelangen.
Eine Person musste mit Trageunterstützung und mittels unserer Drehleiter mit Krankentragen-Korbauflage nach einem medizinischen Notfall aus einem Wohnhaus gerettet werden.
Am späten Samstagabend wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Offenhausen, Engelthal, Breitenbrunm und Kucha zu einem möglichen Zimmerbrand nach Offenhausen alarmiert. Nachdem die zuständige Ortswehr vor Ort lediglich einen Kleinbrand feststellen konnte, konnte unser Löschzug die Einsatzfahrt kurz vor der Einsatzstelle abbrechen.
Kurz nach der Alarmierung zum Lkw- Unfall mussten einige Kräfte der Feuerwehr Hersbruck wegen einer größeren Dieselspur nochmal auf die Ostbahn ausrücken. Mehrere Straßen im Industriegebiet sowie auf der B14 mussten zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach mit mehreren Fahrzeugen gereinigt werden. Ein Verursacher wurde von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Am Freitagnachmittag wurde unser Rüstzug zur Unterstützung der Feuerwehren Hohenstadt, Pommelsbrunn und Hartmannshof zu einem Lkw- Unfall zum Kreisverkehr nahe der Pommelsbrunner Schule bzw. den PEZ alarmiert. Ein Lkw war offenbar alleinbeteiligt von der Fahrbahn abgekommen nachdem der Fahrer ein medizinisches Problem erlitt. Durch unsere Feuerwehrsanitäter wurde zusammen mit dem alarmierten Rettungsdienst eine Reanimation und Erstversorgung des Fahrers durchgeführt. Die restlichen Kräfte sicherten die Unfallstelle ab, bevor die örtlichen Einsatzkräfte eine großräumige Absperrung einrichteten. Die genaue Unfallursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am frühen Mittwochmorgen, gegen 01:30 Uhr, wurde unser Löschzug zu einem Brand an Gebäude in die Nähe des Hersbrucker „Cityparks“ in die Innenstadt alarmiert. Ein aufmerksamer Heimbewohner bemerkte Feuerschein eines Brandes von Unrat auf einer Terrasse in einem Hinterhof, der schnell durch zwei Trupps unter schwerem Atemschutz abgelöscht werden konnte. Anschließend wurden umliegende Gebäude noch auf Rauchgase kontrolliert, belüftet und freigemessen, bevor die Bewohner wieder zurückkehren konnten. Die Brandursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt, der mitalarmierte Rettungsdienst musste lediglich die Arbeiten der Feuerwehr absichern, aber nicht eingreifen.
Am 23.02.2021 wurde die Feuerwehr Hersbruck gegen 20:00 Uhr zu einer Wohnungsöffnung in die Amberger Straße alarmiert.
Nach der Ersterkundung ergab sich die Lage in der Wohnung in 2. Stock so, dass der Bewohner aufgrund eines Sturzes nicht mehr in der Lage war, die Türe selbst zu öffnen.
Ein erster Trupp, begab sich mit dem Türöffnungswerkzeug zur Wohnungstüre. Die Besatzung der Drehleiter machte sich auf, um an den zur Wohnung zugehörigen Fenstern anzuleitern, um diese öffnen zu können.
Ein weiterer Trupp erkundeten die Rückseite des Gebäudekomplex nach weiteren Zugängen wie z.b. gekippten Balkontüren.
In strukturierter Vorgehensweise an der Tür konnte diese schnell ohne Schaden geöffnet werden.
Der anwesende Rettungsdienst übernahm die Versorgung des gestützten Patienten.
Am Samstagnachmittag wurde unser Löschzug zur überörtlichen Hilfe des Landkreises Amberg- Sulzbach zu einem Wohnhausbrand mit vermisster Person alarmiert. Vor Ort wurden die Kräfte des amberg-sulzbacher Landkreises durch unsere Drehleiter mittels Anleiterbereitschaft und einem Atemschutztrupp sowie mehreren Trupps in Bereitschaft unterstützt. In einem freistehenden Einfamilienhaus im Ortskern von Hirschbach kam es zu einem ausgedehnten Zimmerbrand über zwei Geschosse. Eine vermisste Person bestätigte sich vor Ort zunächst nicht. Nach kurzer Unterstützung konnten unsere Kräfte wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft in Hersbruck wieder herstellen.
Am Freitagmittag wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Pommelsbrunn, Hartmannshof und Hohenstadt zu einer Rauchentwicklung in Gebäude nach Pommelsbrunn alarmiert. Vor Ort konnte eine Rauchentwicklung nach einem brennenden Elektrogerät in einem Wohnhaus festgestellt werden. Das Gebäude wurde durch einen Angriffstrupp mit Atemschutz und Wärmebildkamera kontrolliert und freigemessen und durch die örtliche Feuerwehr Pommelsbrunn belüftet. Eine Person wurde an den Rettungsdienst übergeben und versorgt. Die genaue Brandursache wird von der Polizeiinspektion Hersbruck ermittelt.
Am heutigen Abend wurden wir mit dem Stichwort "Brandmeldeanlage" zu einem Industriebetrieb in den Hersbrucker Süden alarmiert. Ein Trupp wurde unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät zur Erkundung ins Gebäude Innere geschickt. Im hinteren Teil der Halle konnte dann ein Klimagerät entdeckt werden, das Leck geschlagen hatte. Und durch den austretenden Wasserdampf in Verbindung mit Staub wurde dann ein Brandmelder ausgelöst. Nach kurzer Belüftung konnte die Anlage dann zurück gestellt und an den Betreiber übergeben werden.
Am heutigen Sonntag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder alarmiert. Nach kurzer Kontrolle konnte ein Defekt des Rauchmelders festgestellt werden und die Einheiten Hersbruck rückten wieder ein.
Am Sonntagmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer Rauchentwicklung in einem Wohnhaus nach einem mutmaßlichen Kaminbrand in die Hersbrucker Südstadt alarmiert. Vor Ort konnte durch einen Atemschutztrupp mittels Wärmebildkamera eine leichte Rauchentwicklung festgestellt werden. Die Erkundungen ergaben jedoch keinen Brand und somit musste die Feuerwehr nicht weiter eingreifen. Der Rettungsdienst war zur Absicherung der Arbeiten der Feuerwehr in Bereitschaft und musste ebenfalls nicht eingreifen. Die weiteren Verständigungen des zuständigen Kaminkehrers erfolgen durch die Polizeiinspektion Hersbruck.
Am frühen Freitagabend wurden wir zu einer angenommenen Person in Wassernot zur Unterstützung der Feuerwehr Altensittenbach alarmier. Im derzeitig leicht überschwemmten Gebiet in den Pegnitzwiesen im Ortsteil Altensittenbach nahe der Kläranlage sollte sich eine Person im Hochwasser in Wassernot befinden. Beim Eintreffen der ersten Kräfte der Ortswehr bestätigte sich die Meldung jedoch nicht und unser Rüstzug mit Rettungsbooten konnte die Alarmfahrt abbrechen.
Am Donnerstagnachmittag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Schupf, Happurg und Kainsbach zu einer Rauchentwicklung in einem Wohnhaus nach Schupf alarmiert.
Nach erster Erkundung durch die örtlichen Einsatzkräfte konnte der Löschzug lediglich in Bereitschaft bleiben und die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen. Letztendlich kam es nur zu einer unbekannten, aber geringen Rauchentwicklung aus einem Ofenrohr.
Am Dienstagmittag wurden wir im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei Hersbruck zu einer technischen Hilfeleistung ins Blumenviertel nach Hersbruck alarmiert. Nach einer gewaltsamen Türöffnung der Polizei musste eine Wohungstüre wieder verschlossen bzw. verschalt werden. Nach einer kleinen provisorischen Hilfeleistung wurde die Einsatzstelle an ein Schreinerunternehmen für weitere Reparaturen übergeben.
Am Freitag Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person In Hohenstadt alarmiert. Während der Anfahrt kam die Rückmeldung das die Person bereits aus dem Fahrzeug befreit ist und die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck konnten wieder einrücken.
Am Donnerstagmorgen wurden der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Schupf, Happurg und Kainsbach zu einem Kaminbrand nach Schupf alarmiert. Vor Ort wurden Funkenflug aus dem Kamin, jedoch keine Rauchentwicklung im Wohnhaus festgestellt. Nach einer kurzen Bereitschaft durch den Hersbrucker Löschzug am Ortsrand von Schupf wurden die weiteren Maßnahmen durch einen Kaminkehrer und die örtliche Feuerwehr weitergeführt. Ein Einsatz der Hersbrucker Kräfte war nicht notwendig.
Am Dienstagabend wurden wir zum ersten Einsatz im neuen Jahr 2021 zu einer Personenrettung über Drehleiter auf die Ostbahn in Hersbruck alarmiert. Nach einem außergewöhnlich ruhigen Jahresstart im Lockdown musste eine verletzte Person mit dem Rettungskorb unserer Drehleiter vom Obergeschoss auf Erdgleiche verbracht werden. Nur kurzer Rettung konnte die Person auf Erdgleiche an den Rettungsdienst übergeben werden.
Am späten Mittwochnachmittag wurden wir erneut zu einer größeren Ölspur vom Buchgebiet bis zur Steingasse alarmiert. Mehrere Stellen auf den Weg mussten wegen auslaufenden Betriebsstoffen abgebunden und gereinigt werden.
Am Mittwochnachmittag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Hohenstadt und Pommelsbrunn zu einer gemeldeten Person unter einem Zug auf die Bahnlinie rechts der Pegnitz zwischen Hersbruck und Hohenstadt alarmiert. Laut Erstmeldung eines Zugführers sollte eine Person zwischen den beiden Bahnposten 30 und 32 von einem Zug erfasst worden sein. Eine Absuche an der Bahnstrecke ergab jedoch keinerlei Feststellungen, weshalb die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Heute Nachmittag wurden wir zur Absicherung eines Gebäudes am Unteren Markt alamiert. Offenbar wurde von einem LKW das Vordach eines früheren Warenhauses angefahren und beschädigt. Es bestand die Gefahr durch herabfallende Teile Personen zu verletzen, deshalb mussten wir das Vordach auf Anordnung der Polizei Hersbruck sichern und abtragen.
Am Freitag Nachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer Personenrettung aus Höhe zum „Höhenglückssteig“ zu einem Wanderparkplatz in die Nähe von Hubmersberg und Hegendorf bei Pommelsbrunn alarmiert. Ein Kletterer befand sich kraftlos in der Kletterwand und musste durch Kräfte der Bergwacht Nürnberger Land abgeseilt und gerettet werden. Ein Eingreifen der Kräfte der Feuerwehren Hohenstadt, Hubmersberg und Hersbruck war nach kurzer Bereitstellung nicht mehr erforderlich.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Haus Weiher alarmiert. Nach negativer Erkundung wurde die Anlage zurück gestellt und an den Betreiber übergeben.
Am Freitagabend wurden wir mit dem Rüstzug und unseren Booten zusammen mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Happurg zum Stausee zur Unterstützung von Kräften der Polizei und Feuerwehr der Oberpfalz alarmiert. Im Landkreis Amberg- Sulzbach war eine Frau vermisst, deren Auto nach längerer Suche am Parkplatz am Stausee Happurg aufgefunden werden konnte. Die Feuerwehr Happurg und wir setzten mit der Wasserwacht Hersbruck mehrere Boote zur Gewässerabsuche ein. Schließlich konnte eine leblose Person im Gitter des Stausees zur Staumauer verfangen festgestellt werden. In Zusammenarbeit der Feuerwehren mit Waserrettern konnte die Person auf ein Boot und schließlich zu Ufer gebracht werden. Dort wurde sie dem Rettungsdienst übergeben. Durch mehrere Feuerwehrfahrzeuge wie Drehleiter und Rüstwagen wurden die Anlegestelle und der Parkplatz großflächig ausgeleuchtet und ein Schnelleinsatzzelt des WLF mit AB ASM zum Wärmeerhalt der Einsatzkräfte aufgestellt. Die Feuerwehr Hersbruck bedankt sich bei allen Rettungskräften aus zwei Landkreisen für die gute Zusammenarbeit!
Am heutigen Nachmittag wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehren Pommelsbrunn, Hartmannshof und Hohenstadt zu einer gemeldeten Person unter Zug alarmiert. Eine erste Erkundung vor Ort ergab jedoch glücklicherweise nur einem Irrtum und keine verletzte oder angefahrene Person eines Zuges. Eine Person hatte nahe dem Bahnhof Pommelsbrunn versucht noch kurz vor einem ankommenden Zug die Gleise zu passieren. Hierbei kammes möglicherweise zu einer leichten oder angenommenen Berührung der Person mit dem Zug. Die Feuerwehr Hersbruck weist deutlich darauf hin, dass das Überqueren von Gleisen in jedem Bereich mit Zugverkehr lebensgefährlich ist! Schienenfahrzeuge können oftmals erst spät wahrgenommen werden!
Am Donnerstagnachmittag wurden wir zu einer Türöffnung in ein Mehrfamilienhaus in die Amberger Straße alarmiert. Ein Kleinkind sollte sich laut Alarmmeldung alleine hinter einer zugefallenen Türe befinden. Mittels Sperrwerkzeug konnte die Türe schnell und schadlos geöffnet werden und das Kind konnte von der glücklichen Mutter wieder in die Arme genommen werden.
Wie wichtig soziale Kontakte sind zeigte und eine funktionierende Blauichtfamilie ist sich bei einem Notfall in der Hersbrucker Erlenstraße.
Die Feuerwehr, die Polizei und der Rettungsdienst wurden am Dienstagvormittag gegen 10:16 in die Erlenstraße alarmiert. Grund war ein Notruf einer Bewohnerin die sich um Ihre Nachbarin sorgte.
Ihren Angaben zu folge verstehen sich die beiden Nachbarn in dem betroffenen Mehrfamilienhaus sehr gut, auch der Hund fühlt sich bei beiden heimisch. Nach Schilderung der Mitteilerin, wurde der Hund Zusehens nervöser. Irgendwas stimmte nicht. Sodass die Hundebesitzerin an der Wohnungstüre ihrer Nachbarin klingelte. Kurz darauf vernahm sie von hinter der Türe Hilferufe aus der Wohnung. Der bei Ihr hinterlegte Schlüssel sperrte aber nicht, da wohl von Innen der Schlüssel steckt. Zudem wurde das Klagen immer leiser. Schlussendlich rief sie die 112 und schilderte die Situation.
Die ILS Nürnberg löste daraufhin sofort ein für diesen Fall hinterlegtes Schlagwort als Alarm aus. Bei dem Schlagwort „Wohnungsöffnung akut“ wird automatisch die örtliche Feuerwehr und der nächstgelegene Rettungswagen zur Adresse alarmiert und der Einsatz wird an die Polizei weitergeleitet.
Die Feuerwehr Hersbruck rückte mit entsprechenden Fahrzeugen aus. Das MZF bringt den Einsatzleiter und speziell medizinisch ausgebildete Kameraden vor Ort. In diesem Fahrzeug ist auch das spezielle Türöffnungswerkzeug und einen Notfallrucksack verlastet. Dazu kommt die Drehleiter. Oft ist es einfacher über gekippte Fenster einzusteigen anstatt an Türen und deren Schlösser zu manipulieren. Für den Fall das ein Fenster zu der Gartenseite geöffnet ist und man nur mit tragbaren Leitern vorgehen kann, sowie zur Beibringung von schwererem Werkzeug rückt noch der Rüstwagen mit aus.
In dem Fall der Erlenstraße war die aufgelöste Mitteilerin trotz allem noch so konzentriert, dass sie der Feuerwehre den Weg zeigen konnte, die Umstände schilderte und sogar schon selbst erkundet hatte ob irgendein Fenster offen steht. So war es ein leichtes durch Ihre Wohnung im Dachgeschoß über die Dachfläche in das offenstehende Dachflächenfenster der Nachbarwohnung einzusteigen. Die ebenfalls inzwischen eingetroffene Polizei kümmerte sich derweil um die Tochter die von der Nachbarin verständigt wurde.
Vor der Türe wartete auch schon das medizinisch geschulte Personal der Feuerwehr Hersbruck.
Das Dreierteam übernahm die Erstversorgung der am Boden liegenden Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und konnte dann eine geordnete Übergabe der ersten Erkenntnisse durchführen.
Die Feuerwehr blieb noch vor Ort, bis das Krankheitsbild vom Rettungsdienst diagnostiziert war, um dann evtl. Tragehilfe oder gar eine Waagrechtrettung mit der Drehleiter durchzuführen. Beides war diesmal nicht nötig.
Schlussendlich hat die gesamte Geschichte von Beginn an gezeigt, dass soziale Kontakte und eine funktionierende, zusammenarbeitende Blaulichtfamilie Leben retten können. Auch wenn dies nur einer von vielen kleinen Einsätzen des Tagesgeschäfts für die örtliche Feuerwehr und den Rettungsdienst war, steckt doch immer vieles dahinter.
Eines von vielen Beispielen wie es auch in schweren Zeiten von Corona möglich ist zusammen zu halten und soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. Natürlich mit Abstand und Maske!
Wir wünschen der Patientin gute Besserung und weiterhin gute Nachbarschaft!
Heute Nachmittag wurde die Drehleiter der Feuerwehr Hersbruck zu einer auf dem Baum fest sitzenden Katze alarmiert. Mittels Drehleiter und mit größter Vorsicht wurde das kleine Kätzchen vom Baum auf den Boden gebracht.
Hier noch ein kleines Dankesschreiben der glücklichen Besitzerin sowie eine 50€ Spende an die Feuerwehr. Vielen Dank Frau König
Am Freitagmorgen wurde unsere Drehleiter zur Rettung bzw. Unterstützung der Feuerwehr Vorra und des Rettungsdienstes ins untere Pegnitztal alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit musste eine reanimationspflichtige Person aus dem Obergeschoss einesbZweifamilienhauses gerettet werden, dass in eine Hanglage gebaut war. Daraus ergab sich für unsere Drehleiter die besondere Schwierigkeit, dass zwar eine gepflasterte Hofeinfahrt mit Schräglage vorhanden war, diese jedoch für die Fahrzeugmaße nicht ausreichend benutzbar war. Aufgrund dieser örtlichen Gegebenheiten mussten wir die Rettung mit einer Entfernung von ca. 20 - 25 Metern zum Wohnhaus von der Straße aus durchführen. Trotz der Arbeiten im Grenzvereich der Fahrzeugtechnik konnte der Patient zeitgerecht auf Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst für den weiteren Transport übergeben werden. Die örtliche Feuerwehr Vorra unterstützte dabei die aufwändigen Rettungsarbeiten.
Heute wurde die Feuerwehr Hersbruck zweimal, am Sonntagmorgen und Sonntagabend zu einer Hilflosen Person bzw. THL- Wohnungsöffnung an den Krankenhausberg alarmiert. Nachdem es am Morgen noch ein Fehlalarm war, bei dem wir auf der Anfahrt abbestellt wurden, wurde am Abend die Wohnungstüre geöffnet und die gestürzte Person durch Feuerwehrsanitäter bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt.
Am frühen Sonntagmorgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehr Reichenschwand zusammen mit der Ortsteilfeuerwehr Altensittenbach zu einem Garagenbrand nach Reichenschwand ins Wohngebiet nördlich der Bahnlinie alarmiert. Aus unbekannter Ursache kam es in einer freistehenden Doppelgarage zu einem Fahrzeugbrand, der relativ schnell abgelöscht werden konnte. Die Hersbrucker Atemschutztrupps der beiden Löschfahrzeuge mussten lediglich als Rettungstrupps in Bereitschaft bleiben und kontrollierten später noch die angrenzende nicht betroffene Garage auf Wärme- und Glutnester. Nach ca. 1 Stunde Einsatzzeit konnten die Einheiten aus Hersbruck die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Hersbrucker Polizeiinspektion hat vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Am Freitag Mittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Ölspur zu einer Tankstelle am Bahngelände in Hersbruck alarmiert. Nach Erkundung wurde festgestellt, dass offensichtlich durch ein größeres Fahrzeug auf einer Strecke von Hersbruck über die Bundesstraße und verschiedene Straßen in Richtung Alfeld eine größere Menge Betriebsstoffe verloren wurden. Durch uns wurde zunächst der Henfenfelder Knoten und die Abfahrten der Bundesstraße gereinigt und abgestreut. Im weiteren Verlauf wurden diverse weitere Feuerwehren zum kehren ihrer Ortsgebiete und Zuständigkeiten alarmiert. Unter anderem wurden die Feuerwehren Altensittenbach, Henfenfeld, Happurg und Alfeld mit diversen Ortsfeuerwehren zur Reinigung der Fahrbahnen alarmiert.
Heute Abend wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter alarmiert. Die Person wurde von uns mit der DLK aus dem 1. OG auf die Erdgleiche verbracht und an den Rettungsdienst übergeben. Nach ca. 1 Stunde rückten die Kräfte der FF Hersbruck wieder ein.
Am späten Freitagnachmittag wurde unser Löschzug zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand zum Oberen Markt in Hersbruck alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell ein Küchenbrand im 3. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses nach einer mutmaßlichen Fettexplosion heraus. Die Inneneinrichtung wurde durch eine falsche Löschmethode eines brennenden Topfes auf dem Herd stark in Mitleidenschaft gezogen. Durch einen gezielten Innenangriff zweier Löschtrupps mit einem CO2-Löscher und einem Hohlstrahlrohr konnte die Brandwohnung schnell gezielt abgelöscht und kontrolliert werden. Die restlichen Wohnungen wurden anschließend freigemessen und kontrolliert und das Brandgut wurde ins Freie gebracht.
Am Mittwochnachmittag wurde der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Henfenfeld und Engelthal zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person und Lkw- Beteiligung alarmiert. Auf der Staatsstraße nach Henfenfeld war es aus bislang noch ungeklärter Ursache zu einem Frotalzusammenstoß eines Pkw mit einem Lkw in einem Kurvenbereich gekommen. Der Fahrer des Pkw wurde dabei mittelschwer verletzt und in seinem Pkw eingeschlossen. In Zusammenarbeit des Rettungsdienstes mit den beiden Feuerwehren Hersbruck und Henfenfeld wurde der Pkw Fahrer nach einem Rettungszugang medizinisch erstversorgt und danach schonend über die Beifahrerseite gerettet. Die Staatsstraße ist für die anstehenden Unfallaufnahme- und Bergungsmaßnahmen noch einige Zeit gesperrt. Die Unfallursache wird von der zuständigen Polizei Hersbruck ermittelt. Der Verkehr wird durch die örtlichen Feuerwehren an der Unfallstelle umgeleitet.
Am späten Dienstagabend wurden wir in die Hersbrucker Südstadt in Richtung dem Ortsteil Ellenbach mit dem Alarmstichwort „Verkehrsunfall mit Pkw“ alarmiert. Vor Ort wurde ein Pkw nach Überschlag in Seitenlage mit einer nicht ansprechbaren und eingeschlossenen weiblichen Person im Pkw vorgefunden. Die junge Dame war kaum ansprechbar, weshalb nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst eine Schnellrettung mit Entfernen der Frontscheibe durchgeführt wurde. Nach einer Fahrzeugstabilisierung und einem Unterbau wurde die Frontscheibe mit einer Akkusäge herausgesägt und die Person durch diese Rettungsöffnung befreit. Zeitgleich wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. Nach der Unterstützung des Bergungsdienstes wurde noch die Fahrbahn gereinigt. Die Unfallursache wird von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Schule im Ortsbereich alarmiert. Dort war ein Kind mit seinem Fuß unglücklicherweise in einer Baumgabelung einkemmt und musste aus seiner misslichen Lage befreit werden. Dabei wurde mit Hilfe des Spreitzers die Baumgabelung geweitet, um so den Fuss des Kindes unbeschadet zu befreien. Danach wurde der kleine Patient dem Rettungsdienst übergeben. Danach musste der Baum leider zwecks Gefahrenabwehr zurückgeschnitten werden.
Am Mittwochabend wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Hilflosen Person in die Dr.- Gustav- Schickedanz- Straße alarmiert. Vor Orr musste zwar keine Wohnungstüre gewaltsam geöffnet werden, aber der Rettungsdienst wurde schließlich nach Erstversorgung bei einer Tragehilfe mittels Schleifkorbtrage bei einer Personenrettung von einer Terrasse unterstützt.
Am Dienstagmittag wurde unser Rüstzug mit Booten zur Unterstützung der Feuerwehr Neuhaus, Feuerwehr Velden und Hartenstein zu einer Person in Wassernot ans Schotterwerk Neuensorg alarmiert. Ein Verkehrsteilnehmer hatte auf der Pegnitz eine treibende Luftmatratze bemerkt und vermutete einen Unglücksfall. Nachdem mehrere Boote der Kreiswasserwacht Nürnberger Land sowie der ortsansässigen Feuerwehren eingesetzt wurden und keine Feststellung hatten, konnte unser Rüstzug wieder zum Standort zurückfahren.
Heute Nachmittag wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Bereich des linken Bahnhofes alarmiert. Eine Person musste aus dem Führerhaus eines Lkw gehoben werden. Mittels unserer Drehleiter und der Rettungsplattform aus dem Rüstwagen konnte die verletzte Person schnell und schonen gerettet werden.
Am späten Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Vorra und Velden zu einem Waldunfall mit eingeklemmter Person nach Stöppach alarmiert. Jedoch konnten wir kurz nach Eintreffen die Einsatzstelle wieder verlassen, da wir nicht mehr benötigt wurden.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wir zu einer längeren Ölspur durch das Hersbrucker und Altensittenbacher Stadtgebiet alarmiert. Die Ölspur erstreckte sich weiter über die Verbindungsstraße "alte Happurger" über Happurg und endete schließlich in Förrenbach. Durch die Kräfte der FF Hersbruck konnte die Ölspur binnen 1 1/2 Stunden aufgekehrt und die Straßen wieder freigegeben werden.
Unmittelbar nach der Alarmierung zum Verkehrsunfall wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck in den Kasernweg zu einer unklaren Rauchentwicklung im einem Wohngebäude alarmiert. In einer Wohnung sollte ein Rauchmelder ausgelöst haben und Brandgeruch war wahrnehmbar. Nach Erkundung durch einen Stoßtrupp unter schwerem Atemschutz konnte in einer Wohnung im Erdgeschoss angebranntes Kochgut als Ursache festgestellt werden. Im Anschluss wurden das Gebäude mit Treppenhaus sowie die Wohnung belüftet und auf giftige Rauchgase freigemessen und kontrolliert. Die Bewohner blieben auch hier unverletzt.
Am Samstagmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall in die Happurger Straße in den Kurvenbereich der Eichelgasse alarmiert. Ein Motorrad war aufgrund eines Unfalls in den angrenzenenden Bach gestürzt und musste geborgen werden. Außerdem wurde der Bachlauf auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert.
Am Dienstagmittag wurden wir zu einer Fahrzeugöffnung in die Happurger Straße zum Parkplatz eines Einkaufsmarktes alarmiert. Ein Kleinkind war in einem Pkw eingeschlossen und musste mittels technischem Gerät befreit werden. Mit Fenster- und Türöffnungswerkzeug aus dem Mehrzweckfahrzeug konnte der Pkw beschädigungsfrei geöffnet und das Kind somit befreit werden.
Am Samstagmorgen wurde unser Rüstzug zur Unterstützung der Feuerwehren Aspertshofen, Kirchensittenbach und Altensittenbach zu einem Verkehrsunfall auf die Staatsstraße in Richtung Kirchensittenbach alarmiert. Ein Pkw sollte sich überschlagen haben und der Fahrzeugführer möglicherweise eingeklemmt sein. Da sich die eingeklemmte Person beim Eintreffen der ersten Kräfte nicht bestätigte, konnten wir die Einsatzfahrt in Altensittenbach abbrechen.
Am Montagabend wurden wir zu einem Verkehrsunfall in die Grabenstraße nach Hersbruck alarmiert. Eine ältere Dame war dort aufgrund bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen eine Mauer bzw. einen Zaun gestoßen. Zunächst war davon auszugehen, dass die Person im Fahrzeug eingeklemmt wurde, vor Ort bestätigte sich diese Annahme jedoch nicht. Wir unterstützten den Rettungsdienst bei der Personenrettung, leuchteten die Unfallstelle für die Polizei aus und führten eine Vollsperrung sowie Verkehrslenkung für die Dauer der Unfallaufnahme durch.
Am heutigen Sonntag Nachmittag wurden wir zu einer Baumbeseitigung alarmiert. Da der Weg dorthin schwer befahrbar war, musste unser Mehrzweckfahrzeug die benötigte Ausrüstung und das Material im Pendelverkehr zur Einsatzstelle bringen.
Der Baum wurde dann von unseren dafür ausgebildeten Kameraden per Kettensäge zersägt und zur Seite geräumt.
Am Donnerstagabend wurden wir auf Nachforderung der Feuerwehr Hohenstadt zu einer Öl- bzw. Dieselspur auf die Kreisstraße 30 zwischen Hohenstadt und Hersbruck alarmiert.
Ein Pkw Fahrer hatten offenbar aufgrund eines technischen Defektes plötzlicz Betriebsflüssigkeiten verloren und sein Fahrzeug noch zu einem Autohaus in der Amberger Straße fahren können. Vom Bahnposten bis zur Amberger Straße mussten größere Flecken und die Kurvenvereiche abgestreut und gereinigt werden. Es kam dabei auf der Umleitungsstrecke der B14 zu leichteren Verkehrsbehinderungen.
Am Samstagabend wurden wir zu einer unbekannten Rauchentwicklung auf einem Balkon in einem Mehrfamilienhaus in die Wilhelm- Ulmer- Straße alarmiert. Im 2 Obergeschoss konnte schließlich ein nicht vollständig abgelöschter Holzkohlegrill festgestellt werden, der in den darüberliegenden Stockwerken für ungewollte Rauchentwicklung sorgte. Nach dem Ablöschen wurden die betroffenen Wohnungen belüftet und auf gefährliche Atemgifte kontrolliert bzw. freigemessen.
Die Polizei Hersbruck sowie der mitalarmierte Rettungsdienst aus Hersbruck mussten nicht tätig werden.
Am Dienstagabend wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Reichenschwand zu einem Unwettereinsatz auf den Radweg zwischen Reichenschwand und Speikern alarmiert. Ein größerer Baum drohte aufgrund des Unwetters auf den Radweg und womöglich auch auf die angrenzende Bundesstraße zu fallen.
Mittels unserer Drehleiter wurde der gefahrdrohende Baum kontrolliert zurückgeschnitten und die Gefahr so beseitigt.
Am Dienstagmittag wurden wir zu einem Containerbrand zu einem Holzbetrieb in das Gewerbegebiet Krötensee in Hersbruck alarmiert. Ein Holzabfall- und Restmüllcontainer brannte bzw. glimmte aus unbekannter Ursache. Mit einem Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz wurde der Container geöffnet und abgelöscht. Zur endgültigen Beseitigung von Glutnestern in den Abfallstoffen musste der Container mit Wasser und Schaum geflutet werden.
Die Brandursache wird von der Hersbrucker Polizei ermittelt.
Am späten Sonntagnachmittag wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Hohenstadt, Happurg und Pommelsbrunn zu einem Verkehrsunfall nach einer automatischem Fahrzeugmeldung, einem sog „e-Call“, auf die Kreisstraße 30 zwischen Hersbruck und Hohenstadt alarmiert.
Nach einem missglückten Überholmanöver kam ein Elektrofahrzeug von der Fahrbahn ab in eine Wiese und wurde dabei stärker beschädigt.
Unser Rüstzug kümmerte sich zunächst um Betreuung und Sonnenschutz der beiden Verletzten in der starken Sonne sowie zeitgleich um die Absicherung und den Brandschutz des Elektrofahrzeuges in der trockenen Wiese.
Die Hochvoltabschaltung des Fahrzeuges funktionierte aber problemlos und so blieb es bei einer Absicherung und Betreuung der Leichtverletzten zusammen mit dem Rettungsdienst Nürnberger Land.
Die Polizei Hersbruck ermittelt derzeit die genaue Unfallursache.
Nach kurzer Vollsperrung der Kreisstraße konnte nach der Bergung wieder alles freigegeben werden.
Am frühen Freitagmorgen wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Happurg zu einer Wasserrettung an den Happurger Baggersee alarmiert. Eine leblose Person musste mittels Boot aus dem Wasser geborgen werden.
Am Donnerstagabend wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehr Hohenstadt zusammen mit den Feuerwehren Pommelsbrunn und Happurg zu einer eingeklemmten Person zwischen Heuballen auf die Kreisstraße zwischen Hersbruck und Hohenstadt alarmiert. Die Person konnte durch die Feuerwehr Hohenstadt schnell befreit und erstversorgt werden, sodass unser Rüstzug die Einsatzfahrt abbrechen konnte. Mit im Einsatz waren das BRK Hersbruck sowie die Polizei Hersbruck.
Heute Nacht wurden wir zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in eine Folienfabrik ins Industriegebiet nahe dem Banhof links alarmiert. Bei der Überprüfung der Ursache konnte kein Brand und auch kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.
Heute Nachmittag wurden wir mit dem MZF und der Drehleiter durch die ILS Nürnberg zur Türöffnung in die Prager Straße alarmiert. Mit Hilfe des Sperrwerkzeuges konnten wir den Zylinder brechen und die Wohnung nach Einbau eines neuen Schließzylinders an die Polizei übergeben.
In der Nacht zum Freitag wurden wir zu einer Höhenrettung an die Kläranlage Hersbruck zusammen mit der Feuerwehr Altensittenbach alarmiert. Eine Person drohte aus einer größeren Höhe zu springen oder zu fallen und musste dahingehend abgesichert werden. Die Polizei konnte die Person schließlich zu Boden begleiten unter Absicherung unseres Sprungretters aus dem HLF. Kurzzeitig musste die nahegelegene Bundesstraße 14 halbseitig gesperrt und abgesichert werden.
Am Sonntagnachmittag wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehren Alfalter, Vorra und Hohenstadt zu einer Gasausströmung im Freien mit dem Löschzug und dem Gerätewagen Messtechnik nach Alfalter alarmiert. Aus einem oberirdischen Flüssiggastank war Gas wegen einem Überdruck ausgetreten. Erste Messungen ergaben keine Gefährdungen, sodass wir die Einsatzfahrt kurz nach Eschenbach abbrechen konnten.
Am Samstagmorgen wurden wir zur Fahrbahnreinigung in die Ostbahnstraße alarmiert. Nachdem über Nacht aus einem dort abgestellten Lkw Diesel entwendet worden war, waren noch einige Liter Kraftstoff ausgetreten und mussten abgebunden werden. Die Fahrbahn wurde nach der Sachbearbeitung durch die Polizei von der Feuerwehr Hersbruck gereinigt.
Am Freitag wurden wir um kurz vor 07.00 Uhr zur Auslösung einer Brandmeldeanlage in den Ortsteil Weiher alarmiert. In einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung löste ein Rauchwarnmelder in einer Wohngruppe im Obergeschoss aus. Ein Atemschutztrupp mit einem Kleinlöschgerät konnte einen Toaster mit einem Stück verbrannten Brot als Ursache vorfinden und beseitigen. Anschließend wurde der betroffene Raum natürlich belüftet und kontrolliert. Nach einer Rückstellung der Brandmeldeanlage konnte unser Löschfahrzeug wieder einrücken.
Einige Stunden nach dem Brandmeldealarm Wurden wir heute am späten Nachmittag erneut zu einem Brandverdacht alarmiert. Ein Verkehrsteilnehmer hatte eine starke Rauchentwicklung in der Baustelle auf der B 14 wahrgenommen und den Notruf gewählt. Die Mitteilung stellte sich aber als ein Irrtum heraus, da lediglich Bauarbeiten mit einem Hochdruckreiniger und Sandstrahler durchgeführt wurden.
Am Mittwochmittag wurden wir zur Auslösung einer Brandmeldeanlage zum Oberen Markt in Hersbruck alarmiert. Die Brandmeldeanlage wurde durch Bauarbeiten ausgelöst, da sich das Gebäude derzeit im Umbau befindet. Wir mussten die Anlage dann nur noch zurückstellen und nicht weiter eingreifen.
Am Montagnacht wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung der Feuerwehren Reichenschwand und Altensittenbach alarmiert. In Reichenschwand sollte ein Wohnwagen und ein Pkw brennen. Nachdem der Wohnwagen aber bereits fast ausgebrannt war, konnte der Löschzug wieder zum Standort zurückfahren.
Am Samstagnachmittag wurden wir zu einer kleineren Ölspur in die Bauerngasse am Ortsrand von Hersbruck in Richtung Happurg alarmiert. Die kleinen Ölflecken wurden abgebunden und aufgefangen. Seid bitte trotzdem vorsichtig in diesem Bereich mit Zweirädern!
Aufgrund von losen Steinen an einem Kamin musste unsere Drehleiter heute Mittag in die Amberger Straße ausrücken. Die losen Kaminsteine drohten auf die Straße bzw. den Gehweg zu stürzen. Die Gefahr konnte nach kurzen Arbeiten und einer halbseitigen Sperrung beseitigt werden.
Am Freitagmorgen wurden wir zur Unterstützung der Polizeiinspektion Hersbruck zu einem Verkehrsunfall in die Nürnberger Straße unterhalb des Bahnhof rechts in Hersbruck alarmiert. Ein junger Mann war mit seinem Pkw von der Fahrbahn abgekommen und gegen ein Stromgebäude der HeWa geprallt. Wir sicherten die Unfallstelle, übernahmen die Verkehrslenkung, banden Betiebsstoffe ab und unterstützen bei der Unfallaufnahme. Der junge Mann wurde nur leicht verletzt.. Die HeWa prüft derzeit die Schäden am Gebäude und Inhalt. Im morgendlichen Verkehr kam es zu Behinderungen.
Heute am späten Nachmittag wurden wir zur Auslösung einer Brandmeldeanlage ins Haus Weiher alarmiert. Nach einer Kontrolle durch die Einsatzkräfte und den Hausmeister wurde ein Fehlalarm eines Melders in einer Zwischendecke festgestellt und der Löschzug konnte wieder einrücken.
Am Freitagabend wurden wir zur Unterstützung der Feuerwehren Happurg und Kainsbach zu einem schweren Verkehrsunfall oberhalb des Stausees alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte eine Person eingeklemmt sein und ein Fahrzeug zu brennen beginnen. Unser Rüstzug konnte jedoch kurz vor der Einsatzstelle auf der Anfahrt umkehren, da sich die erste Meldung nicht bestätigte. Die Feuerwehren Happurg und Kainsbach benötigten deswegen keine Unterstützung mehr, sicherten die Unfallstelle, banden Betriebsmittel und unterstützten bei den Aufräumarbeiten.
Am Montagmorgen kam es in der Ortsmitte von Ellenbach zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Eine ältere Damen kam in Fahrtrichtung Hersbruck aufgrund eines Fahrfehlers auf die Gegenfahrbahn und stieß dort gegen ein geparktes Postfahrzeug. Anschließend stieß das Fahrzeug noch gegen ein weiteres geparktes Fahrzeug auf der anderen Fahrbahnseite. Die Unfallverursacherin wurde nur leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehren Ellenbach und Hersbruck stellten den Brandschutz sicher, banden auslaufende Betriebsstoffe und sicherten die Einsatzstelle ab. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Polizei Hersbruck.
Am heutigen Dienstag wurde unser Versorgungs-LKW in Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren durch das Landratsamt beauftragt, Desinfektionsmittel an verschiedene Schulen im Landkreis zu verteilen.
Am frühen Sonntagmorgen wurde der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck zur Unterstützung einiger Feuerwehren im Umkreis Neuhaus an der Pegnitz zu einem Wohnhausbrand nach Neuhaus alarmiert. Bereits auf der Anfahrt im Pegnitztal konnte der Löschzug jedoch umkehren und nach Hause zurückfahren.
Am späten Samstagabend wurden wir nach dem Gewitterregen in die Innenstadt Hersbruck alarmiert. In einer Wohnung über einem Kaufhaus war am Balkon leichter Gasgeruch feststellbar. Als Ursache konnte eine undichte Gasflasche an einem Grill festgestellt werden. Die Gasflasche wurde abgedreht und die angrenzende Wohnung wurde auf Gasrückstände kontrolliert. Für die Bewohner bestand keine Gefahr.
Am Samstagabend wurden wir zu einer Kleintierrettung in die Raiffeisenstraße alarmiert. Eine Elster hatte sich in einen Lüftungsschaft verirrt und verfangen. Der Vogel konnte unverletzt gerettet und in die Freiheit entlassen werden.
In der Nacht zum Mittwoch wurden wir zu brennenden Abfallkörben zum Bahnhof Rechts der Pegnitz nach Hersbruck alarmiert. Am Bahnsteig brannten insgesamt zwei Abfallbehälter und ein Fahrkartenautomat teilweise.
Die Kleinbrände konnten mit einem HiPress gezielt und schnell abgelöscht werden. Die Polizei Hersbruck ermittelt wegen möglicher Brandstiftung bzw. Sachbeschädigung und konnte auch noch in der Nacht Verantwortliche feststellen.
Am Dienstagmorgen wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Hersbruck zu einem Lkw Unfall mit Gefahrgutaustritt auf die A9 alarmiert. Derzeit finden noch Arbeiten am havarierten Lkw statt und die A9 ist teilweise gesperrt. Kräfte der Feuerwehr Hersbruck unterstützen vor Ort noch die Feuerwehr Schwaig beim Umgang mit dem Gefahrstoff.
Am Dienstag wurde unsere Drehleiter telefonisch zu einem kleinen Tierrettungseinsatz gerufen. Im Hersbrucker Ortsteil Altensittenbach war ein kleiner Eichelhäher aus dem Nest an der Dachspitze eines Hauses gefallen. Der unverletzte Vogel wurde mittels Drehleiterkorb vorsichtig wieder in das Nest zurückgesetzt.
In den frühen Morgenstunden des 27.05.2020 wurde unser Löschzug zur Unterstützung der Feuerwehren Heldmannsberg, Thalheim, Hartmannshof und einiger Kräfte des Landkreises Amberg Sulzbach zu einem mutmaßlichen Dachstuhlbrand am Ortsrand von Heldmannsberg alarmiert. Vor Ort stellte sich lediglich ein Brand eines größeren Holzstoßes am Waldrand heraus und die Kräfte des Hersbrucker Löschzuges mussten letztendlich nicht eingreifen. Der Brand wurde von den örtlichen Feuerwehren abgelöscht und die Brandursache wird von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Heute morgen wurde wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Sigmund- Faber- Straße an den Rand des Hersbrucker Ortsgebietes alarmiert. Eine Person musste mittels Drehleiter vom 2. Obergeschoss zum Boden gebracht werden.
Heute Morgen wurden die Feuerwehren aus Reichenschwand und Hersbruck nach Oberndorf alarmiert. Dort benötigte der Rettungsdienst Unterstützung bei der Rettung einer Person mit Atembeschwerden. Die Person wurde mittels Drehleiter aus dem 1.OG auf Erdgleiche verbracht und an das Rettungsdienstpersonal übergeben.
Am Samstagnachmittag wurden wir zur Unterstützung der Wasserwachten Nürnberger Land mit dem Schlauchboot zu einer Wasserrettung an die Pegnitz alarmiert. Eine Person musste dabei geborgen werden. Weitere Ermittlungen übernimmt die Polizei Hersbruck.
Am Samstagabend wurden wir von der Polizeiinspektion Hersbruck um Amtshilfe bei der Sicherstellung von Beweismitteln in einem Ermittlungsverfahren gebeten. Mit Hilfe der Multifunktionsleiter aus dem HLF konnten Beamte in einen Schacht eines Regenrückhaltebeckens steigen und die Beweismittel sicherstellen.
In der Nacht zum Montag kam es in einem Betriebsgebäude im Hersbrucker Industriegebiet „Krötensee“ zu einem Küchenbrand. Beim Eintreffen des Hersbrucker Löschzuges konnte der Brand bereits von einem Bewohner mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Durch Atemschutzgeräteträger wurde das Gebäude durchsucht, Brandgut ins Freie verbracht und anschließend der Betrieb freigemessen. Vermutlich entstand der Brand durch einen Defekt an einem technischen Gerät. Alle Bewohner konnten mit teilweise nur leichten Rauchgasverletzungen an den Rettungsdienst übergeben werden. Die genau Brandursache wird von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Am Freitag kurz vor Mittag wurden wir zu hilflosen Personen im Aufzug in einem Mehrfamilienhaus in die erweiterte Innenstadt alarmiert. Mittels speziellem Werkzeug konnten ein Vater und ein Kind aus dem steckengebliebenen Aufzug befreit und unverletzt gerettet werden.
Am Freitagabend wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes mit der Drehleiter zu einer Personenrettung in den Obermühlweg nach Hersbruck alarmiert. Die Person musste wegen einem Kreislaufkollaps und ersten Ansteckungssymptomen mittels Rettungskorb aus dem Obergeschoss zum Boden verbracht werden. Dabei mussten wir auch besonders auf den maximalen Schutz aller beteiligten Personen und Einsatzkräfte achten.
Helft uns weiter allen Hilfsbedürftigen in dieser schweren Zeit helfen zu können und bleibt möglichst zu Hause. Bleibt alle gesund!!
Am Dienstagmittag kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Nürnberger Straße im Ortsteil Altensittenbach zu einem Zimmerbrand. An einem Wäschtrockner im Obergeschoss kam es zu einer Brandentstehung, die noch frühzeitig entdeckt und unter Kontrolle gebracht werden konnte. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Altensittenbach konnte die Wohung schnell nach Personen durchsuchen und das schmorende Elektrogerät ins Freie verbringen. Anschließend wurde das Mehrfamilienhaus belüftet und durch einen Trupp der Feuerwehr Hersbruck auf Schadstoffe hin freigemessen.
Die Nürnberger Straße musste für die kurzzeitigen Löscharbeiten gesperrt werden.
Zu einem Personenschaden oder größerem Sachschaden kam es nicht.
Die Brandursache ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Am Samstagabend wurden wir zu einem Kleinbrand bzw. einer Brandnachschau in die Erlenstraße alarmiert. Vor Ort konnte ein unbeaufsichtigter Grillkamin mit größeren Mengen an glühenden Holzresten festgestellt werden. Auf polizeiliche Anweisung räumte ein Trupp die Glutreste aus dem Kamingrill und löschte diese endgültig ab.
Die Polizei Hersbruck übernimmt die Ermittlungen zum Verantwortlichen vor Ort.
Am Dienstag, den 03.03.2020, wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem ausströmenden Sauerstofftank im Freibereich des Krankenhauses alarmiert. Durch den Einsatzleiter KBM Marienfeld wurde die Bereitstellung der Feuerwehr, sowie die Verständigung des technischen Kundendienstes organisiert. Nach telefonischer Rücksprache mit der Betreiberfirma bestätigte sich die Vermutung, dass es sich lediglich um ein Abblasen von Überdruck handelt. Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit Gefahr. Mit dem Eintreffen des technischen Dienstes des Krankenhauses, wurde diesem die Einsatzstelle übergeben und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Am Morgen des 26.02.2020 ereignete sich auf der Autobahn A6 zwischen Alfeld und Altdorf in einem Kurzen Schneesturm ein größerer Serienunfall mit mehren Fahrzeugen. Der Rüstzug der Feuerwehr Hersbruck wurde zur Unterstützung der Einsatzkräfte des Landkreises Lauterhofen zusammen mit der Feuerwehr Alfeld gegen 08.30 Uhr alarmiert. Insgesamt waren mehr als 10 Fahrzeuge und 4 Lkws an dem Unfall beteiligt. Aufgrund von mehreren Verletzten, einer schwerverletzten Person und einer größeren Anzahl an zu betreuenden Personen wurden auch zahlreiche Rettungsdienstorganisationen alarmiert. Die Feuerwehr Hersbruck unterstützte die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen und betreute zahlreiche Personen. Derzeit ist die Autobahn zur Klärung der Unfallursache mit einem Sachverständigen und zur Bergung in Richtung Nürnberg noch voll gesperrt.
In der Nacht zum 20.02.2020 kam es in Pommelsbrunn zu einem Kellerbrand. Der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck, zusammen mit dem Rüstwagen, wurde dazu gegen 01.45 Uhr zur Unterstützung mehrere Feuerwehren der Gemeinde Pommelsbrunn alarmiert. Wir mussten aber lediglich Belüftungsmaßnahmen, Messarbeiten und Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern durchführen. Eine Brand Ursache, die vermutlich im Bereich eines technischen Defekt liegen dürfte, wird derzeit von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Am Dienstag, den 11.02.2020, kam es gegen 23.45 Uhr im Ortskern Happurg erneut zu einem Wohnhausbrand. Aufgrund der engen Bebauung und der immer noch starken Windböen war es schwierig den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Feuerwehren der Gemeinde Happurg, Stadt Hersbruck und der Gemeinde Pommelsbrunn werden vermutlich noch die ganze Nacht an der Einsatzstelle arbeiten. Die genaue Brandursache ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Am Nachmittag des 10.02.2020 wurde die Feuerwehr Hersbruck mit dem Rüstzug zur Unterstützung der Feuerwehren Vorra und Alfalter auf die Bahnstrecke Nürnberg- Schirnding alarmiert. Durch das Orkantief „Sabine“ wurde ein größerer Baum auf einen fahrenden Güterzug geschleudert und mehrere andere Bäume an der Bahnlinie wurden entwurzelt. Mit dem Greifzug und mehreren Kettensägen wurden die Gefahren für die Bahnlinie beseitig. Bis auf kleinere Bäume wurde das Hersbrucker Stadtgebiet aber bisher vom Sturm verschont.
Am Freitag, den 07.02.2020 löste im Bürgerspital in einem Zimmer durch ein elektrischen Defekt eines Staubsauger ein optischer Rauchwarnmelder aus, das ersteintreffende Löschfahrzeug erkundete zusammen mit dem Zugführer und einem Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät nach der im Feuerwehr-Informationszentrum hinterlegten Laufkarte das Zimmer im Erdgeschoss. Die leichte Verrauchung konnte durch natürliche Belüftung beseitigt werden und die geräumten Bewohner konnten ihre Zimmer wieder betreten. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Nach einer halben Stunden konnten die Kameradinnen und Kameraden wieder in ihr wohlverdiente Wochenende abrücken.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen die aktuell für Sonntag/Montag anstehenden Unwetter-/Orkanwarnungen des DWD zu beachten und die Warnung ebenfalls über Radio zu verfolgen. Genauere Informationen, wie Sie sich am besten verhalten und schützen werden wir im Laufe des Wochenendes noch bekannt geben.
Die Feuerwehr Hersbruck wurde heute gegen 15.00 Uhr auf die B14 auf Höhe des Henfenfelder Knoten zusammen mit den Wehren FFW Engelthal und Feuerwehr Henfenfeld zu einem LKW gerufen , aus welchem Diesel großflächig austrat. Der Kraftstoff wurde aufgenommen und die FF Hersbruck übernahm teils die Verlehrslenkung.
Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einer Tragehilfe auf der Intensivstation des Hersbrucker Krankenhauses alarmiert. Die Person musste mittels Tragetuch auf die Rettungsdiensttrage gehoben und in den Schwerlastrettungswagen transportiert werden.
Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 01.35 Uhr hörten mehrere Bewohner des „Hochhauses" in der Ringstraße in Altensittenbach das Pfeiffen eines privaten Rauchwarnmelders. Nachdem der Bewohner der Wohnung nicht reagierte verständigten sie die Feuerwehr. Durch die Feuerwehrkräfte aus Altensittenbach und dem Löschzug aus Hersbruck konnte der Bewohner mit leichteren Verletzungen aus der Wohnung gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Vermutlich war angebranntes Kochgut der Grund einer stärkeren Rauchentwicklung mit Brandgeruch. Durch die Feuerwehr wurden die umliegenden Wohnungen kontrolliert und das Treppenhaus belüftet.
Einsatzreicher Montag für die Hersbrucker Feuerwehr. Zum bereits dritten Einsatz am Montag, den 27.02.2020, wurde die Feuerwehr Hersbruck zusammen mit den Wehren Henfenfeld und Altensittenbach zu einem Gasaustritt durch eine angebohrte Gaslietung im Freien in Henfenfeld alarmiert. Da der Haupthahn schon vor Ankunft der Kräfte Hersbruck zugedreht wurde, übernahmen die Kollegen der umliegenden Wehren das Freimessen und Freigeben. Die FF Hersbruck hielt im Bereitstellungsraum bereitschaft. Nch ca. einer halben Stunde konnten die Helfer der Hersbrcker Wehr wieder einrücken.
Am Sonntag, dem 19. Januar 2020, kam es gegen 13 Uhr zu einem Brandausbruch an einem Dachstuhl in der Ortsmitte von Happurg. Aufgrund einer schwierigen Brandausbreitung und einer hohen Brandlast mussten mehrere Feuerwehren der Gemeinde Happurg, der Stadt Hersbruck, der Gemeinde Pommelsbrunn und der Stadt Lauf zusammen mit der Kreisbrandinspektion alarmiert werden. Derzeit laufen noch immer umfangreiche Arbeiten am Dachstuhl. In Zusammenarbeit mit dem THW Lauf wird die Statik des Gebäudes untersucht. Die genaue Brandursache ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Das Rote Kreuz und verschiedene Hilfsorganisationen unterstützen die anstrengenden Arbeiten der Feuerwehr.
Am Sonntagmorgen wurde die Hersbrucker Feuerwehr durch eine durch Wasserdampf ausgelöste Brandmeldeanlage in der Fackelmanntherme alarmiert. Nach stattgefundener Kontrolle ohne Feststellungen wurde die Anlage zurückgestellt und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Am Samstagmittag kam es in der Grabenstraße in Hersbruck in einer Betreuungseinrichtung zu einer Rauchentwicklung in einem Zimmer im 4. Obergeschoss. Die Bewohnerin hatte versehentlich ein Räucherstäbchen in einen Blumentopf gesteckt und anschließend das Haus verlassen. Ein angebrachter Rauchmelder löste bei dem Schmorbrand des Blumentopfes aus und warnte die übrigen Bewohner. Aufgrund der zeitigen Brandentdeckung musste die Feuerwehr lediglich für Lüftung sorgen und den Blumentopf ins freie bringen. In der Grabenstraße kam es kurzzeitig zu leichteren Verkehrsbehinderungen.
Wasserrohrbruch außerhalb des Gebäudes. Ca. 200 Liter Wasser durch Kellerwand in Keller eingedrungen. Mithilfe von Schmutzwasserpumpe und Wassersauger wurde das Wasser aufgesaugt. Wasserzufuhr wurde von HEWA abgestellt.
Am 01.01.2020 kurz nach 00:30 Uhr kam es in der Amberger Straße neben der Gemeinschaftsunterkunft zu einem Vollbrand eines Gebäudeanbaus. Nach den ersten Löscharbeiten durch zwei Trupps unter schwerem Atemschutz musste der Inhalt des Anbaus, bestehend aus Mülltonnen, verschiedenen Kleingeräten und Sperrmüll ausgeräumt und restlich abgelöscht werden. Die Polizei Hersbruck versuchte anschließend die derzeit unbekannte Brandursache aufzuklären. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
In einem Pflegeheim wurde die automatische Brandmeldeanlage durch einen Handdruckmelder versehentlich ausgelöst. Durch die Feuerwehr wurde die Anlage zurück gestellt und der Bereich kontrolliert.
Noch während des Einsatzes beim Verkehrsunfall auf der Kreisstraße bei Hallershof wurde nahezu zeitgleich ein Pkw- Brand nach Verkehrsunfall im Bereich Egensbach gemeldet. Das Hersbrucker Hilfeleistungslöschfahrzeug konnte schnell von der Unfallstelle abrücken und kümmerte sich um den anderen Verkehrsunfall. Dabei kam an Pkw alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Fahrzeugführer wurde nur leicht verletzt und der Pkw brannte glücklicherweise doch nicht. Die Besatzung des Hersbrucker Löschfahrzeuges musste lediglich den Patienten betreuen, die Unfallstelle absichern und danach an die Polizei übergeben.
Am späten Donnerstagnachmittag kam es auf der Kreisstraße zwischen Engelthal und Offenhausen zu einem schweren Verkehrsunfall auf Höhe der Einmündung Hallershof. Ein Lkw- Kleintransporter und ein Pkw kollidierten dabei frontal miteinander und beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls in den Graben geschleudert.
Beide Fahrzeuginsassen wurden dabei schwer verletzt und mussten teilweise durch die Feuerwehren Offenhausen und Engelthal befreit werden. Die Feuerwehr Hersbruck unterstützte dabei und übernahm die ersten Verkehrsmaßnahmen. Ein Verkehrsteilnehmer erlag noch an den Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Unsere Gedanken sind bei den Hilfskräften und Angehörigen.
Verkehrsunfall zwischen Engelthal und Offenhausen. Heute Vormittag kam es zu einem Frontalzusammenstoß von 2 PKWs. Mehrere Personen wurden dabei verletzt. 2 Personen wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehren mittels einer sog. „Tunnelung“ aus dem Fahrzeug befreit werden. Wir wurden zur Unterstützung der örtlich zuständigen Feuerwehren Engelthal und Offenhausen zur Rettung eingesetzt. Ebenfalls unterstützen wir die Verkehrsregelung in Engelthal zusammen mit der Feuerwehr Henfenfeld.
Am Freitagabend kam es zu einem Brand einer Gartenhütte neben einem Tennisheim an der Happurger Straße. Aufgrund Funkenfluges griff der Brand auf Teile des Vereinsheims über. Nachdem einige Einsatzkräfte der Feuerwehr Hersbruck gerade vom Ehrungsabend zurückkamen, konnte der Löschzug zügig ausrücken und unverzüglich mit den Löscharbeiten im Innen- und Außenangriff beginnen.
Durch die umliegenden Feuerwehren aus Altensittenbach, Happurg, Kainsbach, Großviehberg und Ellenbach wurden weitere Atemschutztrupps gestellt, sowie die Wasserversorgung für die Einsatzstelle sichergestellt.
Durch den Einsatz von 3 Atemschutztrupps konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf das Gesamte Vereinsheim verhindert werden.
Die Brandursache wird von der Polizei Hersbruck und dem Kriminaldauerdienst ermittelt.
Hersbruck - Am frühen Sonntagnachmittag kam es in einer caritativen Wohneinrichtung in der Gartenstraße in Hersbruck zu einem Zimmerbrand im Obergeschoss der Einrichtung. Durch mehrere Atemschutzgeräteträger konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Eine Ausbreitung von Rauch und Feuer auf andere Zimmer und die gesamte Einrichtung konnte dabei verhindert werden. Leider konnte ein Person im ausgebrannten Zimmer nur noch leblos durch die Atemschutzgeräteträger geborgen werden. Der Löschzug der Feuerwehr Hersbruck war in Zusammenarbeit mit den anderen Hersbrucker Ortsteilfeuerwehren sowie zahlreiche Feuerwehren des Umkreises mit starken Kräften im Einsatz. Der Rettungsdienst des Nürnberger Landes war ebenfalls mit einem Großaufgebot im Einsatz zur Absicherung der Brand arbeiten und Betreuung vieler Betroffener. Die genauen Ermittlungen zur Brandursache hat die Kriminalpolizei Schwabach in Zusammenarbeit mit der Hersbrucker Polizei übernommen. Die Feuerwehr Hersbruck bedankt sich bei zahlreichen Einsatzkräften für die Betreuung, Unterstützung und gute Zusammenarbeit.
Heute um die Mittagszeit hat sich ein schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen zugetragen. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem PKW und einem Transporter. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurden die Fahrzeuginsassen betreut und die Fahrbahn gereinigt. Nach ca. 1,5 Stunden konnte mit Hilfe der Feuerwehr Happurg die B14 wieder freigegeben werden. Alle Fahrzeuginsassen waren leicht verletzt.
Am Abend des 28. Oktober kam es in einem Hersbrucker Innenstadt Kaffee zu einem technischen Defekt und einer leichten Rauchentwicklung aufgrund eines Schmorbrandes. Durch die Feuerwehr Hersbruck wurde das Gebäude erkundet, die Hauptsicherung ausgeschalten und das Gebäude entraucht. Nach einer Inspektion durch ein Elektrounternehmen konnten die Kräfte des Löschzuges wieder einrücken.
Am 22.10.2019, um 3:02 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Hersbruck zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Haus Weiher alarmiert.
Beim Eintreffen bzw. bei der Erkundung stellte sich heraus, dass ein defekter Melder den Alarm auslöste. Es konnten keine weiteren Ursachen festgestellt werden. Der betroffene Melder wurde aus der Meldergruppe der Brandmeldeanlage vom Betreiber genommen. Danach konnte die Brandmeldeanlage von der Feuerwehr Hersbruck zurückgesetzt und den Betreiber übergeben werden.
Aufgrund einer hilflosen Person wurde die Feuerwehr Hersbruck um Mitternacht ins Ortsgebiet alarmiert. Durch Schließwerkzeug wurde die Türe schadlos geöffnet, die hilflose Person erstversorgt und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Person mit Hund im Aufzug eingeklemmt. Beim betreten des Gebäudes stand die Feuerwehr vor verschlossener Haustür, durch schnelles Eingreifen des stellvertretenden Kommandanten konnte ein Bewohner telefonisch hinzugezogen werden, der dort wohnte und somit konnte die Haustür geöffnet werden. Vor Ort befand sich eine Hundeleine eingeklemmt im Türbereich, der Aufzug befand sich zwischen dem ersten und zweiten Stock. Durch Öffnung der Notentriegelung der Türen konnte eine Person mit leichten Schock gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Hund war ebenfalls wohlauf.
HERSBRUCK- Am Morgen des 7. Oktober 2019 kam es in Hersbruck in der Leutenbachstraße zu einem Werkstattbrand.
Durch die Leitstelle Nürnberg wurde zunächst nur die Feuerwehr Hersbruck mit dem Einsatzstichwort „B3 Brand Pkw in Garage“ alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Kräfte eine dichte Rauchwolke und bereits einen Feuerschein wahrnehmen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass eine Kfz-, Werkstatt in Brand geraten war und im Erdgeschoss bereits in voller Ausdehnung brannte.
Der leichtverletzte Besitzer hatte wohl kurz vorher noch Arbeiten durchgeführt und wurde leicht durch den Brandausbruch verletzt. Er konnte die Einsatzkräfte noch auf Gasflaschen und einen größeren Öltank im Gebäude informieren. Daraufhin wurde durch den Einsatzleiter die Alarmstufe erhöht und sofort wurden weitere Kräfte hinzugezogen.
Durch die Unterstützung der Feuerwehren Altensittenbach, Ellenbach, Großviehberg, Happurg, Pommelsbrunn, Hohenstadt, Kainsbach und Reichenschwand gelang es nach einem größeren Löschangriff Über mehrere Löschfahrzeuge, die Drehleiter und diverse Trupps mit schweren Atemschutz und später auch im Innenangriff den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Nach vereinzelten Nachlöscharbeiten übernahm die Polizei Hersbruck in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Schwabach die Ermittlungen zur Brandursache. Die einzelnen Einsatzkräfte konnten anschließend wieder in die Gerätehäuser einrücken. Zur Nachkontrolle der größeren Brandstelle wird die Feuerwehr Hersbruck noch einige Male den Brandort kontrollieren.
Am späten Nachmittag stellte ein Mitteiler eine größere Ölspur im Stadtgebiet Hersbruck sowie im Übergang nach Altensittenbach fest. Durch unsere Einsatzkräfte wurde die Ölspur abgebunden und noch während des Einsatzes kam es zu einem Verkehrsunfall, weil ein Kleinkraftrad auf einer Ölspur im Kreuzungsbereich nach Kühnhofen stürzte. Die Feuerwehr leistete Erste Hilfe, sicherte die Unfallstelle und unterstützte die Unfallaufnahme sowie Bergung.
Hilflose Person in Wohnung. Im Hersbrucker Buchgebiet kam ein Mitarbeiter der Hausnotrufzentrale nicht zur Kontrolle in eine Wohnung und bat die Feuerwehr um Unterstützung wegen einem vermuteten Unglücksfall. Wir konnten die Wohnung über ein gekipptes Fenster betreten und dem Rettungsdienst so Zugang zur Wohnung verschaffen. Die betreffende Person war jedoch wohlauf und der Rettungsdienst musste nicht eingreifen
Verkehrsunfall auf B14, Höhe Abfahrt Industriegebiet.
PKW mit holzbeladenen Anhänger alleinbeteiligt aus ungeklärter Ursache ins schleudern gekommen. Anhänger dabei umgestürzt.
Einsatzstelle abgesichert und Verkehr daran vorbei geleitet. Unterstützung bei Bergungsmaßnahmen.
Einsatzstelle nach ca.1.5 Std. wieder freigegeben.
Anmerkung des Admin:
Die Unfallstelle konnte nur so schnell geräumt werden, weil sich ein unbeteiligter LKW-Fahrer an der Bergung unbürokratisch beteiligte und so mittels seinem Kran der Anhänger schnellstmöglich geborgen werden konnte. Herzlichen Dank nochmal dafür und ein dickes Lob aller Beteiligter.
Unterstützung der Feuerwehren Pommelsbrunn, Hohenstadt, Hartmannshof bei unklarer Rauchentwicklung in Industriebetrieb.
Einsatzmeldung: Rauchentwicklung/Brandgeruch in der Fertigungshalle eines Industriebetriebs in Pommelsbrunn.
Neben dem Löschzug der Feuerwehr Hersbruck rückten auch unser Sonderfahrzeug WLF zur Einsatzstelle mit aus.
Beim Eintreffen der Feuerwehr Hersbruck an der Einsatzstelle waren bereits Kräfte der Feuerwehr Pommelsbrunn mit Atemschutz beim Erkunden. Die komplett verrauchte Fertigungshalle war zeitgleich schon evakuiert. Beim Erkunden wurde schnell klar, dass die Rauchentwicklung aus dem Technikraum oberhalb der Fabrikationshalle kam. Des Weiteren wurde festgestellt, dass aus diesem Raum Wasser in die Fertigungshalle lief.
Die Feuerwehr Hersbruck erkundete den Raum von außen mittels Drehleiter, um feststellen zu können, wo das Wasser austritt. Routinemäßig schickte wir parallel zum restlichen Einsatzgeschehen einen speziell geschulten Messtrupp unter Atemschutz und mit Messtechnik in die Fertigungshalle zum Erkunden vor, es wurden jedoch keine Hinweise auf besondere Gefahrstoffe festgestellt. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.
Vermutlich führte der Wasserschaden zum Kurzschluss im Technikraum und zur Rauchentwicklung.
Nachdem das Wasser und der der Strom im Technikraum abgestellt wurde sowie die Fertigungshalle rauchfrei war, konnten die Kräfte aus Hartmannshof, Hersbruck und Hohenstadt nach ca. 1,5 Stunden wieder abbauen und einrücken. Die Feuerwehr Pommelsbrunn verweilte am Einsatzort und übergab diese wieder dem Betreiber.
Neben den oben genannten Fahrzeugen aus Hersbruck waren noch die Feuerwehren aus Pommelsbrunn, Hartmannshof sowie Hohenstadt Vorort. Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls an der Einsatzstelle.
Durch Nachbarn wurde um 19:54 Uhr der Brandmeldealarm im betroffenen Objekt akustisch wahrgenommen und sogleich die Feuerwehr alarmiert.
Nach Eintreffen der Feuerwehr wurde mit Hilfe des Sperrwerkzeuges der Zugang zum Gebäude hergestellt, zeitgleich wurden zwei Atemschutztrupps zur Erkundung bereitgestellt, sowie die DLK zur Aussenkontrolle vorgenommen.
Nach Erkundung wurde der betreffende Brandmelder lokalisiert, des weiteren erfolgte keine Feststellungen nach Durchsuchung der jeweiligen Stockwerke durch die eingesetzten Atemschutztrupps hinsichtlich Brandgeruch.
Die nicht bei der ILS aufgeschaltete BMA wurde wieder zurückgestellt, die Einsatzstelle wurde an den Hausmeister und die Polizei übergeben.
Danach konnten die eingesetzten Kräfte nach ca. 1,5 Std. wieder einrücken.
Hersbruck (DB1) - Die Freiwillige Feuerwehr Hersbruck wurde am frühen Dienstagabend zu einer Brandmeldeanlagenauslösung ins Haus Weiher alarmiert.
Während der Anfahrt in den südwestlichen Ortsteil Weiher war im Bereich des Heimes eine deutliche Rauchsäule sichtbar. Der eintreffende Einsatzleiter fuhr standartgemäß die Brandmeldeanlage an und konnte schnell Entwarnung geben.
Die Brandmeldeanlage hatte in einem ganz anderen Bereich ausgelöst. Die weitere Erkundung ergab, dass der Zufall der Feuerwehr einen Streich gespielt hatte.
Die Rauchsäule stammte aus einem angrenzenden Garten in dem der Besitzer Gartenabfälle verbrannt hat.
Warum die Brandmeldeanlage des Heimes in einem völlig anderen Bereich, der fernab des Rauches lag ausgelöst hat, konnte schlussendlich nicht festgestellt werden.
Der Einsatz der 20 herbei geeilten Floriansjünger konnte nach einer halben Stunde beendet werden.
Hier sei der Hinweis an die Bevölkerung zur Entsorgung von Gartenabfällen vom Landratsamt Nürnberger Land SG 38 gestattet:
Am frühen Morgen des 25.08.2019 kam es in der Gabelsberger Straße in Hersbruck zu einem Brand einer freistehenden Doppelgarage mit mehreren Fahrzeugen. Aufgrund der Erstmeldung musste von einem Vollbrand einer Garage unmittelbar an einem Wohnhaus mit erheblicher Rauchentwicklung ausgegangen werden, weshalb der Hersbrucker Löschzug mit Löschfahrzeug und Drehleiter sofort abrückte. Vor Ort entschied sich der Zugführer schnellstmöglich für eine Alarmstufenerhöhung und Nachalarmierung der Ortsteilfeuerwehr Altensittenbach.
Durch einen Stoßtrupp unter schwerem Atemschutz wurde ein Zugang durch eine Türe im
hinteren Bereich geschaffen und sofort mit den Löscharbeiten im Innenangriff begonnen. Durch weitere Kräfte wurde eine Wasservorsorgung über Hydranten aufgebaut, der gewaltsame Zugang mittels hydraulischem Rettungsgerät durch die beiden Garagentore durchgeführt sowie weitere Strahlrohre im Innenangriff unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Durch Kräfte aus Altensittenbach wurde ein Zugang zum Dach bzw zum abgehängten Spitzboden über Steckleitern geschaffen. Bereits während der umfangreichen Nachlöscharbeiten übernahm die Polizeiinspektion Hersbruck die ersten Ermittlungen zur Brandursache.
Anwohner wurden zwischenzeitlich gebeten Fenster und Türe geschlossen zu halten, diese Gefahr konnte jedoch schnell gebannt und aufgehoben werden.
Austretendes Wasser aus leerstehender Wohnung, welche momentan renoviert wird.
Zugang zur Wohnung wurde über das gekippte Küchenfenster via Fensteröffnungswerkzeug hergestellt.
Das geöffnete Eckventil in der Küche, welches den Wasserschaden verursachte, wurde geschlossen, der Hauptwasserhahn des Mehrparteienhauses konnte danach wieder geöffnet und das ausgelaufene Wasser in der betreffenden Wohnung mittels Wassersauger abgepumpt werden.
Der Hausmeister sowie Eigentümer wurden über den Einsatz/Einsatzmittel informiert.
Nach Beendigung des Einsatzes wurde das Fenster/Jalousien verschlossen und die Polizei verständigt.
Am heutigen Vormittag des 25.06. wurde die Feuerwehr Hersbruck telefonisch zu einer Tierrettung in Hersbruck alarmiert.
Kurz darauf fuhren der stellvertretende Kommandant Armin Steinbauer und unser hauptamtlicher Gerätewart Norbert Bundil mit der Drehleiter zum Einsatzort in der Braugasse.Gemeldet wurde, dass ein junger Turmfalke in einer Dachrinne hing und sich nicht mehr selbstständig befreien könne.
Allerdings kam die Drehleiter nicht mehr zum Einsatz, da sich zwischenzeitlich der Falke selbst befreit hatte, aber sichtlich erschöpft nun am Boden vor dem Anwesen saß.Das mitalarmierte Veterinäramt übernahm nun das Tier und setzte es behutsam in eine Transportbox, wo es in die Greifvogelaufnahmestation nach Schwarzenbruck gebracht wurde.
Einheiten Hersbruck mit MZF, LF, DLK und HLF zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Altensittenbach mit 24 Feuerwehrdienstleistenden ausgerückt.
Nach Blitzschlag Rauch- und Brandentwicklung im Wohnhaus. Wohnungsbrand im 2. OG, elektrischer Hausanschluss im EG komplett durchgeschmort. Belüftung sowie die Löscharbeiten bzw. den Innenangriff durch FF Altensittenbach durchgeführt.
DLK mit Atemschutz vom Korb aus von außen zur Erkundung des Brandrauchs mit 2 PA-Träger im Einsatz, danach zur Sicherung des 2. Rettungswegs mit Anleiterbereitschaft im Einsatz.
Vom LF und HLF jeweils 2 PA Trägertrupps in Bereitschaft bzw. als Sicherungstrupps für Altensittenbach. Zusätzlich vom LF Hersbruck zusammen mit der FF Ellenbach an der Rückseite des Hauses 4 Steckleiterteile zum Einsatz gebracht.
Parallel meldeten mehrer Nachbarn zusätzlich zum laufenden Einsatz, dass bei Ihnen kein Strom verfügbar wäre und es ebenfalls verschmort rieche. Kräfte von Hersbruck mit Wärmebildkamera und elektrisch fundierter Kraft zur Überprüfung der angrenzenden Wohnhäuser im Einsatz. Es wurde keine weitere Brandgefahr bei den angrenzenden Wohnhäusern festgestellt.
Nach Feuer aus und Beendigung des Innenangriffes rückte die Feuerwehr Hersbruck wieder ein.
Eingesetzte Einheiten: KBR Thiel KBI Holfelder KBM Weidinger KBM Werthner Altensittenbach mit MZF und HLF Hersbruck mit MZF, LF, DLK und HLF Ellenbach mit TSF Polizei Rettungsdienst HEWA
Am gestrigen Samstagabend wurde der Rettungsdienst zu einer bewusstlosen Person in die Houbirgstraße in Hersbruck gerufen. An der Einsatzstelle befand sich in einer Lagerhalle in der sich mehrere Personen zu einer Feier aufhielten. Als der Rettungsdienst die Halle betrat, löste sofort der CO Warner des Rettungsdienstes aus, weshalb sie die Feuerwehr nachforderten. Beim Eintreffen der Kräfte vor Ort, konnte kein Co mehr festgestellt werde, da durch den Rettungsdienst und Angehörige bereits Lüftungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Allerdings wurde noch ein leicht erhöhter CO2 Wert gemessen. Die erhöhten Werte lassen sich auf einen in der Halle betriebenen Gasheizer zurückführen.
Solche Geräte dürfen in geschlossenen Räumen grundsätzlich nur mit ausreichender Frischluftzufuhr betrieben werden, was aber in diesen Fall nicht beachtet wurde. Ob die kurzeitige Bewusstlosigkeit auf den vom Rettungsdienst festgestellten erhöhten CO-Wert zurückzuführen ist, konnte nicht sicher festgestellt werden.
Die feiernde Gesellschaft wurde auf die ausreichende Belüftung hingewiesen und die Kräfte der Feuerwehr konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Am 19.12.18 wurden die Feuerwehren Henfenfeld, Altensittenbach und Hersbruck nach Henfenfeld zu einer Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Vor Ort wurde eine Rauchentwicklung im Wohnhaus nach einem Defekt in der Heizung festgestellt. Mehrere Personen wurden durch die Feuerwehr durchs Treppenhaus ins Freie gebracht und vom Rettungsdienst betreut.
Durch mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz wurden alle Wohnungen des Mehrfamilienhauses gelüftet, kontrolliert und freigemessen.
Eine Schadensursache wird durch die Polizeiinspektion Hersbruck unter Einbindung der Kriminalpolizei Schwabach ermittelt.
Ein Verkehrsteilnehmer auf der B14 hat in den frühen Morgenstunden eine Rauchentwicklung in den Pegnitzauen , etwa in Höhe des Hersbrucker Segelflugplatzes wahrgenommen.
Schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle hatte es für die Besatzung des Löschfahrzeugs den Anschein, dass es sich um Abbrennen von Gartenabfällen handeln könnte.
Und genau so trat es dann auch ein. In den Schrebergärten der Pegnitzauen, hatte eine Pächterin die angefallenen Pflanzenabfälle zwar "verwahrt" abgebrannt aber ohne jegliche geeignete Möglichkeit ein außer Kontrolle geratenes Feuer abzulöschen und mit viel zu wenig Anstand zu den dortigen völlig trockenen Busch und Baumbestand.
Die einsichtige Dame löschte daraufhin ihr Feuer selbst ab und die Hersbrucker Kameraden konnten sich auf dem Weg zu ihren eigentlichen Arbeitsstätten machen.
Ihre Feuerwehr möchte sie ausdrücklich darauf hinweisen, vom Verbrennen von Gartenabfällen bei der derzeitigen Trockenheit abzusehen.
Sie können sich auf den Seiten des Deutschen Wetterdienstes über die derzeitige Waldbrandgefahrenstufe und den gültigen Graslandfeuerindex erkundigen.
Aufgabe Feuerwehr Hersbruck: - Verkehsrlenkung an der AS Happurg (Vollsperrung) - Brandschutz und Sicherungsmaßnahmen (Batterie Fahreug) - Unterstützung der Feuerwehr Happurg bei der Patienten- orientierten Rettung (Tunnelrettung) aus dem PKW
Am Abend des 21.06.2018 wurden die Feuerwehren aus Hersbruck, Altensittenbach, Ellenbach, Großviehberg und Reichenschwand zu einem angeblichen Lagerhallenbrand zu einem holzverarbeitenden Betrieb in die Houbirgstraße in Hersbruck alarmiert.
Beim Eintreffen des Hersbrucker Löschzuges konnte teilweise Entwarnung gegeben werden. Trotz starker Rauchentwicklung hinter den Lagerhallen des Holzbetriebes konnte als Ursache ein brennender Restmüllcontainer im Außenbereich an einer Hecke erkundet werden.
Mit einem Schnellangriffsrohr und einem Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz konnte der Brand schnell abgelöscht werden. Um letzte Glutnester abzulöschen wurde der Restmüll auseinandergezogen, mit Wärmbildkamera kontrolliert und danach mit Schaum abgedeckt.
Die mitalarmierten Kräfte der Hersbrucker Ortsteile und aus Reichenschwand konnten ohne einzugreifen wieder einrücken. Der Hersbrucker Löschzug konnte nach kurzen Nachlöscharbeiten ebenfalls wieder einrücken.
Der Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Die Brandursache wird von der Hersbrucker Polizei ermittelt.
Unterstützung der FF Altensittenbach mit Gerätschaften bei der Rettung eines Pferdes.
Das Tier kam in einem Unterstand zu Fall und stürzte so unglücklich, dass es sich zwischen einem Stützpfeiler und der Wand eingeklemmt und nicht mehr selbst befreien konnte.
Der alarmierte Tierarzt sedierte das Pferd. Tierarzt, Besitzer sowie die Feuerwehren Hersbruck und Altensittenbach konnten anschließend das Pferd aus seiner Lage befreien.
Einsatzleiter Claus Jerina(FF Altensittenbach) entließ die zur materiellen Unterstützten angerückten Hersbrucker Floriansjünger.
Am Morgen des 31.05.2018 wurde die Feuerwehr Hersbruck um 07.12 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in die Türkenbundstraße nach Hersbruck alarmiert.
Vor Ort war bereits eine leichte Rauchentwicklung durch ein geöffnetes Fenster im Obergeschoss des Reihenwohnhauses feststellbar. Außerdem waren mehrere Rauchwarnmelder deutlich zu hören. Diese hatten die Nachbarn aufgeschreckt und wohl größeren Schaden verhindert.
Nachdem vor Ort nicht sofort eindeutig geklärt werden konnte, ob sich noch Personen im Gebäude befinden, wurde durch das Löschfahrzeug des Hersbrucker Löschzuges sofort ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz über eine Steckleiter ins Obergeschoss geschickt. Bei einer Durchsuchung des Gebäudes konnten keinen Personen, jedoch brennende Lappen auf dem Holzboden festgestellt werden. Nach einer Belüftung des Gebäudes mit Überdruck konnten die Kräfte des Hersbrucker Löschzuges nach einer Stunde wieder einrücken. Der mitalarmierte Rettungsdienst musste nicht eingreifen. Die genauen Ermittlungen zur Brandursache übernahm vor Ort die Polizeiinspektion Hersbruck.
Mutmaßlich entstand der Brand in zusammengeknüllten Lappen nach einer Behandlung von Holzböden mit Leinöl. Dieses entwickelt beim abtrocknen nach der Behandlung Wärme und Energie, die sich in zusammengeknüllten Lappen in Form von Selbstentzündung entwickeln kann. Holzarbeiter sollten die Hinweise auf solchen Bearbeitungsprodukten also durchaus ernst nehmen und beachten. Außerdem weist die Feuerwehr darauf hin, dass diesem Fall die angebrachten und mittlerweile verpflichtenden Rauchwarnmelder im Gebäude einen deutlichen Brandschaden verhindert haben.
Ein gekipptes Fenster brachte einer älteren Dame die Nachts in ihrer Wohnung so unglücklich gestürzt ist, dass sie sich schmerzlich und nicht mehr gehfähig an der Hüfte verletzte die Rettung in Form als Zustieg für die Feuerwehr.
Diese und der Rettungsdienst wurden in der Nacht zum Mittwoch gegen 03:35 Uhr von der Leitstelle alarmiert, weil die Dame noch in der Lage war, ihre missliche Situation per Handy der ILS zu Schildern.
Die alarmierte Feuerwehr versuchte sich gleichzeitig an der Wohnungstüre aber auch an allen Fenstern Zugang zu verschaffen.
Letztendlich konnte über beschafftes Spezialwerkzeug zum Öffnen von gekippten Fenstern in die Wohnung eingestiegen werden und so dem Rettungsdienst die Wohnungstüre von innen geöffnet werden.
Das Hersbrucker Rettungsdienstteam und der Notarzt versorgten die Patientin, welche anschließend auf einer Vacuummatratze ins Krankenhaus verbracht wurde.
Wiedermal eine beispielhafte Zusammenarbeit der Hersbrucker Blaulichtfamilie.
Wie so einige Bürger genoss eine ältere Dame aus dem Obermühlweg das sonnige Wetter auf ihrem Balkon.
Aus bisher ungeklärter Ursache stürzte sie samt Gartenstuhl um und lag hilflos am Boden. Durch Zufall entdeckte der jugendliche Nachbar von seinem Balkon aus die missliche Lage der Nachbarin und wählte wegen des fehlenden Zugangs den Feuerwehr- und Rettungsdienstnotruf 112.
Die Leitstelle Nürnberg alarmierte daraufhin die Feuerwehr Hersbruck und ein Rettungswagen in den Obermühlweg.
An der Einsatzstelle angekommen wurden standartmäßig alle möglichen Zugänge zu der gestürzten Dame überprüft.
Der besagte Balkon befand sich rückwärtig zur Pegnitz hin und war mit einer Drehleiter nicht zu erreichen. Neben dem Weg die Tür mittels des Türöffnungswerkzeugs zu öffnen, wurden parallel tragbare Leitern vorgenommen. Zudem wurde über den Korb der ebenfalls ausgerückten Drehleiter ein straßenseitiger Zugang über ein gekipptes Fenster in die Wohnung vorgenommen.
Letztendlich führte der Weg über die Leitern auf der Gebäuderückseite zum Erfolg. Von dort konnte sofort durch Feuerwehrsanitäter die Dame versorgt werden und über die offenstehende Balkontüre die Wohnungstüre für den Rettungsdienst geöffnet werden.
Nach kurzer Erstversorgung der leichtverletzten Dame durch den Rettungsdient, leistete die Feuerwehr noch Tragehilfe durch das enge Treppenhaus ins Erdgeschoß.
Wir wünschen der Patientin gute Besserung und möchten dem Nachbarn ein Lob für sein „kümmerndes“ Verhalten aussprechen…so funktioniert Jung und Alt zusammen !
Hersbruck (Nürnberger Land, DB I) - Am 10.01.2017, gegen 09:40 Uhr, wurde von der ILS Nürnberg ein Brandalarm B6 für das Schulzentrum Hersbruck für die Feuerwehren Hersbruck, Altensittenbach, Ellenbach, Großviehberg und Reichenschwand sowie für den Rettungsdienst und die Polizei ausgelöst. Hintergrund war starker Brandgeruch in einem Klassenzimmer im 1. Obergeschoss.
Die Feuerwehr Hersbruck rückte aufgrund dieser Alarmierung zeitnah mit einem Löschfahrzeug und der Drehleiter zur Erkundung zum Schulzentrum am Plärrer aus. Weitere Lösch- und Sonderfahrzeuge sowie die Ortsteilfeuerwehren und die Kameraden aus Reichenschwand zur Unterstützung fuhren den Parkplatz Plärrer als Bereitstellungsraum an.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatten die Lehrkräfte bereits das Schulgebäude geräumt und alle Schulkinder in die nahegelegene Schulturnhalle verbracht. Im 1. Obergeschoss war in einem Klassenzimmer sowie in einer Toilette starker Brandgeruch wahrnehmbar. Durch einen Atemschutztrupp unter schwerem Atemschutz wurde mittels einer Wärmebildkamera sofort das Klassenzimmer nach Brand- oder Glutnestern abgesucht. Weitere Feuerwehrtrupps kontrollierten gezielt Mülleimer und die Schultoiletten nach Brandresten.
Nachdem alle Erkundigungen zunächst negativ verliefen wurden von außen die Hausfassade sowie das Dach über die Drehleiter kontrolliert. Zeitgleich wurde die abgehängte Decke im betroffenen Klassenzimmer kontrolliert geöffnet und nach Glutnestern abgesucht. Hierbei konnte über einer Lampe ein Schmorgeruch festgestellt werden. Beim Öffnen der Deckenlampe ergab sich ein durchgeschmorter Kondensator als Brand- bzw. Rauchursache.
Daraufhin konnte die Lampe zusammen mit dem Hausmeister demontiert und der Raum belüftet werden.
Den unterbrochenen Unterricht mussten die Schüler nicht mehr antreten, da dieser sowieso Mittags endete. Ein Eingreifen des Rettungsdienstes war lediglich zur Betreuung der Schüler sowie zur Absicherung der Arbeiten der Feuerwehr notwendig.
Alfeld (Nürnberger Land, DB 1) – Am 07.11.2017 um 13.45 Uhr wurde die Feuerwehren Alfeld und Hersbruck von der integrierten Leitstelle Nürnberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit Lkw auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Laut Erstmeldung sollte ein Kleintransporter mit mehreren Insassen von der Fahrbahn angekommen sein und mehrere Personen sollten im und unterm Fahrzeug eingeklemmt sein.
Nachdem bereits auf der Anfahrt bekannt wurde, dass sich die Einsatzstelle kurz vor der „Talbrücke Unterrieden“ befindet, konnten die Kräfte der Feuerwehr Hersbruck über eine Behelfsauffahrt bei Traunfeld auf die Autobahn auffahren und sparten sich so einen weiteren Anfahrtsweg.
Die Feuerwehr Alfeld traf mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) als erste Rettungseinheit an der Unfallstelle ein. Dem Gruppenführer bot sich folgende Lage:
Ein ausländischer Kleintransporter mit Ladebordwand war kurz vor der Talbrücke aus zunächt ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach rechts von der Autobahn abgekommen. An einer Leitplanke hatte sich das Fahrzeug überschlagen und lag entgegengesetzt zur Fahrbahn auf der linken Fahrzeugseite zwischen einer Schutzplanke und mehreren Bäumen eingekeilt. Durch den Unfall wurde eine Person schwer im Fahrzeug eingeklemmt sowie zwei weitere beim Überschlag aus dem Fahrzeug geschleudert. Eine Person geriet dabei mit dem Körper unter das Fahrzeug und wurde dort eingeklemmt. Die dritte Person konnte durch Ersthelfer betreut werden.
Aufgrund der Meldung, dass eine oder mehrere Personen unter dem Fahrzeug eingeklemmt wurden, wurde zusätzlich zu den alarmierten Kräften noch der Bergungskran (Kw50) sowie ein Einsatzleitwagen der BF Nürnberg alarmiert. Diese konnten jedoch die Einsatzstelle ohne eine Aufgabe nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Durch die Kräfte des Tanklöschfahrzeugs (TLF) aus Alfeld mit dem Verkehrssicherungsanhänger (VSA) wurde umgehend eine Vollsperrung der Autobahn eingerichtet, da ein Rettungshubschrauber aus Nürnberg an der Einsatzstelle landete.
Nach dem Eintreffen des Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF) aus Hersbruck sowie des Rüstwagens (RW) mit Gerätewagen-Logistik (GW-L) mit Rüstholz wurde der auf der Seite liegende verunfallte Klein-Lkw mittels Seilwinde gegen Wegrutschen gesichert.
Durch den Pedalschneider aus dem Rüstwagen Hersbruck konnte nach einem Erstzugang und Erstzugriff durch die Feuerwehr Alfeld schließlich die Lenksäule des Fahrzeugs durchtrennt und so der eingeklemmte Fahrer mittels Spindeboard seitlich, achsengerecht aus dem Fahrzeug befreit werden. Hierbei ergänzten sich beide Feuerwehren durch gemeinschaftliche Zusammenarbeit und konnte so eine schnelle und schonende Rettung gewährleisten.
Zwischenzeitlich konnte in weiterer Notarzt nur noch den Tod des unter dem Fahrzeug eingeklemmten Mitfahrers feststellen. Eine Bergung dieser Person konnte nach Absprache mit einem Sachverständigen anschließend kontrolliert erfolgen. Hierzu wurde das Fahrzeug mittels mehreren Hebekissen angehoben und parallel dazu mit der Seilwinde wegen Abrutschen gesichert.
Nach einer Rettung und Bergung der Personen konnte eine Fahrspur der Autobahn bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten wieder freigegeben werden. Die letzten Absicherungsmaßnahmen der Unfallstelle übernahmen die Feuerwehr Alfeld sowie die Autobahnmeisterei Lauterhofen.
Anwesende Einheiten: KBI Hermann (NL 2), KBM Marienfeld FF Alfeld mit HLF 18/40/1 und TLF 18/21/1 FF Hersbruck mit MZF 14/11/1, HLF 14/40/1, RW 14/61/1 und GW-L 14/55/1 BRK mit ELRD, NEF, mehreren RTW sowie RTH mehrere Streifen VPI Feucht mit Hubschrauber Autobahnmeisterei Lauterhofen Bergungsdienst
Damit das Abschlussfeuerwerk des Sommerfestes sicher statt finden konnte standen neun Kameraden mit dem Löschgruppenfahrzeug und dem Mehrzweckfahrzeug bereit und sperrten im Umkreis von 150m die Abschussstelle ab. Die Feuerwehr bittet auch in anderen Situationen solche Absperrungen zu beachten. Die Feuerwehr sperrt Straßen und Einsatzstellen nicht zum Spaß sondern zur Sicherheit aller Personen.
Am Böcklerheim im Gebhardtweg war ein Baum nach einem Windstoß ab der Wurzel gesplittert, schief am Hand gehangen und drohte aufs Haus und eine Telefonleitung zu stürzen. Durch die Drehleiter wurde die Krone und die hängenden Äste auf 15 Meter gestutzt und anschließend der Stamm mit der Seilwinde des Rüstwagen zu Boden gezogen. Eine normale Fällung wäre aufgrund der Splitterung nicht gefahrlos möglich gewesen.
Aufgrund des Starkregens am Donnerstagmorgen musste die Feuerwehr über Stunden hinweg den vollgelaufenen Keller des Kinderkompetenzzentrums in Hersbruck auspumpen. Wegen der Gefährdung der Einsatzkräfte durch unter Wasser stehende Schaltschränke schaltete die HEWA das Gebäude samt Mensa und Küche stromlos.
Schon am frühen Morgen warnte der Deutsche Wetterdienst mit einer Unwetterwarnung vor Starkregen. Knapp eineinhalb Stunden später alarmierte die Leitstelle Nürnberg die Freiwillige Feuerwehr Hersbruck in die Happurgerstraße mit dem Stichwort „Keller unter Wasser“.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich um eine Fläche von etwa 1000qm handelt. Diese stand teils bis zu 40 cm unter Wasser. Zudem ist der gesamte Bau im Kellerbereich mit einem doppelten Boden bestehend aus mehreren Kammern konstruiert.
Wegen der akuten Gefahr von lebensgefährlichen Stromschlägen musste zu aller erst das gesamte Gebäude stromlos geschaltet werden.
Erst dann konnte die Feuerwehr das Untergeschoss erkunden.
Es wurden mehrere Pumpen in den Räumlichkeiten aufgestellt. Flutlichtstrahler leuchteten den mit mehreren Schächten versehenen Keller aus. Wegen der hohen Stromaufnahme reichte das Stromaggregat des Löschgruppenfahrzeugs nicht mehr aus. Der Rüstwagen mit einem größeren Stromaggregat musste nachbestellt werden. Mittels des Versorgungs-LKW wurden mehrere Paletten Sandsäcke und weitere Pumpen vom Gerätehaus zur Einsatzstelle transportiert.
Über mehrere Stunden hinweg schafften es die Pumpen mit einer Gesamtpumpleistung von ca. 100.000l/h aller Kellerräume und Sickerschächte wieder trocken zu legen. Das ausgepumpte Wasser musste zu Verhinderung des Rückfliesens über den Kanal, vom Keller hinauf in den Pausenhof und von dort mit mehreren Leitungen weiter auf eine Wiesenflächegeleitet werden.
Die Ursache für das Eindringen des Wassers in den Keller war bis zum Einrücken der Feuerwehr nicht geklärt. Der Sachschaden kann erst nach Begutachtung der Klima und Schaltanalgen durch Fachkräfte benannt werden. Bürgermeister Ilg und Stadtbaumeister Grimm waren vor Ort und begutachteten den Zustand des immer noch stromlos geschalteten Gebäudes.
Nach etwa vier Stunden Einsatz im schwül warmen Keller und bei strömenden Regen im Freien rückten die 14 eingesetzten Kameraden ins Gerätehaus ein. Dortmussten sämtliche Gerätschaften gesäubert, die Pumpen gespült, Schlauchmaterial gewechselt und die Einsatzfahrzeuge wieder aufgerüstet werden. Der Einsatz endete für die Kameraden somit erst nach etwa 6 Stunden.
Am frühen Samstagmorgen gegen 7:30 wurden die Feuerwehr Hersbruck zum Bahnhof r.d. Pegnitz alarmiert.
Grund war zunächst ein vermutlich geplatzer Motor eines Triebwagens. Glücklicherweise handelte es sich aber nur um eine defekte Dieselleitung. Durch Abstellen des Motors verhinderte der Lokführer dass der komplette Dieseltank mit ca 1300l leerlief.
Die Feuerwehr erkundete die Lage, konnte die Leckage lokalisieren und fing Restmengen des Diesels auf.
Der Zug konnte mit Hilfe des zweiten Motors auf ein Abstellgleis im Bahnhof verfahren werden.
Bis zum Eintreffen eines technischen Trupps der DB-Regio verblieben die Auffangbehältnisse zum Auffangen von abtropfenden Restmengen unter dem Triebwagen.
Während des Feuerwehreinsatzes kam es zu einer halbstündigen Sperrung der Durchfahrt im Bahnhofbereich.
Nach ca. 1h konnten die 12 ehrenamtlichen Floriansjünger dann zu ihren Familien zum Frühstück heimkehren
Um 23:54 wurden aufgrund mehrer Anrufe in der ILS die Feuerwehren Altensittenbach, Ellenbach, Großviehberg, Hersbruck und Reichenschwand zu einem Scheunenbrand in die Nürnberger Straße alarmiert.
Das Löschfahrzeug der Feuerwehr Altensittenbach war aufgrund einer Vereinsveranstaltung im Gerätehaus schnell besetzt.
Sowohl das ersteintreffende Löschfahrzeug der FF Altensittenbach wie das Fahrzeug des Zugführers der FF Hersbruck konnten vor Ort nicht's feststellen. Die FF Reichenschwand wurde am Ortseingang in Bereitstellung beordert. Nach weiterer Rücksprache mit der Polizei und dem Rettungsdienst - welcher zufällig in der Georg-Waldau-straße in Bereitstellung ging - konnte die Einsatzstelle genau dort ausgemacht werden.
Ein Holzstoss samt Unterstand war auf einem Privatanwesen in Brand geraten.
Zufällig entdeckten die Bewohner den Brand selbst und konnten ihn nach dem absetzten des Notrufs selbst mit einem Gartenschlauch bekämpfen.
Mit zwei Löschfahrzeugen wurde die neue Einsatzadresse angefahren. Glücklicherweise waren nur noch Nachlöscharbeiten von Nöten.
Da es sich nur um einen Kleinbrand handelte konnten die Feuerwehren Ellenbach, Großviehberg und Reichenschwand wieder einrücken.
Personen wurden keine verletzt. Auch der Sachschaden hielt sich in Grenzen.
Um 0:30 war der Einsatz dann auch für die letzten Kräfte beendet.
Gemeldeter Zimmerbrand entwickelte sich zum Dachstuhlbrand.
Für die Löscharbeiten mussten zwei Bäume gefällt werden.
Verletzt wurde niemand, da dass Haus unbewohnt war.
Sehr erwähnenswert ist die Unterstützung der in unmittelbarer Nähe ansässigen Fa. Rewe Binder, die unsere Einsatzkräfte mit kostenlosen Heißgetränken versorgten. An dieser Stelle vielen Dank .
Die FF Hersbruck hat mit 7 Kameraden die oberste Schicht des Eisweihers neu geflutet. Dazu wurde mit einer Hochleistungstauchpumpe und einer Schmutzwasserpumpe Wasser aus dem Krebsbach auf die beiden Eisweiher verteilt. Nach ca. 5 Stunden war auf beiden Weihern eine neue ca. 5cm dicke Schicht verteilt und der Einsatz auf Anforderung des Bauhofs konnte beendet werden.
ALTENSITTENBACH – Ein 26-Jähriger aus der Gemeinde Kirchensittenbach hat in der Nacht auf Samstag bei einem Verkehrsunfall lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Er war gegen Mitternacht in einem BMW E36 zwischen den Hersbrucker Stadtteilen Kühnhofen und Altensittenbach unterwegs. Nach einer Kurve kurz vor der Abzweigung Richtung Fuchsau geriet sein Wagen aus noch ungeklärter Ursache rechts auf das Bankett.
Der 26-Jährige übersteuerte daraufhin, schleuderte nach links und kam dort von der Fahrbahn ab. Durch den tiefen Straßengraben wurde das Auto ausgehoben. Es überschlug sich mindestens einmal und blieb völlig demoliert in einer Wiese auf dem Dach liegen. Insassen aus anderen Pkws entdeckten das Wrack und alarmierten die Einsatzkräfte. Polizei, BRK und rund 40 Feuerwehrleute aus Altensittenbach und Hersbruck trafen rasch an der Unfallstelle ein. Zuerst stellten die Retter den BMW auf die Räder und schnitten dann die Fahrertür heraus.
Die Ersthelfer hatten den nicht ansprechbaren 26-Jährigen hervorragend versorgt, was Notarzt und BRK-Sanitäter ausdrücklich würdigten. Der Verletzte wurde von den Spezialisten stabilisiert. Ein angeforderter Hubschrauber landete auf der Fuchsau-Straße und brachte das Unfallopfer nach Nürnberg oder Erlangen. Feuerwehrleute unter Leitung von Kreisbrandrat Norbert Thiel sperrten während der Rettungsarbeiten die Sittenbachtalstraße in dem Bereich für über 90 Minuten komplett. Der Sachschaden beträgt etwa 4000 Euro.
Am gestrigen späten Abend kam es auf der A9, Höhe Lauf/Süd in Fahrtrichtung Berlin zu einem Zusammenstoß zwischen einem LKW und einem PKW.
Durch den Unfall verrutsche auf dem LKW Ladung, unter der sich wiederum Gefahrgut befand.
Daraufhin wurden neben der Feuerwehr Lauf auch noch Hersbruck und Altdorf nachalamiert.
Nach kontrollieren der Ladung unter CSA konnte aber kein Austreten von gefährlichen Substanzen festgestellt werden.
Der LKW wurde daraufhin, in Begleitung von Polizei und Feuerwehr , auf einem naheliegend Parkplatz verbracht, wo ihn am heutigen Tag die Polizei nochmals genauer untersucht und es von einer Spezialfirma umgeladen wird.
Heute Morgen wurde die Feuerwehr Hersbruck erneut zu einer Tierrettung alarmiert.
Doch diesmal befand sich kein Turmfalke in Not, sondern eine Katze.
Die kletterte bei ihrer morgentlichen Tour durch ein Dachfenster auf das dazu gehörige Dach und fand den Weg nicht mehr selbstständig zurück. Sie machte auf ihr Dilemmer mit lauten "miauen" aufmerksam.
Der Erstangriff mittels Drehleiter scheiterte auf Grund der Enge des Anwesens.
Daraufhin wurde das LF zur Einsatzstelle beordert und eine zweiteilige Steckleiter in Stellung gebracht.
Beeindruckt von den ganzen Vorbereitungen um ihn, entschloss sich dann der Ausreisser Smokey doch wieder den ursprünglichen Weg durch das Dachfenster zurück in die Wohnung zu nehmen.
Somit wurden die Einsatzvorbereitungen abgebrochen und die Kräfte konnten nach einer knappen Stunde wieder einrücken.
Am 06.07.16 wurde die Feuerwehr Hersbruck per Telefonanruf zu einer Tierrettung ins Stadthaus Hersbruck alarmiert.
Dort hat sich laut Mitteiler ein Turmfalke im Heizungsraum des dortigen Gebäudes verflogen.
Drei Kameraden rückten unverzüglich zur Einsatzstelle aus und retteten den Raubvogel durch einen beherzten Griff unseres Feuerwehrkameraden Mario Hälsig.
Nach erfolgreicher Rettung wurde der unverletzte Vogel wieder in die Freiheit entlassen.
Hersbruck (Nürnberger Land, DB I) - Am 09.06.2016, gegen 17:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Hersbruck mit der Alarmmeldung „Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag“ von der integrierten Leitstelle Nürnberg in die Breslauer Straße nach Hersbruck alarmiert.
Einige Einsatzkräfte der Feuerwehr Hersbruck befanden sich gerade am Festplatz und waren mit den Aufbau- und Vorbereitungsarbeiten des großen Jubiläums am kommenden Wochenende beschäftigt.
Deswegen konnte der Löschzug relativ schnell besetzt werden und die Ausrückezeit in die Breslauer Straße war sehr gering.
Vor Ort drang leichter Rauch aus dem westlichen Eck des Dachstuhls. Die Drehleiter musste aufgrund der engen Bebauung vor Ort erst mehrfach rangiert werden, um eine Erreichbare Stellung zum Dachstuhl zu bekommen. Währenddessen ging vom Löschfahrzeug aus ein Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem Hohlstrahlrohr und einem Kleinlöschgerät mit Schaum in den Spitzboden des Einfamilienhauses.
Parallel wurde durch einen Trupp des Hilfeleistungslöschfahrzeuges ein Außenangriff vom Garten her vorbereitet und durchgeführt. Hierfür musste unter einigem Aufwand eine B- Schlauchleitung in den größeren Garten am Hang gelegt werden. Weitere Wasserversorgungsleitungen von Hydranten aus wurden mittels Schlauchhaspeln zu den Löschfahrzeugen gelegt.
Durch den Atemschutztrupp im Innenangriff konnte schnell die Meldung "Feuer aus, Nachlöscharbeiten" gegeben werden, da der Brand nach dem Blitzeinschlag noch nicht weit forgeschritten war und sich lediglich noch glimmende Glutnester gebildet hatten. Solche Glutnester konnten mittels der Wärmebildkamera gesucht und gezielt mit Schaum abgedeckt werden. Ein größerer Wasserschaden konnten hierbei verhindert werden.
Durch den Trupp auf der zwischenzeitlich in Stellung gebrachten Drehleiter mussten aus einem Baum mehrere Äste mit der Kettensäge entfernt werden, bevor der Dachstuhl am westlichen Eck kontrolliert werden konnten. Einige beschädigte Dachziegel mussten danach noch entfernt werden, bevor letzte Glutnester abgelöscht werden konnte, Nach einer weiteren Außenkontrolle mit der Wärmebildkamera konnte der leicht beschädigte Dachstuhl mit einer Plane abgedeckt und provisorisch gegen Regen gesichert werden.
Durch den Brand wurden keine Personen verletzt, da sich zum Zeitpunkt des Blitzeinschlages keine Personen im Haus befanden.
Der alarmierte Rettungsdienst aus Einsatzleiter, Rettungswagen, Notarzt und Schnelleinsatzgruppe aus Hersbruck sicherte lediglich die Arbeiten der Feuerwehr ab und musste nicht eingreifen.
Ein Schaden am Dachstuhl ist bislang noch nicht abschätzbar, dürfte aber im 5-6 Stelligen Bereicht liegen.
Als Brandursache dürfte ein Blitzeinschlag während des herrschenden Gewitters gewesen sein. Die genaue Ursache wird nachträglich noch von der Polizei Hersbruck ermittelt.
Nach kurzer Erkundung konnte festgestellt werden, daß es sich um einen Fehlalarm handelt. Die angerückten Einheiten konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Rettung von verletzten kranken Personen mit Drehleiter
20397
Alarmierungszeit :
10.02.2016 um 07:29 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Hersbruck +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht :
Gegen halb Acht wurden die Feuerwehren Happurg und Hersbruck zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer Rettung einer verletzten/erkrankten Person aus einem Wohnhaus in Deckersberg alarmiert.
Bei solchen Einsätzen ist es vom Krankheitsbild her oder durch bauliche Einschränkungen, wie z.B. ein zu enges Treppenhaus dem Rettungsdienst nicht möglich den Patienten auf konventionelle Weise zu transportieren. Eine spezielle Aufnahme am Rettungskorb der Drehleiter ermöglicht es, die Krankentrage dort zu verlasten und den Patienten vom Fenster aus schonend zu Boden zu bringen.
Seit der Anschaffung der jetzigen Drehleiter, konnte die Hersbrucker Feuerwehr so schon über 150 Patienten retten.
Durch eine starke Windböe kippte ein Bauzaun auf die Fahrbahn. Mit Menpower konnte der Zaun wieder in seine ursprüngliche Stellung gebracht werden und der Einsatz war nach einer halben Stunde abgearbeitet.
Hersbruck (Nürnberger Land, DB I) - Am 08.02.2016, um 14:18 Uhr, wurden die Feuerwehren aus Hersbruck und Altdorf mit der Meldung „Gasaustritt aus Linienbus“ von der integrierten Leitstelle Nürnberg in die Buchstraße nach Hersbruck alarmiert.
Noch auf der Anfahrt wurde die Einsatzmeldung dahingehend konkretisiert, dass der Linienbus mit einem sog. "Gasrucksack" auf dem Dach an einer Unterführung verunfallt war und vermutlich Erdgas aus den Vorratstanks auf dem Dach ausströmt.
Die ersteintreffenden Kräfte fanden den Linienbus eines örtlichen Stadtbusunternehmens in einer schmalen Unterführung vor. Der Bus steckte etwa zur Hälfte in der Bahnunterführung und mehrere Gasflaschen auf dem Dach wurden beschädigt. Der Busfahrer unterschätzte offenbar die zu geringe Höhe der Bahnunterführung und blieb mit dem "Gasrucksack" aus vier großen Gasflaschen stecken. Der Busfahrer hatte sich und einen Fahrgast bereits in Sicherheit gebracht und hatte den "Not- Aus"- Schalter am Busses betätigt. Der Bus war mit Erdgas angetrieben.
Da aus den Gasflaschen weiterhin deutlich sichtbar Gas ausströmte und Explosionsgefahr bestand wurde ein Absperrbereich um die Bahnunterführung eingerichtet und der Brandschutz mit einem C- Strahlrohr und zusätzlich mit Schwerschaum sichergestellt. Hierzu gingen ein Trupp unter Atemschutz und ein weiterer Trupp unter Hitzeschutzkleidung vom Löschfahrzeug in Bereitstellung. Die Bahnstreckensperrung wurde veranlasst und der Notfallmanager der Bahn zur Einsatzstelle beordert.
Da auf der anderen Seite der Bahnunterführung auch eine Absicherung und Sicherstellung des Brandschutzes notwendig war, wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug nachgefordert. Auch hier ging ein Trupp unter Atemschutz mit Hitzeschutzkleidung und einem C- Strahlrohr in Bereitstellung.
Die Feuerwehr Altdorf fuhr unterdessen mit dem Gefahrgutzug die Einsatzstelle an, musste aber im späteren Verlauf nicht mehr eingreifen.
Nachdem Messungen zum Explosionsbereich mit mehreren Gasmessgeräten in der Unterführung, im Linienbus und im unmittelbaren Umfeld durchgeführt wurden, wurde ein wasserbetriebener Hochleistungslüfter hinter dem Bus in Stellung gebracht, der die Unterführung belüften sollte und kleinere Gasansammlungen wegblasen sollte.
Nachdem keine weiteren Explosionswerte mehr messbar waren, wurde der Linienbus mit der Seilwinde des Rüstwagens kontrolliert aus der Unterführung gezogen und die Gastanks auf dem Dach wurden kontrolliert entleert.
Weil sämtliche Arbeiten unter schwerem Atemschutz und teilweise mit Hitzeschutzkleidung durchgeführt werden mussten, wurde die Feuerwehr Altensittenbach zur Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert.
Nachdem die Gastanks kontrolliert entleert wurden und weitere Messungen keinerlei Explosionswerte mehr ergaben, wurde der Linienbus der Betreiberfirma zur Bergung übergeben. Die gesamten Maßnahmen wurden durch ein Löschfahrzeug bis zum Abschluss abgesichert.
Nach einer Bergung wurde der abgeschleppte Bus zur Sicherheit mit einer Polizeistreife und einem Löschfahrzeug bis zum Abstellort des Busunternehmers begleitet.
Der Rettungsdienst sicherte während des Einsatzes die Arbeiten der Feuerwehr unter schwerem Atemschutz ab und versorgte den leicht verletzten Fahrgast. Hierfür waren zu Beginn ein Rettungswagen mit Notarzt und im weiteren Verlauf noch die SEG aus Hersbruck eingesetzt.
Gegen 18.00 Uhr konnten die letzten Einheiten aus Hersbruck die Einsatzstelle verlassen und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.
Bei den Aufräumarbeiten im Gerätehaus kam es noch zu einem kleinen Folgeeinsatz wegen des einsetzenden Gewitters mit leichten Sturmböe. Hier musste in der Nürnberger Straße noch eine umgestürzte Baustellenabsperrung abgesichert werden.
Eingesetzte Einheiten Gasaustritt:
KBR Thiel, KBI Herrmann, KBM Marienfeld, KBM Werthner FF Hersbruck mit MZF 14/11/1, LF 14/41/1, HLF 14/40/1, RW 14/61/1, Lkw 14/56/1, WLF 14/36/1 mit AB - ASM
FF Altdorf mit ELW, GW-G und Dekon-P
FF Altensittenbach mit MZF 15/11/1 und HLF 15/42/1
Kaminbrand in Gotzenberg, lautete die Durchsage der Leitstelle Nürnberg für die alarmierten Feuerwehren aus Alfeld, Happurg, Thalheim, Förrenbach und Hersbruck.
Aus dem Kamin des Zweifamilienhaus mit Holzheizung drang dichter Rauch mit Funkenflug. Im Haus selbst war keine Verrauchung festzustellen. Eine Kontrolle mittels Wärmebildkameras der FF Happurg und FF Alfeld ergab keine weitere Gefährdung fürs Gebäude.
Die Feuerwehr Hersbruck konnte noch auf der Anfahrt abbestellt werden. Die Ortswehr verblieb bis zum Eintreffen des Kaminkehrers an der Einsatzstelle.
Seitens des Rettungsdienstes rückte die Einsatzleiterin des Rettungsdienst und die Notärztin wieder ein. Die Rettungswagenbesatzung verblieb samt RTW zur Absicherung der Einsatzkräfte bis zum Einsatzende vor Ort.
Hersbruck (Nürnberger Land, DB I) - Am 23.12.2015, um 08:38 Uhr, wurde die Feuerwehr Hersbruck mit der Meldung „schwerer Verkehrsunfall auf der B14 zwischen Hersbruck und Happurg, mehrere Personen eingeklemmt“ von der integrierten Leitstelle Nürnberg alarmiert.
Noch auf der Anfahrt der ersten Kräfte wurde die Feuerwehr Happurg zur Unterstützung und Verkehrslenkung von der Leistelle Nürnberg nachalarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte des Rüstzuges der Feuerwehr Hersbruck bot sich dem Einsatzleiter und Zugführer folgende Lage:
Auf der Bundesstraße war es zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw im Begegnungsverkehr mit größerer Wucht gekommen. Ein Fahrzeug stand noch auf der Bundesstraße, ein Fahrzeug stand neben der Fahbahn im Grünstreifen. Beide Fahrzeugführer waren in ihren Pkws eingeschlossen und im Beinbereich eingeklemmt. Durch den ersteintreffenden Notarzt aus Hersbruck wurden beide Personen bereits gesichtet und für beide wurde eine sog. „Sofortrettung“ aufgrund der teilweise schweren Verletzungen angeordnet.
Durch den Zugführer wurde die Einsatzstelle sofort in zwei Abschnitte geteilt um möglichst schnell parallele Rettungen beider Fahrzeuginsassen durchführen zu können. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug übernahm die Rettung und Befreiung der schwerer verletzten Fahrzugführerin des blauen Seat, der Rüstwagen und die Drehleiter übernahmen die Rettung des eingeklemmten Cabriofahrers.
Im weiteren Verlauf unterstützten noch Einsatzkräfte des nachrückenden Löschfahrzeugs und des Lkws die beiden Einsatzabschnitte nach einer Absicherung der Einsatzstelle.
Das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwehr Happurg unterstützte nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle noch die Rettung der schwerverletzten Seatfahrerin mit weiterem technischem Gerät.
Nachdem beide Fahrzeuge unterbaut, der Brandschutz sichergestellt und der Seat gegen Wegrollen gesichert wurde, wurde an beiden Fahrzeugen ein Zugang zur Verletztenversorgung für den Notarzt geschaffen. Hierzu mussten mit schwerem hydraulischem Gerät aus Rettungsschere und Rettungsspreizer sowie Rettungszylindern die Türen entfernt werden und der Vorbau beider Fahrzeuge weggedrückt werden, um die Beine beider Fahrzeuginsassen befreien zu können. Beim Cabrio wurden zunächst die Verankerungen des aufgeklappten Faltdaches entfernt, um eine achsengerechte Rettung des Verletzten nach hinten mittels einem „Spineboard“ vorzubereiten. Hierbei erwies sich wieder einmal der erst kürzlich neu angeschaffte Rüstsatz der Feuerwehr Hersbruck mit größerer Schneid- und Spreizkraft als sehr hilfreich um bei den neuen Fahrzeugtechniken und teils massiven Dachverankerungen des Cabrios mithalten zu können. Nach einer erneuten Sichtung des Notarztes wurde der Cabriofahrer jedoch nach eigener Mithilfe von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst durch den geschaffenen Zugang der Fahrertüre seitlich schonend herausgedreht und so gerettet.
Die Bundesstraße musste aufgrund der sofortigen Rettungsmaßnahmen komplett für den Verkehr gesperrt werden. Hierfür wurden im weiteren Verlauf die Feuerwehren Altensittenbach und Pommelsbrunn für eine großräumige Umleitung der Bundesstraße nachalarmiert.
Aufgrund der schweren und lebensgefährlichen Verletzungen der Seatfahrerin wurde durch den Einsatzleiter Rettungsdienst ein Rettungshubschrauber für den Transport in die Uniklinik Erlangen hinzugezogen. Hierfür wurde durch die Kräfte des Lkws aus Hersbruck ein Landeplatz auf einer Wiese neben der Unfallstelle vorbereitet.
Da auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Unfallsachverständiger zur genauen Ermittlung des Unfallherganges hinzugezogen wurde, unterstützte die Feuerwehr Hersbruck noch die Maßnahmen des Gutachters und half anschließend bei der professionellen Reinigung der Fahrbahn durch ein Bergungsunternehmen mit einer speziellen Kehrmaschine.
Die Unfallstelle musste deswegen für mehrere Stunden durch Kräfte der Feuerwehren Altensittenbach, Happurg und Pommelsbrunn komplett gesperrt bleiben. Die Sperrungen konnten erst gegen Mittag nach der Reinigung der Fahrbahn wieder aufgehoben werden.
Am 10.12.2015 wurde die Feuerwehr Hersbruck zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert.
Beim Eintreffen stellte sich folgende Lage da. Zwei PKW waren zusammengestoßen. Der Rettungsdienst und Polizei waren bereits vor Ort.
Umgehend wurde die Verkehrsabsicherung und -lenkung übernommen und die auslaufenden Betriebsstoffe abgebunden. Zusätzlich musste die Unfallörtlichkeit ausgeleuchtet werden.
Verletzte gab es keine und so konnte nach ca. einer dreiviertel Stunde der Einsatz beendet werden.
Hersbruck - Einen Tierrettungseinsatz der ganz besonderen Art hatte die Feuerwehr Hersbruck am vergangenen Sonntag abzuleisten. Mit dem Hinweis großer Greifvogel auf der Straße gesichtet alarmierte die Leistelle Nürnberg sowohl die Polizei als auch die Feuerwehr. Nach einem Kurztrip mit Blaulicht in den Nürnberger Tiergarten und anschließender ruhiger Heimreise konnte der Steinadler dem glücklichen Besitzer im Gerätehaus wieder übergeben werden.Einen eher untypischen Einsatz mussten einige Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hersbruck am ersten Advent ableisten. Gegen 15:10 Uhr alarmierte die Leistelle Nürnberg die ehrenamtlichen Helfer der Hersbrucker Feuerwehr aus dem ersten besinnlichen Adventssonntag heraus. In der Ostbahnstraße sei ein größerer Greifvogel gesichtet worden.
An der Einsatzstelle angekommen, trauten die Kameraden/innen ihren Augen nicht. Saß doch tatsächlich mitten in der dortigen Tankstelle ein ausgewachsener Adler. scheinbar war der Vogel an Menschen gewöhnt. Leicht zusammengekauert, beobachtete er seine Umgebung. Da allgemein bekannt sein dürfte, das Greifvögel in dieser Größe mit Ihren Schnäbeln leicht Finger abbeißen können und die Kraft der Krallen auch nicht zu verachten ist, entschied man sich zum Eigenschutz ein Fangnetz einzusetzen.
Mit etwas Mut und Entschlusskraft gelang es den größten Vertreter seiner Gattung einzufangen. Mit einer Körpergröße von ca. 100cm, einer Spannweite von etwa 200cm und einem Gewicht um die 6 Kg war nun die Frage wie transportiert man so einen Vogel ohne das er sich dabei selbst verletzt. Nach Rücksprache mit dem örtlichen Tierheim, der Polizei und dem Tiergarten Nürnberg, wurde der Steinadler im Fangnetz belassen, mit einer Decke abgedunkelt in die Obhut des Nürnberger Tiergartens verbracht. Auf der Fahrt mit dem Hersbrucker Feuerwehrfahrzeug nach Nürnberg musste der Kamerad, welcher den Vogel im Mannschaftsraum festhielt des Öfteren spüren, welch hohe Kraft der Vogel auch in den Flügeln entwickeln kann. Trotz dem Fangnetz war es schwer den Adler zu bändigen. Da Gefahr bestand, daß er sich noch mehr im Netz verfängt, entscheid man sich mit Blaulicht und teils Martinshorn weiter zu fahren. Die Hersbrucker waren froh das wunderschöne Tier unverletzt an den Zooinspektor übergeben zu dürfen. In der Zwischenzeit hatte sich allerdings der Besitzer bei der Polizei eingefunden. Nachdem der Zooinspektor keine Verletzungen gefunden hatte, hieß es nun alles wieder retour. Dankenswerter Weise stellte der Tiergarten Nürnberg einen passenden Transportkarton zur Verfügung und sicherte den Vogel so, daß er sich nicht Verletzen konnte. Die Heimreise konnte nun für alle Beteiligten stressfreier angetreten werden.
Der Steinadler, welcher in Europa nur noch in Hochgebirgsregionen aufzufinden ist, konnte im Gerätehaus dann seinem glücklichen Besitzer übergeben werden. Bei dem Zuchttier handelt es sich um ein 4 jähriges Weibchen.
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